Hallo...
hier ein paar Tipps von mir....
-Grenzübertritte waren in der Regel unproblematisch, wenn sie manchmal auch ein wenig Zeit benötigtigten.
-gerade in Russland stehen vor jeder Stadt Polizeikontollen-die Polizisten machen eingentlich nur ein kleines Zeichen mit ihrem Knüppel, was dann für dich heißt anzuhalten-unbedingt einhalten.
es soll vorkommen das für irgendetwas eine Strafe gezahlt werden soll-ich habe es in Rostov erlebt, wo man von mir 100 euro wollte weil ich auf meinem Hänger ein Signallicht hatte. Nach einiger Diskussion und einem von mir vorgetäuschten Herzanfall ließen sie mich gehen-das heißt, sie konnten mich gar nicht schnell genung loswerden.-Zahle niemals eine Strafe für irgendetwas was du dir nicht erklären kannst, andernfalls zahlst du immer.
In der Ukraine wollte mann mir weißmachen das ich 0.2 Promille hatte -tatsächlich hatte ich 2 Tage nix angerührt-auch das ging letztendlich gut aus.
Wichtig ist wirklich sich nicht einschüchtern zu lassen.
alles in allem kann ich aber sagen das ich es vorwiegend mit sehr freundlichen Polizisten zutun hatte
Geldwechseln kann ein großes Problem werden, in großen Städten kann man aber gut Euros tauschen.
Mit Traveller-Checks gab es größte Schwierigkeiten
Pannen: Ich hatte auf meiner ganzen Tour keine Reifenpanne, und das mit meiner Simson + Hänger.
aber durch die schlechten Straßenverhältnisse kann so einiges passieren-allein duch die ständigen Vibrationen kann so einiges nachgeben-in der Regel findet man aber auch immer Hilfe- besonders die Hilfe bei russischen Biker ist kaum zu überbieten.
Ein kleiner Tipp noch zu den wichtigsten Ersatzteilen(Kabelbinder, Draht, Knettmetal, Panzerband)
Grüße kai
Anhang anzeigen 208818Anhang anzeigen 208818Anhang anzeigen 208819
Erstes Bild:Grenzübergang Russland/Mongolei
Zweites . freundliche Polizisten...