Spinnst, da wird man umgebracht und ausgeraubt…

Diskutiere Spinnst, da wird man umgebracht und ausgeraubt… im Touren- & Reiseberichte Forum im Bereich Unterwegs; Spoiler ---- Spoiler ---- Spoiler ---- Spoiler Transalpina war ja schon sehr schoen ... aber der Transfagarasan toppt alles. Transfăgărăşan...
philofax

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Spoiler ---- Spoiler ---- Spoiler ---- Spoiler

Transalpina war ja schon sehr schoen ... aber der
Transfagarasan toppt alles.


Transfăgărăşan wird er korrekt geschrieben aber ich habe diese lustigen
Zeichen nicht auf meiner Tastatur ... also muss im folgenden mit
Transfagarasan vorlieb genommen werden.

Transfăgărăşan oder auch Transfogarascher Hoehenstrasse, ist die Drumal
National 7c, Bundesstrasse 7c quasi.



Im Norden (Nordseite des Karpatenzuges) bei Sibiu befindet man sich noch im
schoenen Transylvanien und im Sueden, auf Pitesti zufahrend, in der Walachei.

Und um die Walachei zu beschreiben, reicht ein Wort -> Puszta. ;)

Aber mehr vom Transfăgărăşan und dem Karpatengebirge, dann spaeter.
 
ChiemgauQtreiber

ChiemgauQtreiber

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Hallo Phil,

glücklicherweise behindert dich deine Schulter wohl nicht am Schreiben,
so kommen wir in den Genuss wunderschöner Fotos, weiter so.

Alles Gute dir/euch und deiner Schulter,
und wenns Fahren mit schmerzfreier Schulter wieder besser geht,
vergiss bitte aufs Schreiben nicht

Gute Fahrt
 
Mister Wu

Mister Wu

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ich warte dann mal gespannt auf das 'später' ;)
 
G

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Super mitzulesen ..... mit zufahren wäre zwar besser .... aber man kann nicht alles haben :D.

Wünsche Euch eine super Tour, und gute Besserung.

Gruß Kardanfan

..... ich sage immer: Lieber einen schlechten Start und dafür ein gutes ENDE!
 
S

Stobbi

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Hi Phil,

wenn ich Deinen Bericht lese und die Bilder sehe, da fahre ich die Tour gerade im Geiste so mit.
An einige Stellen kann ich mich erinnern als ich unterwegs war bei meiner zweiten Tour runter auf die Krim!
Schön war´s und ist´s noch.
Ich hoffe nur das nächstes Jahr alles klappt mit meinen Mitstreitern und ich/wir die Stecke wieder unter die Räder nehmen können!

Also feste weiter berichten und Bilder einstellen!:)

Gruß
 
philofax

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Transfagarasan…

ein Name wie gemalt, genauso ist auch die Landschaft. Ich habe in meinem
Leben einen ganzen Haufen Paesse gesehen, Asphalt, Schotter, kurvig,
lahm, spannend, voll, menschenleer aber der Transfagarasan stellt es in
den Schatten. Die Berge, das Gruen, die Eindruecke, unfassbar.

Vor dem Glueck steht aber Reifenwechsel an. Wolfi nervt seit Tagen,
dass er den Tourance loswerden will und die TKC80 fahren wir ja nicht
zum Spass spazieren. Also beim empfohlenen Monteur sage und staune
50.- EUR gelatzt fuer 4 mal Gummi tauschen und dann geht die Reise weiter.









Schon kurz nach dem Beginn, nach ein paar lauen Kurven, scheint alles
ein jaehes Ende zu finden. Durchfahrt verboten und ein Riesenschild
markiert, das ab hier alles hoechst illegal waere. Die Passanten sehen
unsere ratlosen Mienen und deuten an, dass wir gefaelligst weiterfahren
sollen, da oben sei es so schoen.

Die schier endlose Strasse bis zum Nordtor des Tunnels ist atemberaubend,
schoen und voller kleiner Fallen, mal eine kleine Lawine, die die Strasse auf
ein Drittel mindert, mal ein Felsbrocken, gross wie ein Dacia Logan, dann
Schlagloecher gefolgt von Kies. Bisschen wie Transalpina aber mit Kehren
und es schraubt einen gepflegt auf 2000 m hoch.







