hydrantenfritz
Es hat ja vorher schon getickert..aber nicht im LL
Stärkeres Tickern nach Synchronisierung
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A
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Yetinaut
Themenstarter
Es tickert auch jetzt nicht im Leerlauf. Hatte es vorher auch nicht.
Es hat vorher beim Fahren getickert. Mal mehr, mal weniger, seit ich die Q 2020 gekriegt habe.
Jetzt ist es halt lauter. Das war der Aufhänger dieses Freds.
Dafür läuft sie jetzt ziemlich gut.
Zu "Bowdenzüge" kontrollieren. Wieviel Optionen habe ich noch?
Mein Bauchgefühl sagt mir, dass mindestens 2 Stück überlang sind und somit auch die Synchronisierung nicht mehr wirklich möglich ist.
Alle vier Züge kosten bei Lebmann bummelig 170 Scheine
Axialspiel fasse ich nicht an. Auch wenn manch einer meint, eine Dehnschraube mal lösen und wieder anziehen sei schon nicht so schlimm.
Es hat vorher beim Fahren getickert. Mal mehr, mal weniger, seit ich die Q 2020 gekriegt habe.
Jetzt ist es halt lauter. Das war der Aufhänger dieses Freds.
Dafür läuft sie jetzt ziemlich gut.
Zu "Bowdenzüge" kontrollieren. Wieviel Optionen habe ich noch?
Mein Bauchgefühl sagt mir, dass mindestens 2 Stück überlang sind und somit auch die Synchronisierung nicht mehr wirklich möglich ist.
Alle vier Züge kosten bei Lebmann bummelig 170 Scheine
Axialspiel fasse ich nicht an. Auch wenn manch einer meint, eine Dehnschraube mal lösen und wieder anziehen sei schon nicht so schlimm.
hydrantenfritz
...also zu kurz...?!
Yetinaut
Themenstarter
Hab ich einen Denkfehler?
Die werden doch über die Jahre länger, oder?
Zu kurz kann doch nur heißen, die Person, die zuletzt an der Maschine bzw. unterm Tank war, hat da was verlegt, verhakt, verklemmt, oder?
Die werden doch über die Jahre länger, oder?
Zu kurz kann doch nur heißen, die Person, die zuletzt an der Maschine bzw. unterm Tank war, hat da was verlegt, verhakt, verklemmt, oder?
hydrantenfritz
Möglich...
Die kompl eingeschraubten verstell Schrauben sind nicht normal und deuten auf zu kurze Kabel oder zu lange Hüllen oder sonst einen Fehler hin.
Die kompl eingeschraubten verstell Schrauben sind nicht normal und deuten auf zu kurze Kabel oder zu lange Hüllen oder sonst einen Fehler hin.
E
Eremit
Wenn da nicht irgendwie die falschen Züge drin sind, dann stimmt da etwas bei der Installation des Seilzugverteilers nicht. Von dem halte ich persönlich eh nicht so viel, stehe mit der Meinung aber wohl allein da.
Geht denn Die Drehzahlanhebung?
Geht denn Die Drehzahlanhebung?
Yetinaut
Themenstarter
Die Drehzahlanhebung funktioniert. Wir mussten allerdings sehr weit rausschrauben, bis überhaupt eine Wirkung eintrat. Also auf der Seite das Gegenteil. Beinahe komplett rausgeschraubt um gerade mal 1300 Umdrehungen Anhebung zu erreichen.
In Summe also: Tank runter und einmal prüfen und sehr wahrscheinlich neue Züge kaufen?
In Summe also: Tank runter und einmal prüfen und sehr wahrscheinlich neue Züge kaufen?
D
dawshill
- Dabei seit
- 26.11.2021
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- 588
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- Lohmar
- Modell
- BMW R 1300 GS, EZ 12.2023, BMW R 1100 GS, EZ 04.1995, Originalzustand
Wäre keine schlechte Idee.Die Drehzahlanhebung funktioniert. Wir mussten allerdings sehr weit rausschrauben, bis überhaupt eine Wirkung eintrat. Also auf der Seite das Gegenteil. Beinahe komplett rausgeschraubt um gerade mal 1300 Umdrehungen Anhebung zu erreichen.
In Summe also: Tank runter und einmal prüfen und sehr wahrscheinlich neue Züge kaufen?
Hydrantenfritz findet auch die jeweiligen Längen suspekt. Es ist auch nach meiner Erfahrung merkwürdig dass alle Verstellmöglichkeiten der Züge quasi "ausgereizt" sind.
Vielleicht könnte hier auch die Verlegung und oder Einengung durch Kabelbinder eine Rolle spielen. Mit oder ohne tickern.
elfer-schwob
wenn die Züge schon maximal kurz eingestellt sind, dann gibt es doch noch eine weitere Möglichkeit, dieses Problem zu lösen. Montier die Kontermuttern unterhalb des Halters, somit ergeben sich noch 2-3 weitere Millimeter an freier Zuglänge.
