Rührt Euch. Macht Euch locker. Wer von Euch hat verweigert und sozial gedient? Wann und wo?

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finepixler

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Meine Wenigkeit hat aus Gewissensgründen verweigert und dem Staat bzw. dem Landkreis und der Gemeinschaft im Alten- und Pflegewohnheim in Rodenbach 1996 sozial gedient. Habe ich in guter Erinnerung und hat Spaß gemacht. Lediglich die Wochenenddienste waren mir ein Graus.

Gemustert wurde ich irgendwo in einem Kaff am Fuße des Taunus. Als ich anschließend nach dem Bücken und Husten in einen Raum kam in dem mir drei Herren in Uniform mit Deutschlandflagge an der Wand gegenübersaßen, stand für mich fest, dass ich verweigere. 😂

Ich persönlich unterschreibe die Forderung des Bundespräsidenten Steinmeier nach einem sozialen Pflichtjahr.

Bundespräsident Steinmeier hält an sozialem Pflichtjahr fest
 
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bswoolf

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Ich habe leider den Bund durchgezogen, weil damals der Ersatzdienst deutlich länger dauerte. Im Nachhinein ein Fehler, aber nu.
 
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Im Osten bis 1989 gab es da nur die Wahl zwischen Spatentruppe (also ohne Waffe - Bausoldat) und Militärgefängnis.....
 
moubeli

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Meine Wenigkeit hat aus Gewissensgründen verweigert und ... sozial gedient. Habe ich in guter Erinnerung und hat Spaß gemacht.
Ich auch.

Gemustert wurde ich irgendwo in einem Kaff am Fuße des Taunus.
In Eschborn. Da war das zuständige Kreiswehrersatzamt.

Ich persönlich unterschreibe die Forderung des Bundespräsidenten Steinmeier nach einem sozialen Pflichtjahr.
Ich nicht. Ich wünsche mir viel mehr einen gesellschaftlichen Konsens zu mehr Empathie, zu mehr Rücksichtnahme, zu mehr Gemeinsinn, zu mehr gegenseitiger Wertschätzung, zu weniger Ellbogen. Diese Werte schon im Kleinkindalter zu vermitteln und im alltäglichen Leben zu pflegen erscheint mir weitaus Charakterbildender und sinnvoller als eine Zwangspause auf dem Bildungsweg.
 
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Gast 55530

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Ich nicht. Ich wünsche mir viel mehr einen gesellschaftlichen Konsens zu mehr Empathie, zu mehr Rücksichtnahme, zu mehr Gemeinsinn, zu mehr gegenseitiger Wertschätzung, zu weniger Ellbogen. Diese Werte schon im Kleinkindalter zu vermitteln und im alltäglichen Leben zu pflegen erscheint mir weitaus Charakterbildender und sinnvoller als eine Zwangspause auf dem Bildungsweg.
Das ist ein wundervoller Gedanke, ich halte es aber für eine Utopie. Aber wir sollten uns auf den Weg machen, sie zu erreichen. Angefangen von inklusiver Beschulung bis zum sozialen Pflichtjahr kann der Staat und die Länder daran mithelfen. :victory:
 
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Ich brauchte nicht verweigern, mit15Jähren, Decksjunge in der Kleinen Hochseefischerei (Volkswirtschaftliche Ernährung) danach Ausbildung zum KFZ Mechaniker und später Umschulung zum Maschinenbauer.
1986 haben sie versucht mich einzuziehen aber da ich schon Familienvater war haben sie dankend abgelehnt. Ich bin durchgehend immer wieder Ehrendamtlich tätig. Seit 2005 im jetzigen Ehrenamt.
Und zu Herrn Steinmeier, er kann ja schon mal anfangen.
 
petermxbmw

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Ich bin dafür das solche Beiträge aus Motorradforen verschwinden!
Wenn Du mit "solche Beiträge" auch den "Heldenfaden" meinst könnte ich Dir zustimmen.
Aber wir sind hier ja ausdrücklich im "Offtopic-Bereich" :schulterzucken:
 
qtreiber

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Ich habe mich erfolgreich und bewusst gedrückt. Weder das eine, noch das andere. Geburtenstarke Jahrgänge und einsichtige Ärzte haben es einfach gemacht. Ersatzreserve 2 stand in dem Bescheid. Soll ich dafür, Drückberger, einen weiteren Beitrag eröffnen? Mir fehlt die Lust und der Antrieb dazu.
 
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Ich hatte das Glück, dass mich mein Lehrbetrieb übernommen hatte und ich direkt eine Zusatzausbildung machen konnte, deren Kosten übernommen wurden, wenn ich innerhalb eines Jahres nicht zum Bund muss oder kündige. Weil das zuständige Kreiswehrersatzamt geschlossen wurde und das in Mainz total ausgebucht war, hatten die kein Problem damit, dass ich mich um ein Jahr zurückstellen lies.
Jeder wollte damals zum Bund um nach der Lehre einen Arbeitsplatz suchen zu können. Der Arbeitsmarkt war nicht der beste damals.