Dann das Tor. Nur eine kleine Tuer ist offen, man sieht in das Dunkel des
Tunnels und sieht soviel wie in einem Baerenarsch. Wir sind ein wenig
enttaeuscht aber freuen uns, dass wir hier sind. Licht am Ende des Tunnels.
Es bewegt sich.. es sind 2 Moppeds. Finnische ADVRider kommen vom
anderen Ende, muessen ihre Koffer demontieren, denn sonst kommen sie
nicht durch die Tuer. Kein Problem sagen sie, einfach durch den Tunnel,
dann auf dem Geroellpfad um die Lawine fahren und man sei durch.









3 Polnische Moppeds rollen auch noch hinterher nach ein paar Minuten,
schwitzend und keuchend aber sie sind hier. Vom Tunnelende bis zum Ende
des Transfagarasan sind es noch knapp 60 km sagen sie. Wir ueberlegen
kurz, kalkulieren den Weg von hier nach dort, dann nach Osten, dann Nord,
dann abbiegen .. dann nach Predeal. Koennte klappen, nur troedeln ist
nicht.

Koffer ab, Moppeds in den Tunnel, Koffer dran und ab die Post. Keine 2 min
dauert es und wir sehen den Ausgang, die Lawine, ich umfahre kuehn auf
dem Geroellpfad, da steht ein Lada 4×4, ich muss nach Links, kippe,
Schulter sagt “das halten wir nicht” und ich segel mal wieder auf die eh
schon kaputte Stelle. Klasse, das Haematom geht mittlerweile vom
Schulterblatt bis ueber die komplette linke Brust. Also lecker im
Schultergelenk verletzt und der Bluterguss sucht sich den Weg des
geringsten Widerstandes .. also nach vorne. Ich kann nun zwar fast alleine
den linken Arm bis zum Lenker heben aber nicht mehr nach rechts greifen.
Nach 30 cm kommt ein stechender Schmerz. Ok, dann muss es eben so
gehen.









Ab dem Tunnel zieht sich der Pass ueber Berge, durch Taeler, durch Tunnel
und ueber Staudaemme, alle paar Minuten ein neuer staunender Blick auf
die Landschaft, die sich permanent aendert.









Nachdem wir bei einem Zwischenstop Pizza Thunfisch mit Zwiebeln,
dekoriert mit Zitrone und einen Doener mit Pommes (im Pitabrot) verspeist
haben, haben wir immer noch gute 130 km vor uns bis zum Hotel “Villa
Vitalis”. Im stockfinsteren versuchen wir toten Hunden und Schlagloechern
auszuweichen und kaempfen uns ueber Bergruecken, Paesse hinauf und
hinab bis zum Ziel. Freundlichst werden wir empfangen und die Moppeds
sollen heute Nacht auf der Terrasse stehen, ist sicherer sagt man.
Wolfi darf das uebernehmen, mit meiner Schulter fahre ich keine 10 nassen
Holzstufen mehr auf eine Terrasse um eine Punktlandung zwischen den
Tischen zu machen.







Insgesamt ein phaenomenaler Tag. Fahrerisch und landschaftlich ein
Highlight. Wer meint, schon alles gesehen zu haben .. komm nach
Rumaenien, die Karpaten sind nicht zu vergleichen.

 
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Doro

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niGS GS, GSF1250SA 07/08
...und wieder so ein toller Bericht mit schicken Bildern, bis auf die Schulter bin ich neidisch.
Seid ihr noch unterwegs, oder schon zurück?
 
philofax

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seit ein paar tagen wieder daheim ... und auch schon wieder im buero.

die einzelnen tage wurden abends, jeweils nach dem fahren und essen
in aller ruhe und mit pausen (dank der schulter) verfasst, daher liest es
sich, als seien wir noch unterwegs.

die schulter wird auch tag fuer tag besser, ich war vorsichtshalber auch
beim arzt und er meint, wir kommen erstmal ohne amputation aus.
 
GS-Angie

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Klasse Bericht, hab ihn jetzt erst gesehen. Super Erlebnisse mit noch besseren Bildern dekoriert.
Wünsche weiterhin gute Besserung für die Schulter;)
 
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Gast15171

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tolle tour gefahren und wirklich gut
fotografiert und erzählt! ich bin neidisch.

weiterhin gute besserung!!
 
