Wolfgang.A
Naja, die Verwaltung der Wegpunkte ist zB schon ein klein wenig anders....ist doch wirklich nur ein marginaler Unterschied zwischen Tyre und Motoplaner...
Naja, die Verwaltung der Wegpunkte ist zB schon ein klein wenig anders....ist doch wirklich nur ein marginaler Unterschied zwischen Tyre und Motoplaner...
Für mich gilt das nicht, mein N5 kann das alles auch mit aktivierter Neuberechnung und richtiger Planung...
Na wenn das Navigation 3.0 ist bleibe ich bei 1.0: Wegpunkte soviel als nötig und nicht soviel als möglich.SO wird ein Schuh draus. Neuberechnung kann man problemlos aktiviert lassen, wenn man verstanden hat, wie es funktioniert.
Wegpunkte einer Route sind im besten Fall nicht nur START und ZIEL sondern, dazwischen gleichmässig verteilte zusätzliche GRAUE Wegpunkte oder auch "Wegpunkte ohne Alarm" genannt. Alle paar Kilometer so einen Punkt intelligent in der Route eingeflochten (das klappt am allerbesten über die Gummiband-Funktion in Mapsource oder Basecamp), funktioniert auch ein Routing mit aktivierter Neuberechnung wie gewünscht da immer nur der Korridor von Wegpunkt zu Wegpunkt neu und vor allem auch viel schneller berechnet wird.
Kann man eigentlich auch in eine Route EINSTEIGEN, der man nicht von Anfang gefolgt ist? Also z. B. an der Kreuzung zweier Routen das Routen der aktuellen Route beenden und in die neue Route an der aktuellen Position einsteigen?Auch erleichtert so ein Vorgehen das wiedereinsteigen in eine verlassenen Route ohne irgendwelche Probleme, da der nächste GRAUE Wegpunkt angepeilt wird, aber nicht zwingend angefahren werden MUSS. Somit muss man auch nichts während der Fahrt "skippen".
Für den braven Deutschen Verwaltungsangestellten der Korrekt seine Tour abfahren muss ist das Extrem wichtig ..!Hallo,
warum müssen Euch Wegpunkte (Tankstellen, Pausenpunkte usw.) überhaupt bei einer Route angesagt werden?
Aber bitte: Jeder, wie er mag!
Hallo,Für den braven Deutschen Verwaltungsangestellten der Korrekt seine Tour abfahren muss ist das Extrem wichtig ..!
Hähä , verstanden haste es aber .....Hallo,
Danke!!!
Was bin ich froh, dass ich ohne Wegpunkte und ohne Ansagen von Steffi und dergl. unterwegs sein kann.
Mein Navi V kann auch in jede Route ohne Skippen oder dergl. einsteigen und weiterfahren. Das erkenn ich übrigens an der Streckenangabe bis zum nächsten Abbiegepunkt, wenn die Streckenangabe größer wird, bin ich falsch unterwegs. Auch das können meine grauen Zellen noch interpretieren.
Übrigens, meine Nachfahrerin ist Verwaltungsangestellte, aber ohne den Anspruch der angesagten Wegpunkte .
Ich muss mich nach dem Start der neuen Route zwischen zwei Punkten entscheiden. Dem Startpunkt Route und irgendeinem anderen. Welche das sind, kann ich nicht erkennen, weil es irgendwelche Strassennamen sind, die ich nicht kenne.... :-(Geht. Nach dem Start der 'neuen' Route wird gefragt, was das nächste Ziel ist. Dort das nächste Ziel und nicht den Startpunkt der Route wählen. Dann losfahren und gut ist.
Oder auch einfach losfahren in die richtige Richtung, und nach 250m einen Wegpunkt skippen...
