Probleme mit Antrieb durch neues Fahrwerk?

Diskutiere Probleme mit Antrieb durch neues Fahrwerk? im R 850 GS und R 1100 GS Forum im Bereich Motorrad Modelle; Jo, kann schiefgehen, muss aber nicht. Meine läuft jetzt rd. 70 Tkm problemlos mit 2 cm höherem Wilbersfahrwerk. Kardanwelle hab ich zwar tauschen...
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RolandBN

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Jo, kann schiefgehen, muss aber nicht. Meine läuft jetzt rd. 70 Tkm problemlos mit 2 cm höherem Wilbersfahrwerk. Kardanwelle hab ich zwar tauschen müssen, aber nur wegen sich auflösendem Elastomer. Würde zwar nicht mehr auf Wilbers wechseln, aber die 2 cm sind in meinem Fall o.k.
 
akistenich

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Hallo Roland, was spricht gegen die Wilberts? Bin gerade am überlegen was bei mir reinkommen sollte.
Hast Du was besonderes in der Hinterhand?

Gruß Arno
 
elfer-schwob

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Falls Du bei Wilbers ordern solltest, würde ich folgendes empfehlen:
Leg noch 200€ drauf und nimm die mit Ausgleichsbehälter und Druckstufe high/low.

Die Wilbers werden gerne als "zu hart" oder "unkomfortabel" kritisiert.
Mit der einstellbaren Druckstufe kannst Du von Sänfte bis sehr "sportlich" variieren.
Und das nach Tagesform oder Route.

Solltest Du nur die einstellbare Zugstufe ordern, dann im Lastenheft "mehr Komfort als Serie" vermerken!
Dann ist die Druckstufe bissl kommoder.

Hydraul. Vorspannung brauchts, sofern sowohl alleine als auch mit Sozia gefahren wird.
Wer nur alleine fährt und nur gelegentl. Gepäck draufpackt, kann auch ohne auskommen, sofern Federkennlinie, Vorspannung und Fahrergewicht beim Einbau richtig angepaßt worden sind.

Ich hatte in meinen 4V schon Serie, Umbau von HH-Racetech, Öhlins, Wilbers mit und ohne Druckstufeneinstellung.
W mit Druckstufe jetzt seit ca. 50 TKM drin und nie mehr was anderes...!
 
akistenich

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Danke Dir für die Hinweise, hatte in meiner alten R100GS hinten das gelbe vom Ei auch als einstellbar drin und war sehr zufrieden damit.
Wilberts einfach ist in meiner ollen K drin in der BlueLine und auch gut wenn man alles auf sich angepasst hat!!!
Doch wenn man sich die heutigen Preise dafür anschaut da wird einem schon was übel, würde ja für vorn und hinten mehr kosten wie das Moped......., deswegen war meine Frage an Roland auch was er so in der Hinterhand hat:)
Gruß Arno
 
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RolandBN

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Da war unser Chef-Schwabe schneller. Hab ich so drin, würde mir trotzdem Öhlins wünschen. U. a. weil die den Federweg beibehalten und nicht wie die Wilbers reduzieren.
Von der Gewährleistung und dem was die Firma aus Nordhorn darunter versteht, zu schweigen. Undicht wg. rostender Dämpferstange während der Garantiezeit …
 
hydrantenfritz

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Wie gesagt..ich würde...
Rückbauen und schauen ob es wieder gut is....
Wenn ja...Ein Federbein eines Nahmhaften Herstellers ( für mich klar Oehlins) genau passend für den Typ...

Wenn nein..Antriebsstrang bis zum Getriebe kontr.

PS: ich gehe davon aus das bei der Montage des Federbeins nichts schiefgelaufen ist....(Aufhängepunkte des Federbeines und dessen Lagerung oder Feder(bein) streift irgendwo..!?)
 
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Längeres Federbein in der 11er macht überhaupt keine Probleme. Ist bei meiner Freundin seit über 100000 km verbaut.Strebe ist Original.
Danke! Das hilft mir doch Mal sehr. Ich habe auch noch Mal mit hyperpro telefoniert. Die hatten Tatsache eine 1100er in verschiedenen BJ zum Test der verschiedenen höherlegungen da bevor es das Prüfzeichen bzw die Zulassung dafür gab. Im Nachhinein betrachtet macht das ja auch so nur Sinn, sonst würde es keine Zulassung für die Maschine erhalten. Trotzdem schwamm immer eine Skepsis aufgrund technischer Unkenntnis mit.