Innerhalb dieses Jahres hatte ich mich dann für sieben Jahre bei der Feuerwehr verpflichtet und vollzog meinen Dienst beim Katastrophenschutzzug des Landkreises.
Während dieser Zeit wurde die Zeit dann von sieben auf sechs Jahre gekürzt und ich war von einem auf den anderen Tag fertig 😉.
Danach kam mein einziges Schriftstück vom Bund. Darin stand, dass ich meine Dienstzeit abgeschlossen hatte.
Beim Katastrophenschutzzug hab ich enorm viel gelernt und konnte da viel wissen mit in die örtliche Wehr mitnehmen.
 
MarinGS

MarinGS

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Tauglichkeitsgrad zwei - glatt verweigert.

Amtsarzt in Dortmund hieß Dr. Frankenstein.


Zur Prüfung ging es nach Arnsberg - da wurde die Aufnahme in die Bundeswehr verweigert.


Schade, als Kanonenfutter ......

Ich hab dann den Zivildienst in der Altenpflege abgeleistet. Hab da viel mitnehmen können.
 
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Reincarnator

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Ich hielt und halte die Abschaffung der allgemeinen Wehrpflicht für einen Fehler. Die rücksichtslose Einziehungspraxis in den 70ern allerdings ebenso.

Soziale Ersatzleistungen zu erbringen, finde ich absolut okay. Wir waren ja alles langhaarige Hippies. Zumindest in den Augen der damals Erwachsenen.

Es gab 1975 wenige Möglichkeiten, der Einberufung zu entgehen. Ich war gemustert, tauglich und wäre unmittelbar nach dem Abi eingezogen worden. Panzerkaserne Sigmaringen. Das wäre okay gewesen, recht heimatnah.
Den Marschbefehl hatte ich bereits, den Wehrpass auch. Das Schreiben des Herrn Partheymüller (kein Witz) vom KWEA Stuttgart, mit Maschine getippt, dass von meiner Einberufung abgesehen wird, nachdem ich den Einstellungsbescheid der Polizei des Landes Baden-Württemberg vorgelegt hatte, habe ich erst kürzlich vernichtet.

Bei mir wars der schnöde Mammon. Wehrsold vs. Gehalt eines Polizeiwachtmeisters in Besoldungsgruppe A4.
Am Ausbildungsort Biberach an er Riß war der Umgangston vermutlich rauer, als in mancher BW-Kaserne. Viele Ausbilder und Vorgesetzte im Grunde noch stramme Nazis, viele Menschenschinder, die ihre Macht schamlos ausnutzten.
Alkoholmißbrauch des "Stammpersonals" war an der Tagesordnung. Der Schirrmeister ist mit dem KOM zum Wein einkaufen gefahren und nach der ausgiebigen Verkostung besoffen zurück.

Die moderne Armee ist wesentlich besser, als ihr Ruf bzw. das dumme Nachgeplapper einiger Leute, die auf die Regierung oder Mitglieder des Deutschen Bundestages nur schimpfen, sie beleidigen und herabwürdigen, ohne die Spur einer Ahnung zu haben.

Mein Neffe ist Hauptmann, ein gestandener 2m-Kraftprotz mit Auslandserfahrung in Afghanistan, Mali und dem Oman. Eine absolute Respektsperson. Gefällt mir besser, als die Generation "Geboren um zu kleben".
Ich befasse mich in letzter Zeit immer häufiger mit Dokus über die Bundeswehr. Mein spezielles Interesse gehört den Seestreitkräften. Ich habe z.B. Einiges über F221 gelernt. Mit der "Hessen" sollte man sich besser nicht anlegen.
 
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Kraftradler

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Hatte meinen Zivildienst 2002 mit ca. 24 Jahren angefangen. Der Bund hat sich da reichlich Zeit gelassen. Bin in der individuellen Schwerstbehindertenbetreuung gelandet, weil ich, wenn ich denn schon muß, möglichst sofort eine Stelle antreten wollte und nicht erst irgendwann. Hatte ausschließlich mit Menschen zu tun, die sich bestenfalls nur im Rollstuhl fortbewegen konnten und bei so ziemlich allem Hilfe brauchten, was man sich nur vorstellen kann. Aufstehen, ankleiden, waschen, einkaufen, essen, Wäsche waschen, Toilettengänge, kleinere medizinische Versorgungen, das volle Programm. Da lernt man mal so richtig zu schätzen, wie gut es einem selbst geht.