Torfschiffer

Torfschiffer

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Hey Phil,

coole Tour, schicke Bilder....wieder ein Punkt auf der "places-to-see-list". :)
 
philofax

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Durch die Walachei ans schwarze Meer…

so aufregend und ungeheuer spannend die Karpaten sind, die Landschaft ein
sattgruener Traum, so unglaublich oede ist die Walachei, also der Teil
Rumaeniens, der nach den Bergen beginnt und sich bis zur Donau hinab zieht.

Aber wenn man die bulgarische Schwarzmeerkueste sehen will, muss man da
eben durch.Gestaerkt mit einem koscheren Fruehstueck (der Besitzer der Vila
Vitalis ist Jude und spezialisiert auf Mountainbike-Touren fuer Kunden aus
TelAviv und Umgebung) geht es los.











Mein Navi deutete eine passable Streckenfuehrung an und was mir nicht
auffiel, ist die Sache mit der Faehre. Wir haben 10 km vor der Grenze unsere
letzten 10 RON mit 2 Pepsi verjubelt und stehen dann an der Donau, wo uns
keine Bruecke sondern eine Faehre erwartet. Ein freundlicher Zoellner gab
uns den Tip, einfach zu erklaeren, wir haetten nur VISA und kein Bargeld und
siehe da, die Frau in dem kleinen Kassenhaeuschen mein “nej problema” und
scheucht uns auf die Faehre.





30 Minuten spaeter legen wir an, fahren 500 Meter zur Grenze und sind nun
offiziell in Bulgarien angekommen. Durch spannende aber aermliche Doerfer
geht es Richtung Dobric und dann weiter Richtung Balcik und dann nach
Varna. Unterwegs muss Wolfi an seiner Kuh noch abgeruettelte Teile
befestigen und wird von einer Frau zu einem bulgarischen Yes-Torty
eingeladen, er bedankt sich brav indem er der Runde Zigaretten ausgibt.







Eine der hervorragenden Dinge am Moppedfahren, neben Wind, Regen,
Sonne, Schnee, Hagel und anderen Einfluessen, die bei Moppedfahren eben
das Gefuehl vermitteln, lebendig zu sein, ist die Naehe zu den Menschen. Ein
Auto, egal wie ausgestattet, ist immer eine Barriere, eine schuetzende Huelle
und ein Kokon, in den man nicht eindringt und aus dem auch nichts
herauskommt. Ein Mopped presentiert seinen Fahrer offen und nah, zum
anfassen und offen fuer Gespraeche. Ich weiss nicht ob die froehliche Meute
einem Autofahrer auch freudig gewunken haette, stuende er mit gezueckter
Nikon am Strassenrand. Winken, Kamera zeigen, warten auf Lachen und
zurueck winken, knipsen und Daumen hoch.



In Dobric an der Tankstelle treffen wir auf Stanislav, der uns mit seiner
Fazer zum Hotel fuehrt. Meine Frage, ob er weiss, wo man in Bulgarien so
“Laenderkennzeichenaufkleber” fuer den Koffer findet, quittiert er mit einem
Umweg ueber seine Garage und schenkt uns 2 Stueck aus Kunststoff mit
Chrominitialen “BG”. Bisschen overkill fuer einen Aufkleber aber der Bulgare
mag sowas gerne erklaert er.







Nach einer verdammt noetigen Dusche staerken wir uns in einem von
Stanislav empfohlenen Restaurant und er gibt uns noch eine Stadt- und
Strandfuehrung bis 02:00h morgens. Am Sandstrand sitzen, eine Cola in der
Hand (Wolfi hatte irgendsoeinen Cocktail) und das ganze fuer lau. Stanislav
bestand darauf, dass wir seine Gaeste sind. Wenn wir morgen mehr sehen
wollen, seine Nummer ist immer erreichbar fuer uns.

Die Partymeile am Strand von Varna strotzt vor halbnackten Weibern. Lauter
huebsche aber extrem freizuegig gekleidete junge Damen, das sei normal sagt
Stanislav, morgen wirds schlimmer, da ist Wochenende. Na Mahlzeit.