Ich habe nun das Federbein wieder umgebaut und habe mit dem alten, ausgeleierten Originalfederbein ne Runde gedreht und siehe da: jetzt sind da auch ganz leicht diese ratter-/Schleifgeräusche zu hören. Ich werde also bei nächster Möglichkeit (nicht morgen da ist das Wetter schön und ich will endlich Mal wieder ne Ausfahrt mit ner intakten Maschine machen) die Kreuzgelenke und den kardan checken.

Beitrag #17, kardan Theorie hat mir sehr geholfen Sachen zu verstehen. Wenn ich es also richtig verstanden habe ist der Verschleiß der Welle bei permanent verändertem Winkel höher?!...

Grüße und bald gibt's mehr Feedback
 
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Wie gesagt..ich würde...

Wenn ja...Ein Federbein eines Nahmhaften Herstellers ( für mich klar Oehlins) genau passend für den Typ...

Wenn nein..Antriebsstrang bis zum Getriebe kontr.

PS: ich gehe davon aus das bei der Montage des Federbeins nichts schiefgelaufen ist....(Aufhängepunkte des Federbeines und dessen Lagerung oder Feder(bein) streift irgendwo..!?)
"Nein" zu sagen ist da sehr einfach xD ...Aber ich habe gesehen das alles sauber gemacht ist. Ich gebe mir immer sehr viel Mühe alles doppelt zu kontrollieren, damit ich die Maschine nicht noch zusätzlich schende^^ die ist mir sehr viel wert. Das kostet zwar immer sehr viel Zeit ist es mir aber wert...
 
q00p3R

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Hi Leute, hier noch Mal ein Update.
Ich habe soeben Mal den Kardan auseinander gebaut ...bis jetzt ist das HAG ab und ich habe mir dessen Kreuzgelenk und die riefen/Rillen/ Zähne auf der Stange mal angeschaut, welche dann in die Welle im kardantunnel geschoben wird. Sieht soweit eigentlich gut aus, bis auf hier und da Mal ganz klitzekleine Dellen/Kratzer an den Zähnen, nicht größer als nen Millimeter.

Allerdings muss ich sagen dass mir auch Erfahrung und Ahnung fehlt um sagen zu können, ob's noch i o ist oder nicht. Das Kreuzgelenk vom HAG bewegt sich ja in vier Richtungen. Zwei davon gehen butterweich und richtig gut, die andern zwei rasten etwas ein aber auch nur minimal, keine Ahnung ob man daher gleich was ausbessern / tauschen muss. Auf jeden Fall schon Mal nichts was das ausgängliche rattern erklären würde worum es hier geht ... Morgen kommt der restliche kardan und Getriebeausgang dran.

Zwei fragen noch:
1.) Ist es normal, dass, wenn man die Manschette des HAG vom kardan abzieh, dann Öl in der Manschette steht? Roch nach Getriebeöl. Hab's weggewischt, kam kein neues nach. Muss ich den Simmering im HAG wechseln oder ist das egal?

2.) In meinem Buch steht ich muss, weil die Welle(n) ja gewuchtet sind, bevor ich das HAG aus dem kardan rausziehen (bzw. Dessen Zahnwelle) unbedingt Markierungen machen, damit ich dann beim Zusammenbau auch ja genau wieder die selben Zähne in die selben Furchen der Kardanwelle stecke. Sonst entstünde ja eine Unwucht und die zerhaut mir den kardan. Natürlich war es so, dass die Wellen sofort auseinander gerutscht sind und ich es nicht zu 100% korrekt markieren konnte. Ist jetzt alles für'n A oder ist das im wirklichen Leben überhaupt gar nicht sooo wild?? Das wäre mir wichtig Mal beantwortet zu bekommen.


Ich danke euch schon Mal vorab!
 
elfer-schwob

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Daß die Kreuzgelenke nach gewisser Laufleistung ganz leichte Rastmarkungen haben, ist mehr o. weniger normal. Spiel in den Gelenken darf es aber keins geben.

Die Längsverzahnungen dort verschleißen nicht, sofern noch gefettet und nicht festgerostet.

