R1300GS neu oder MÜ08 mit Big Bore aufrüsten?

Diskutiere R1300GS neu oder MÜ08 mit Big Bore aufrüsten? im R 1200 GS und R 1200 GS Adventure Forum im Bereich Motorrad Modelle; Was neues macht auch Freude. Nimm die neue und freue dich an dem Paket aus neuer Technik und überragender Funktion. Die alte mit BB ist bestimmt...
gsnorbert

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HP2 Megamoto (verkauft) 1200 GS Triple Black (2011), Mash Fifty (verkauft)
Was neues macht auch Freude.
Nimm die neue und freue dich an dem Paket aus neuer Technik und überragender Funktion.
Die alte mit BB ist bestimmt auch ein faszinierendes Moped aber der Kern ist ein überholtes und evtl. verschlissenes und altes Konzept.
Für mich tut es immer noch die Lufti DOHC.
Berichte dich mal über deine Entscheidung.
Grüße
 
Larsi

Larsi

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Zero DSR/X, Honda NT1100 DCT, Harley Davidson Street Glide Police, R1150GS (RoGSter), R1200S,
Ich habe zwei Tuning 1150er gefahren, eine davon mit Big Bore und leistungsmäßig in der Nähe der 12er LC.

Wenn ich jetzt nochmal eine GS in dieser Leistungsklasse fahren wollte, wäre es eine 1250, die im Vergleich zur 12er noch eine gute Schippe drauflegt, aber gegenüber der 1300er deutlich günstiger zu beschaffen wäre.

Ein über 15 Jahre altes Motorrad tunen ... nur wenn ich es selbst umbaue. Machen lassen wäre mir zu teuer.

Btw ... meine zweite 1150GS mit 17" steht hier noch. Leistungsmessung beim Tag des Donners beim Rösner 124PS.
Vielleicht sollte ich mich endlich trennen.
 
hydrantenfritz

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R 1100 GS Quasimodo Jg. 94 ist ein Oldtimer
Hallo GS-Schwede...

Vorab mit Vergleichen von getunten Boxern..kann ich nicht dienen.

Des weiteren kann ich die Begeisterung von Teileklaus und Anderen voll nachvollziehen wenn man versucht aus dem herrlichen Boxer noch mehr Drehmoment und ein bisschen mehr Leistug raus zu kitzeln.
Vor allem wenn man es selbst machen kann....( bin sehr technik-Affin ) und nicht mit "Zaubermittelchen"
sondern handfest...Gemischaufbereitung..Steuerzeiten...Hubraum..Verdichtung..Zündsystem...Abgasanlage usw...Das ist nicht kostengünstig.

Ja und jetzt?...( Ich werd jetzt den Alten GS- Schweden versuchen davon zu überzeugen davon abzusehen)...:smug:

Du magst Deine GS...Sie hat Dich praktisch nie im Stich gelassen...Du kennst Ihren Zustand....
Ja Du bist rundum zufrieden mit der Dicken....Ok. Sie hat Ecken und Kanten..
Aber grundsätzlich alles voll OK....Ihr kennt Euch.

Also warum Operation am Herzen, oder Neukauf eines "Electronic-Bombers"?

Wie hab ich es 30 Jahre mit meinem R1100GS ausgehalten?
Ich kenne jede starke und schwache Seite von Ihm.
Wir sind ein Team...
Manchmal, wenn ich eine Ausfahrt am Wochenende mache und ruhig vor mich hin cruise, denke ich" a bisserl aufgeregter dürfts scho sein".....
Hmm..es liegt an mir.....!...
Habe mir angewöhnt ruhig und gleichmässig solche Fahrten zu geniessen.
Aaaber dabei ganz vergessen das wir 2 Opas ( auch wenn's nur 80 PS sind) am richtigen Ort zur richtigen Zeit, es richtig krachen lassen können..

Und das tun wir auch...Is halt wie im richtigen Leben....

Behalt Deine Perle, so wie se ist..

PS: hab Meinem auf den 25. Geburtstag auch ein Oehlins Fahrwerk Till's Düsen usw. gegönnt...ja wirtschaftlicher Unsinn...was solls Er fährt sich wie ein junger...

Ja war mir grad so drumm... kleine Liebeserklärung....im Juni 2024 wird mein Quasimodo 30 Jahre jung...
 
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gearbox2001

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R1200GS (08/2004) und R100GS (12/1993)
@GS-Schwede
Mir geht es genauso wie Dir.
Mein Händler hat mir aber empfohlen, noch zu warten. Auf internen Veranstaltungen zum Saisonauftakt wurde berichtet, dass BMW noch einmal ordentlich nachlegt, und dann ohne die ganzen Kinderkrankheiten wie Nockenwellenverschleiß, Korrossion am Kardan, Kardan nach 60-80 tkm tauschen, usw. usw. Es wird natürlich keine R1800GS werden. Aber seit 1.November ist Norbert Flasch Spartenleiter Motorrad, kommt von BMW M, fährt Moped und erwartet sehr viel von seinen Entwicklern.
 