Ich plane mit einem TomTom Rider 2 und Tyre, allerdings kann ich deinen Punkt nicht ganz verstehen. Ich setze so viele Punkte auf die Route, wie ich brauche, damit die Route dort verläuft, wo ich sie haben will. Das können auf einem relativ kurvigen und langsamen Teilstück auch mal mehrere werden, weil das Navi sonst nach dem ersten Punkt wenden und auf die schnelle Umgehungsstraße zurückführen würde. Allerdings hat mein TomTom eine Eigenheit, die Garmin glaube ich nicht hat: Wenn du an einem Zwischenziel vorbeigefahren bist ohne es zu passieren, dann routet dich das Navi gnadenlos zurück bis zu dem Punkt. Das kann einem blöde Momente bescheren, wenn man ein Zwischenziel unsauber gesetzt hat. Bei Garmin werden meines Wissens nicht passierte Zwischenziele automatisch als passiert gesetzt, wenn man hinter ihnen wieder auf die geplante Route kommt. Beim TomTom muss ich sie gegebenenfalls manuell löschen.Das verstehe ich auch nicht so richtig. Tankstellen finet man alle pasr Kilometer in Mitteleuropa und wenn ich einen Ausflug in die Pampa unternehme, dann plane ich das halt, was das betrifft. Aber Ansagen???
Und wann ich Pause mache, dass entscheide immer noch ich und nicht das Navi.
Gibt es wirklich Fahrer, die eine Route dermaßen durchplanen und sich strikt daran halten? Ich glaube, da würde mir der Spaß an der Sache verloren gehen.
Aber bitte: Jeder, wie er mag!
Grundsätzlich ging es hier doch gerade um die hinterfragte Vorgehensweise, sich Wegpunkte ansagen zu lassen. Bei dem Thema mit den Wegpunkte (so viele wie nötig, so wenig wie möglich) bin ganz bei Dir. Bei Garmin gibt es halt verschiedene Arten von Wegpunkten, die von den Geräten auch unterschiedlich (Anfahrzwang/Anfahroption) interpretiert werden.Ich plane mit einem TomTom Rider 2 und Tyre, allerdings kann ich deinen Punkt nicht ganz verstehen. Ich setze so viele Punkte auf die Route, wie ich brauche, damit die Route dort verläuft, wo ich sie haben will. Das können auf einem relativ kurvigen und langsamen Teilstück auch mal mehrere werden, weil das Navi sonst nach dem ersten Punkt wenden und auf die schnelle Umgehungsstraße zurückführen würde. Allerdings hat mein TomTom eine Eigenheit, die Garmin glaube ich nicht hat: Wenn du an einem Zwischenziel vorbeigefahren bist ohne es zu passieren, dann routet dich das Navi gnadenlos zurück bis zu dem Punkt. Das kann einem blöde Momente bescheren, wenn man ein Zwischenziel unsauber gesetzt hat. Bei Garmin werden meines Wissens nicht passierte Zwischenziele automatisch als passiert gesetzt, wenn man hinter ihnen wieder auf die geplante Route kommt. Beim TomTom muss ich sie gegebenenfalls manuell löschen.
Das geht bei Garmin ebenso. Entweder sucht man sich seinen Weg zurück auf die Route selber, oder lässt diesen neu berechnen. Das Problem, was die meisten Anwender haben werden, ist die Verwendung von echten Wegpunkten, die zwingend angefahren werden müssen (oder halt manuell "geskippt"). Da läuft die Wiederaufnahme einer verlassenen Route nicht immer so reibungslos, weil die meisten Fahrer von ihre Auto-Navigation ein anderes Verhalte gewöhnt sind.Falls ich unterwegs mal tanken muss und nicht sicher bin, ob eine Tanke auf der von mir geplanten Route liegt, dann kann ich einfach zur nächsten Tankstelle navigieren lassen, das geht sogar während der Fahrt. Nach dem Tankstopp routet das Navi automatisch zum nächsten Wegpunkt der Route, der noch nicht abgefahren ist.