Abgestiegen sind wir in einem 4-Sterne Hotel, Wolfi setzte sich durch und
bezahlte dafuer das Abendessen. WLAN bricht alle paar Minuten ab, die
Klimaanlage rennt auf Hochtouren und schafft es den Raum auf 30° zu
halten, wahrend es draussen endlich unter 25° hat. Aber ich will nicht klagen,
es ist sauber und gross und es gibt einen bewachten Parkplatz fuer die
Moppeds, der angeblich notwendig ist in Grossstaedten. Es ist nun nicht so,
als wenn hier nur Gauner und Diebe unterwegs waeren aber wie ueberall kann
ein hybsches Mopped eben den Neid wecken und das Gefuehl "wer sich
sowas leisten kann, der kauft einfach nach, was ich mir mitnehme, es trifft
keinen Armen". Und um dem vorzubeugen, hat das Hotel einen bewachten
Parkplatz, zumal es mitten in der Innenstadt liegt und Parkplaetze sowieso rar
sind.



Meine Prellung und das daraus resultierende Haematom nimmt abenteuerliche
Formen an und erstreckt sich nun ueber die Schulter und die Brust in
schillernden Farben. Noch wird es nicht besser. Mal sehen was das noch wird.

 
qtreiber

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Beiträge dieser Art, garniert mit zahlreichen Fotos, landen bei mir sofort auf der Ignoreliste. Ich möchte mir doch nicht den gesamten Tag versauen. ;)



SACK.


PS: Schöne Schulter, gute + komplette Verheilung.
 
moeli

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11er GS & 75/7
Hi Phil,

super geschrieben und super fotografiert. Hab das zwar schon ganz am Anfang geschrieben, aber da kannte ich die ganze Story mit dem 2-maligem Hinschmeissen und dem feinen blauen Urlaubsmitbringsel noch nicht.

Somit kann ich nur sagen, meinen außerordentlichen



haste jedenfalls, bin jetzt schon gespannt wies weitergeht.....​
 
palmstrollo

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viele GS, dann XR und jetzt F 900 GS Adventure
Phil, super und bitte weiter so.

Nach der Vorwarnung bezüglich der halbnackten Weiber dachte ich bei dem Foto der Brust zuerst "na, so prall sind die Weibchen dann aber doch nicht..." :D
 
philofax

philofax

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R 1200 GS
War’n ja in Varna…

und haben an unserem zweiten “faulen Tag” eigentlich nichts gemacht
ausser am Strand im Schatten gesessen (also ich) und 2 h in der Sonne
gebraten (Wolfi, der immer noch behauptet, es sei soooo schoen warm hier).







Danach noch essen und Mails checken im Happy Grill&Bar, denn die
kriegen es auf die Kette ein funktionierendes, dauerhaftes WiFi fuer
umsonst anzubieten, waehrend das **** Hotel, indem wir abstiegen,
alle 10 Minuten einen Totalausfall fuer 20 Minuten verzeichnet und
fuer “zentrale Lage” einen ernuechternden Ausblick bietet.



Der war dermassen ernuechternd, dass wir angefangen haben unsere
Waesche in der Badewanne zu waschen. Resultat, die Halfte ist noch
feucht und wird auch nicht trocken bis zur Abfahrt. Das wird lecker mueffeln.



Varna an sich ist eine lebhafte Kuestenstadt mit Partymeile und 1 Million
halbnackter, zaunduerrer Weibchen. Nett anzusehen aber irgendwie alles
Show&Shine. Interessant allemal. Die Planung fuer den naechsten Tag sieht
eine Etappe ins Landesinnere vor. Mal sehen was die “weissen” Strassen in
Bulgarien so hergeben, die rumaenischen waren reine Piste.

Aus Ruecksicht auf den Tattergreise, verzichte ich auf eine Zurschaustellung
der Ablichtungen von den ganzen Schoenheiten (und ich hab ehrlich gesagt
auch nur 1 oder 2 geknipst als sie ins Bild latschten) und zeige dafuer einen
typischen Souvenirladen. Die russischen und englischen Touristen, die
Bulgarien seit ein paar Jahren fuer sich entdecken, scheinen Abnehmer dafuer
zu sein. Obwohl .. so eine GroeFaZ Tasse auf dem Schreibtisch waer ja
schon nett.



Sorry, war ein langweiliger Beitrag .. aber so ist das eben, wenn man Wunden
leckend in einem Cafe sitzt, rumguckt ... spazieren geht. Fuer den naechsten
Fahrtag steht bulgarisches Hinterland auf dem Programm.
 
Doro

Doro

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niGS GS, GSF1250SA 07/08
Ist wie mitreisen:)
Schön
Ich freue mich schon auf die Fortsetzung:)
 
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