GS`ler

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GS 1200 / Bj. 2009 "15 Jahre Vierventilboxer"
Behalte die MÜ. Den riesen Unterschied zur eine TÜ sehe ich auch nicht. Wenn Du Selbstschrauber bis`t, hat die MÜ bei der Ventilspielkontrolle einfach Vorteile. Einstellschräubchen ohne Halbkugeln kaufen zu müssen. Ansonsten ist die TÜ natürlich ein super Mopped. Sehe aber auch keine großen Vorteile beim Wechsel von MÜ auf TÜ. Mag jeder für sich entscheiden. Big-Bore Kit bei der Laufleistung würde ich nicht mehr machen. Das ganz Mopped hat 90.000 km auf der Uhr. Ich würde die Mechanik nicht mit einem Big-Bore-Kit belasten. Fahr die MÜ weiter und gönnen Dir mit der eingesparten Kohle ein paar schöne andere Dinge. Meine Überlegung (MÜ aus Baujahr 2008) geht bei nunmehr gut über 110.000 km in die Richtung Geld in "Überarbeitung" investieren und weiter fahren. Kupplung wird wohl bald mal ein Thema werden. Kompressionstest machen lassen. Evtl. Ventile neu einschleifen. Eben alles was technisch Sinn macht, um die noch mal 100.000 km zu fahren.

Ich mag sie nicht mehr hergeben. Für ein R 1300 GS schon gar nicht.

1.jpg
 
Der mit der Q Tanzt

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23er1250GS Rally Goldkuh, 88erR100GS, Ducati Hypermotard 698 Mono
Ich bin mit der Motortunerei durch. Was man da an Geld versenkt kannst dir glei eins mit mehr Leistung kaufen. Wenn ma selber schrauben kann gehts ja noch halbwegs mit den Kosten, machen lassen nie und nimmer.
Ich hatte meine Duc 900SS Zahnriemenmodell selbst mit Pistal Kolben auf mehr ccm umgebaut, andere Zündung mit Doppelzündung und und und. Dann leidet das Getriebe, also wieder alles auseinander usw.

Bei meiner 100GS hab ich einen der ersten verfügbaren Big Bore Kit eingebaut. Zuvor schon mit Replacement Kit gefahren. Zündung angepasst, erst mit Originalkomponenten ne Doppelzündung gebastelt, dann die Ignitech reingefriemelt. Dann passte die Abgasanlage nimmer dazu. Also auf zum Sepp SR-Racing Anlage mit Abstimmung drangebaut. Alles gut macht richtig Laune, aber es verbraucht Kardanwellen und Endantriebe. Zudem passt die Bremse nicht mehr zur Leistung, also ne Duc 320er Scheibe drann usw. Alles Eingetragen. da ist aber immer irgendwas. Weil der Motor für den Rest einfach zuviel Power hat. Rahmen bei HPN verstärken lassen usw. Hab die 100GS vor Jahren dann mal zerlegt weil halt alles mal richtig gerichtet gehörte, nach fast 300tkm und der langen Zeit.
Hab mir da als Überbrückung ne k25 gekauft, und letzten August ne neue 1250er. Und nu hab ich irgendwie keinen drang mehr die 100gs wieder auf die Straße zu bringen.

Daher mein Rat, wenn dir die Leistung nicht mehr reicht, dann gugg nach was anderem, Nachfolgemodell oder so.Du versenkst nur ein Haufen Geld und hast immernoch, eigentlich dass gleiche alte Motorrad. Oder eben das aktuelle Motorrad so fahren wie es ist.
 
qtreiber

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Kupplung wird wohl bald mal ein Thema werden. Kompressionstest machen lassen. Evtl. Ventile neu einschleifen. Eben alles was technisch Sinn macht, um die noch mal 100.000 km zu fahren.
die Kupplung meiner R1200R zeigte nach 135.000 Km keinerlei Schwächen. Die Kardanwelle, die bei 73.500 Km gewechselt werden musste, würde ich im Auge behalten.

Da meine R in den letzten zwei Jahren anfing etwas Öl zu verbrauchen, sonst immer bis zum nächsten Ölwechsel gefahren, wären die Ventilschaftdichtungen dran gewesen. Kein großer Aufwand. Vorher habe ich das Motorrad verkauft.
 
FF-GS

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R 1250 GS Adventure Rallye
Da schlagen 2 Herzen in meiner Brust. So eine luftgekühlte Bigbore von RösnerRose hat was, das bietet die LC nicht. In erster Linie eine sehr neutrales Handling mit den schmalen Reifen und wahnsinnig wenig Gewicht. (< 230 kg geht, meine hatte 228 kg als TÜ, da bekommt man eine LC nie hin!)