Im Bild unten ist die Solllänge gezeigt.
Im Bild unten ist die Solllänge gezeigt.
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elfer-schwob
Noch was: seid ihr euch sicher, dass ihr dem Hauptzug u. Chokezug zu Beginn der Arbeiten, das maximale Spiel gegeben habt?
Yetinaut
Themenstarter
Dem Chokezug haben wir es gegeben.
Dem Hauptzug konnten wir kein Spiel geben. Der war maximal reingeschraubt. Siehe Foto.
Dem Hauptzug konnten wir kein Spiel geben. Der war maximal reingeschraubt. Siehe Foto.
hydrantenfritz
Ich denke das erste Bild ist bei der Armatur..und da konnte Er ja gar nicht mehr Spiel geben ?!
Also
Ich war vorhin nochmal draußen.
Habe mir das angeschaut. Habe nachgedacht. Habe mal kurz angeworfen.
Ich kann berichten:
Bevor ich (wir) Hand anlegten hat die Dame auch schon getickert. Nur nicht so hell und laut.
Auch da galt: Im Leerlauf nix, in der Fahrt hörbar.
Bisher waren da nur Werkstätten dran, aber von denen halte ich halt auch nix mehr.
Ich habe vorhin in der Garage mal ohne laufenden Motor an der rechten Seilzugscheibe gedrückt. Im geschlossenen Zustand ist da eigentlich kein Spiel spürbar. Wenn ich am Gasgriff drehe, also öffne, dann kommt ein deutliches Axialspiel. Radialspiel ist wenn dann sehr klein. Würde ich ihr nach 95tkm und 24 Jahren aber zugestehen.
Mit laufendem Motor habe ich gar kein tickern gehört. Auch mit erhöhter Drehzahl nicht. Kann aber auch daran liegen, dass Sie kalt war und es in der Garage deutlich dröhnt.
Was mir (uns) gestern spanisch vorkam, dass man am Gaszug an der Armatur gar nichts mehr lösen konnte. Von Anfang an schon. Das Bild zeigt den Zustand vor Beginn der Arbeiten und danach war es logischerweise nicht besser.
Anhang anzeigen 705392
Nunja. Bei einem Teil der Arbeiten war ich eher der Assistent. Ich habe da leider nicht alles exakt mitbekommen.
Das nächste Bild zeigt den aktuellen Zustand des Zuges an der linken Drosselklappe.
Anhang anzeigen 705393
Da ist doch, man korrigiere mich, auch nicht mehr viel möglich um die Drosselklappe zu entlasten.
Rechts sieht es besser aus.
Ich habe so eine Vermutung, was mein Problem sein könnte. Was meint ihr?
Allerdings erklärt mir meine Vermutung nicht, warum es im Leerlauf ruhig ist und erst während der Fahrt tickert.
PS: Bitte keine Belehrungen bzgl. Werkstätten und falscher Hilfe. Der Helfer ist der Schrauberkundigste, allerdings für Suzuki. Und Werkstätten sind Halsabschneider, die für teuer Geld auch nicht viel richtig machen. Und Geld ist gerade sehr, sehr knapp.
Q
Q-Treiber-Josef
- Dabei seit
- 14.02.2024
- Beiträge
- 2.777
Ja, lezteres kenne ich noch von meiner 94-er R 1100 RS...Altersstarrsinn...
..woher kenn ich das?
Zum Gaszug...natürlich ist für eine gute Synchro ein einwandfreier leichtgängiger gut verlegter Bowdenzug nötig, mit wenigen, locker angezogenen Kabelbindern.
PS: Bei einer 1100GS muss man erst gar nicht mit einer Synchro beginnen, wenn nicht alles im Topzustand ist.
Josef
elfer-schwob
Stimmt auch wieder. Sorry! Habe ich übersehen.
hydrantenfritz
Kein Problem..darum denke ich, ist irgendwas in der Uebertragung Gasgriff- Drosselklappen nicht OK.
hydrantenfritz
Aber wie Du erwähnt hast, würde ich auch den Bowdenzug für die Leerlaufanhebung genauer unter die Lupe nehmen.
luckyloser
Für mich sieht es so aus, als ob die Bowdenzughülle aus der Verpressung der Endkappe gerutscht oder an dieser Stelle gebrochen ist. Wird nicht deine Fehlergrund sein, aber evt. sind die Züge wirklich verschlissen. Bei 110tkm waren es meine auf jeden Fall.
Yetinaut
Themenstarter
Ich schließe hier vorerst mit einem Danke. Vor allem die mit den Luchsaugen.
Ich weiß, wo ich als nächstes ansetzen muss. Mal schauen wann das zeitlich klappt.
U. U. Melde ich mich wieder.
Ich weiß, wo ich als nächstes ansetzen muss. Mal schauen wann das zeitlich klappt.
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