Tatsächlich ists sie derzeit aber offen, also rutscht durch,....(was man im übrigen auch bei Standgas etwas riecht).......
Ja, evtl. ist mein Worst-Case-Szenario doch nicht zutreffend. Ich drück die Daumen!
Andererseits weiß man ja auch nicht, ob sich - bei durchbohrter Feder - die Stange und Federteller so verhaken, daß die Kupplung leicht schleift.
Hieße, der Widerstand vom Verhaken ist größer als die Rückstellkraft der Feder.
Ich hab noch ein paar Schrottteile liegen und mach nachher mal paar Fotos zur Verdeutlichung.
In meiner Kiste lagen nur noch die Nabe einer (explodierten) Tellerfeder und eine Druckstange, deren Spitze, die vor dem Federteller in der Kurbelwelle geführt wird, abgebrochen ist.
Aber zur Veranschaulichung taugt´s hoffentlich trotzdem.
Die Verbindungsstelle von Stange und Federnabe ist kegelig ausgeführt. Bei der Montage kommt dort extrem langhaltendes Staburags zur Schmierung dran. Wenn dort keine Schmierung mehr vorhanden ist und die Stange - warum auch immer - am Mitdrehen mit dem Federteller blockiert wird, ist naheliegend, daß es nicht sehr lange braucht, bis der Kegelsitz aufgibt und frißt.
Daher gibts manchmal verschweißte Stangen, die auch mit Gewalt nicht mehr nach hinten rauszuziehen sind.
Oder eben auch durchbohrte Naben.
Bin gespannt...!