Dazu den brutalen Schmalz ( vor allem von ganz unten) , den aber eine 1250 natürlich auch hat und einen Liter weniger verbraucht.

Zeitgemäß ist es nicht mehr , aus einer MÜ einen BB zu gernerieren, aber Spass macht das ohne Ende! :) :cool:
 
Tobias86

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R1200GS TÜ Rally
Es geht ja nicht immer um sinnvoll, wirtschaftlich usw... beim Hobby: Motorrad.
Man will auch einfach mal was anderes / neues haben... nicht zu vergessen..

Edit: Tobias, der auch immer einen alten "Gruschd" hat :bounce:
 
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Darkover

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In erster Linie eine sehr neutrales Handling mit den schmalen Reifen und wahnsinnig wenig Gewicht. (< 230 kg geht,
Naja, "wahnsinnig wenig" ist relativ. Das ist eher die Obergrenze des akzeptablen und war
fuer mich der Grund die noch zu kaufen, 1kg mehr und ich haette mir gewiss was anders gekauft.
Aber ja, unter den Fett-Enduros ist sie damit wohl eine der leichtesten, aber gut ist da noch nicht.

Olaf
 
qtreiber

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welche 1200er ist leichter?
 
qtreiber

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<230 Kg hatte ich gesehen. :wink:

Hätte genauer fragen sollen: Welche 1200er eines anderen Herstellers ist leichter? Gibt es viele Optionen? Die Orangenen.

Ist aber nicht das Thema hier. Sorry.
 
GS`ler

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die Kupplung meiner R1200R zeigte nach 135.000 Km keinerlei Schwächen. Die Kardanwelle, die bei 73.500 Km gewechselt werden musste, würde ich im Auge behalten.

Da meine R in den letzten zwei Jahren anfing etwas Öl zu verbrauchen, sonst immer bis zum nächsten Ölwechsel gefahren, wären die Ventilschaftdichtungen dran gewesen. Kein großer Aufwand. Vorher habe ich das Motorrad verkauft.
Kupplung hat im Stand ordentliche Laufgeräusche (bei nicht gezogener Kupplung). Rutscht aber kein bisschen und das Getriebe lässt sich gut schalten. Gerne fahre ich noch zigtausende km mit dieser Kupplung. Wenn es nur die "Geräusche" sind, kann ich damit leben. Vielleicht brauche ich ja auch lange gar nicht`s zu machen, außer zu fahren. Gerne. Ölverbrauch liegt bei 0,2 ltr. auf 1000. Im "Alter" eher weniger geworden. Früher auch mal 0,3-0,4 ltr. Plan ist die 200.000 km zu knacken. Wären dann noch so round about 12 Jahre. Dann bin ich in Rente und weiß der Teufel, ob ich überhaupt noch Mopped fahren kann.
Daumen drücken :cool:
 
B

Bewi

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@gsler
Eigentlich macht eine GS Kupplung
keine Geräusche - ich befürchte ein Getriebelager ist nicht mehr so fit.
Wobei ich nicht mehr weiß ob die Geräusche bei gezogener oder nicht
gezogener Kupplung einen Lagerschaden
ankündigen - das Alter 😉.
Meine Kupplung habe ich 2 mal gewechselt - aber weil die Dicke eh auf war wegen einem Lagerschaden .
Die km Leistung lag bei 150 sowie 250tkm.
Viele Grüße
Vom
Bewi
 
GS-Schwede

GS-Schwede

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R 1200 GS Mü08
Kupplung hat im Stand ordentliche Laufgeräusche (bei nicht gezogener Kupplung). Rutscht aber kein bisschen und das Getriebe lässt sich gut schalten. :cool:
Servus,

das kenne ich,
bei meiner wars der "Kupplungsruckdämpfer", der gibt bei ca 80.000Km gerne den Geist auf...
Daher habe ich damals auch eine neue Kupplung bekommen. ;-)
 
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CSS

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2020 BMW R 1250 GSA, 2021 BMW 1250 RT
Ginge es einzig um mehr Leistung und Fahrdynamik ginge waere ein Neukauf die rationale Entscheidung.

Individuelle Umbauten und das damit einhergehende Gefuehl gewissermassen ein Unikat zu besitzten, hat einen Charme den viele neue Motorraeder von der Stange nicht mit sich bringen.

In Sachen Kosten ist man gut beraten sich den Aufwand nicht schoen zu rechnen. Gerade bei einem gebrauchten Motorrad koennen moeglicherweise zusaetzliche Kosten im Rahmen von Praeventationen zukuenftiger Problemen entstehen. Kenne auch Personen die ein Motorrad (/7) mit bereits defektem Motor als Anlass genommen haben einen ueberholten Motor mit Big Bore Kit zu bauen, bzw. bauen zu lassen.

Sofern man am Ende bekommt was man wollte, gibt es keine richtige oder falsche Entscheidung.
 
Thema:

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