Erg-Chebbi
Das ist dann wohl arbeiten. Dazu gehören auch Reisen
...genau das meinte ich - touristische Einreise pöhse, arbeiten geht (vielleicht)Das glaube ich nicht.
Sie lebt bestimmt schon vom Internet -Auftritt.
Das ist uninteressant.Ob die Behörden eine Youtube-Reise als Arbeit aehen, das ist die Frage. Da sie dann reist und sightseeing macht, tippe ich, das dies nicht als Arbeit anerkannt wird. Arbeit ist normalerweise was, das dem Land nützt.
Wenn ich mir die angegebene Liste so anschaue, dann kann ich beim besten Willen kein sonderlich hohes Einkommen erkennen, berücksichtigend, dass für ihre Tätigkeit auch jede Menge Kosten anfallen, die daraus gedeckt werden müssen. Da bleibt fürs zu versteuernde Einkommen nicht die Welt über.
Essen, Trinken, Übernachtung, Benzin, Service und Telefonkarten, alles wahnsinnig teuer in Afrika.Wenn ich mir die angegebene Liste so anschaue, dann kann ich beim besten Willen kein sonderlich hohes Einkommen erkennen, berücksichtigend, dass für ihre Tätigkeit auch jede Menge Kosten anfallen, die daraus gedeckt werden müssen. Da bleibt fürs zu versteuernde Einkommen nicht die Welt über.
Flug, Visa, Motorrad, Service, auch das sind Kosten.Essen, Trinken, Übernachtung, Benzin, Service und Telefonkarten, alles wahnsinnig teuer in Afrika.
Und wenn nicht viel in die Pensionskasse fließt, gibt's halt eben Arbeiten bis 75
Selbstgewähltes Schicksal wenn sie damit kein Geld verdienen würde und nicht gesponsored würde, gäbe es keine Filme.
Ob man her Einnahmen hoch findet oder nicht, für das Geld müssen normale Leute mindestens 40 Std die Woche arbeiten gehen.
Solche Videoblogger verschaffen der geneigten Kundschaft Erlebnisse, die diese nie selber hinkriegen würden. Sie bringen sich selber aber auch in Zugzwang. Die Kundschaft will bedient werden, die Sponsoren wollen befriedigt und mindestens einmal erwähnt und mit einem Affilink bedacht werden. Ein ansprechendes Äußeres ist dabei sicher auch nicht hinderlich. Man muss schon auch bereit sein, sich bis zu diesem Grad zu verkaufen (prostituieren finden ich zu hart formuliert)