Wir waren drei Zivis und drei Schwestern, je ein Zivi und eine Schwester hatten gemeinsam Dienst und versorgten 5 bis 6 Leute. Am Anfang hatte es geheißen, daß ich zwei Wochen Anlernzeit habe. Daraus wurde nichts, ich durfte direkt am dritten Tag die erste Nachtschicht (immerhin mit Bett und Schlafenszeit) hinlegen und morgens um 5 Uhr den einzig normal Berufstätigen wecken, Toilette, waschen, anziehen, frühstücken und mit seinem Wagen zur Arbeit fahren - und leer wieder zurück.

Alles in allem eine recht geschmeidige Zeit für mich, unter sympatischen Leuten. Da hätte ich es deutlich schlimmer treffen können, wenn ich so manche Geschichten aus dem Bekannten- und Kollegenkreis höre. Die kleine Brauerei zwei Straßen weiter tat ihr Übriges ;)
 
Zörnie

Zörnie

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Meinen Einberufungstermin zwei Wochen nach Studienbeginn konnte ich auf die Zeit nach dem Studium verschieben (lassen) und während des Studiums habe ich verweigert, weil ich keine Lust auf diesen desolaten Haufen hatte. Einen Zivi-Platz sollte ich danach suchen, aber ohne Führerschein und mit eigener Wohnung war die Suche über Monate erfolglos und irgendwann ist das dann still und ruhig ausgelaufen.
Ich habe vor ein paar Jahren mit dem Gedanken gespielt, mich als Ungedienter zur Reserve zu melden. Da ich lesen und schreiben kann, hätten die mich glatt noch zum Reserveoffizier gemacht, aber Berichte über die Ausstattungs- und Ausrüstungsmängel bei den Heimatschutzkompanien haben mich davon wieder abgebracht. Während Corona haben die Reservisten dann in den Gesundheitsämtern ausgeholfen und da wusste ich, dass meine Entscheidung gegen den Reservistendienst richtig war.
 
mmo-bassman

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früher: G650GS, Bj.: 2014, jetzt: Tenere 700, Bj.: 2019
Als ich als 18-jähriger die Einladung zur Musterung bekommen hab, hab ich Panik gekriegt. Ach Du Scheiße, wie komm ich da drum herum. Nicht eine Sekunde kam es infrage, dass ich dahin gehe.

Mit 2 gemustert musste dann ganz schnell was passieren, schließlich stand in 1/2 Jahr meine Gesellenprüfung an und dann wäre ich reif gewesen.

Ein Kollege von mir war beim THW, die suchen immer Leute aus technischen Berufen, also hin und für 10 Jahre verpflichtet. Ab sofort jeden 2. Samstag im Monat ganztägig Dienst geschoben, tatsächliche Einsätze gabs gottseidank nur selten, im Umgang mit Werkzeug und Maschinen noch ne Menge gelernt.

Dann wurde der Wehrdienst von 15 auf 12 Monate gesenkt und analog meine 10 Jahre auf 8. 1996 wurde dann der WD nochmals verkürzt auf 10 Monate, analog mein Dienst beim THW auf 6 Jahre. Da ich schon 7 Jahre rum hatte war ich von einem Tag auf den anderen fertig. Spind geräumt, Klamotten abgegeben und seitdem nie mehr da gewesen.

War für mich auch nicht der Brüller, da wird zwar nicht geballert, aber die männertypischen Gewohnheiten wurden dort auch hinreichend gepflegt, besonders in der Kantine. Dieses Kameradschaftsgetue war nie meins, konnt ich nie was mit anfangen. Meine Männlichkeit hat sich immer anders definiert, niemals über Prahlen, Saufen und Rülpsen.
Deshalb fahr ich auch keine Harley!
 
F

finepixler

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Ich nicht. Ich wünsche mir viel mehr einen gesellschaftlichen Konsens zu mehr Empathie, zu mehr Rücksichtnahme, zu mehr Gemeinsinn, zu mehr gegenseitiger Wertschätzung, zu weniger Ellbogen. Diese Werte schon im Kleinkindalter zu vermitteln und im alltäglichen Leben zu pflegen erscheint mir weitaus Charakterbildender und sinnvoller als eine Zwangspause auf dem Bildungsweg.
Ich bin da ganz bei Dir. Aber erkennst Du aktuell hier eine derartige Entwicklung? Ich eher nicht. Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel.

Mein Eindruck ist der, dass es erst Katastrophen und schwerwiegende Ereignisse benötigt, dass sich der Mensch auf Empathie und Hilfsbereitschaft besinnt und die Ellbogen wieder einfährt. Ein gutes Beispiel ist die Flutkatastrophe im Ahrtal. Im realen Leben unter normalen Bedingungen ist sich eher jeder selbst der Nächste.
 
Thema:

Rührt Euch. Macht Euch locker. Wer von Euch hat verweigert und sozial gedient? Wann und wo?

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