Danke Dir für die interessanten Infos. Ich muss aber gestehen, dass ich mich als langjähriger Garmin-Anwender mit alternativen Routenplanern bisher nicht auseinander setzen musste, da die zur Verfügung gestellte SW von Garmin mehr leistet, als ich benötige. Und auf irgendwelche Online-Routenplaner, die dann ihrerseits auch wieder von noch anderen (Kartenmaterial)Anbietern abhängig sind, halte ich sowieso nicht viel. Warum denn nicht bei denen bleiben, die es können?Übrigens: In dieser Beziehung gibt es einen Unterschied zwischen Tyre und Motoplaner. Der Motoplaner bietet beim Abspeichern der geplanten Route an, zwischen den gesetzten Waypoints weitere WPs einzusetzen und so die maximale WP-Zahl auszunutzen. Einerseits wird damit die Möglichkeit des Navis, sich eine andere als die geplante Route zusammenzurechnen, drastisch beschnitten. Andererseits erweisen sich viele WPs auf einer eigentlich unwichtigen Straße als lästig, wenn man aus irgendeinem Grund dort nicht langfahren kann (Umleitung). Dafür bietet der TTR2 die Funktion "Streckensperrung". bei Bedarf kann man einfach die nächsten paar hundert Meter oder auch mehrere Kilometer der geplanten Route als gesperrt definieren. Das Navi rechnet dann eine Alternativstecke, die diesen Bereich umgeht.
Zunächst mal ist der Kunde König, und Klagen über die schlechte Benutzbarkeit kenne ich eigentlich nur von Basecamp;-)Danke Dir für die interessanten Infos. Ich muss aber gestehen, dass ich mich als langjähriger Garmin-Anwender mit alternativen Routenplanern bisher nicht auseinander setzen musste, da die zur Verfügung gestellte SW von Garmin mehr leistet, als ich benötige. Und auf irgendwelche Online-Routenplaner, die dann ihrerseits auch wieder von noch anderen (Kartenmaterial)Anbietern abhängig sind, halte ich sowieso nicht viel. Warum denn nicht bei denen bleiben, die es können?
In vielen Fällen ist es doch eher der mangelnde Wille des Anwenders, sich in die nicht immer ganz simple Technik einzuarbeiten.
Ja aber warum bloss? Basecamp und ehemals Mapsource bekamen die Anwender kostenlos mitgeliefert - da kamen/kommen die Anwender nicht mit zurecht. Tyre, Motoplaner und Co. müssen sich die Anwender explizit aussuchen, installieren und darin einarbeiten - weil BC/MS ja sooo schlecht sind.Zunächst mal ist der Kunde König, und Klagen über die schlechte Benutzbarkeit kenne ich eigentlich nur von Basecamp;-)
Der Vorteil eines komplett im Web laufenden Systems kann sich aber auch recht fix in negative umkehren sobald das Web eben nicht verfügbar ist.Ein Argument für alternative Routenplaner ist, dass sie alle möglichen Formate beherrschen. Man kann also seine Route auch an ein TomTom-Gerät, an Google Earth oder whatever weitergeben.
Ein Spezialvorteil des Motoplaners ist seine komplette Webbasierung. Er läuft auf jedem PC, der einen Webbrowser und einen Netzzugang hat. Das kann dann auch der PC unterwegs im Hotelfoyer oder im Internetcafe sein, wenn man sein eigenes Notebook nicht dabei hat.
Das ist eher hypothetisch. Basecamp ist nur verfügbar, wenn du den Computer zur Hand hast, auf dem es installiert ist. Das ist zuhause gegeben, aber da hat man in aller Regel auch Internet. Super für unterwegs ist natürlich ein Notebook o.ä., aber dem möchte ich das Geschüttel auf einem Motorrad nicht zumuten.Der Vorteil eines komplett im Web laufenden Systems kann sich aber auch recht fix in negative umkehren sobald das Web eben nicht verfügbar ist.