Minimalen Ölverlust, der sich in der Manschette absetzt, beobachten!
Der berühmte Eßlöffel pro Saison als Toleranz wird oft genommen.

Über die korrekte Ausrichtung der beiden Kreuzgelenke wurde schon soo viel geschrieben, einfach mal suchen!
Man kann die Stellung des vorderen Gelenks beim Reinleuchten mit ner Lampe erkennen und das hintere danach ausrichten.

Gutes Gelingen!
 
q00p3R

q00p3R

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Aaaaalsoo

Ich habe hier noch Mal ein, wahrscheinlich nicht finales, Update. Ich war heute im Thüringer Schleiz bei nem angeblichen Experten für die alten Dinger. Hatte mit dem nen Termin vereinbart für Fragerunde und HAG und kardan in ausgebautem Zustand zeigen. Er lachte und meinte das Ding ist komplett wie neu, also kommt davon Mal gar nichts.

Seiner Meinung nach kommt das Geräusch also nur aus dem Getriebe kommen, ohne Gewähr. Er war sie Mal Probe gefahren (vor zwei Wochen) und das Geräusch nicht wahrnehmen können...bei mir war es dann wieder (-.-) aber bei der Beschreibung durch mich würde er sich den Aufwand des auseinandergebauten Getriebes sparen, auch wenn ich es dort machen lassen wöllte, weil es zu harmlos klingt. Er sagt man sollte erst bei einem Lagergeräusch (keine Ahnung was das ist) etwas energischer suchen.

Auf den Hinweis meines oles für Getriebe und HAG Meinte er dass man schon seit Jahren nicht mehr das aus dem Handbuch (90er einbereichsöl) nimmt sondern nur noch 75-120er von Castrol. Das sollte ich Mal probieren. Aber ich solle mir allgemein beim diesem Zustand von kardan und co keine großen Gedanken machen, dass bei einem so geringen rattern zeitnahe was schlimmes kaputt geht....hmmmm

Ich probiere erst Mal den Ölwechsel mit Untersuchung des ausgeflossenen Öles. Denn an den Getriebe Ausbau werde ich mich jetzt nicht rantrauen
 
q00p3R

q00p3R

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Hallo

Ganz kurze Frage noch zum zusammenbauen:

An den vier Schrauben, die (zwei) links und (zwei) rechts in den kardantunnel gedreht werden und mit solchen Wälzlagern laufen war ne schleimige Paste dran. Das sah aus wie Kupferpaste. Ist das richtig? Ich würde die reinigen und wieder welche dran machen.

Muss da dann nicht auch noch wieder Schraubensicherung rein?

MFG
 
elfer-schwob

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Du meinst die Lager der Schwinge im Getriebe und die zw. Schwinge und HAG?
Keine Kupferpaste! Das schmirgelt!
Reinigen und fetten. Mit temperaturstabilem Wälzlagerfett o. besser Staburags.

Ab Werk wird hochfeste Schraubensicherung auf die Gewinde der Bolzen u. Kontermuttern gemacht.
Mittelfest reicht auch.

Zum Einstellen der Lager brauchts Fingerspitzengefühl und bissl Schrauberroutine.

Das Lagerpaar zw. Schwinge u. HAG ist meist hinüber. Schon gecheckt, ob die nicht massiv haken?
Keine Spuren auf den Bolzen vom sich darauf drehenden Lagerinnenring?
 
akistenich

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Moin, wie der schwob schon beschrieben hat, alles schön reinigen, Lagerstellen fetten und nur auf die Einschraubgewinde (fettfrei) Schraubensicherung aufbringen und zusammensetzten.

Gruß aus dem Rheinland
Arno
 
q00p3R

q00p3R

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Bei Reparaturen in diesem Bereich bei keine Ahnung besser in die Werkstatt.
Wenn man keine Ahnung hat, einfach Mal was dazulernen... Geht am besten von Leuten die Ahnung haben. Daher der Thread.

Danke an schwob und arno:

Habe grundsätzlich die Bolzen gemeint, die in die Lager bzw durch die Lager geschraubt werden. Die waren aber wahrscheinlich einfach mit dem fett der Lager getränkt?! Habe die Lager noch Mal kontrolliert: alle vier Lager laufen ultra geschmeidig und gleichmäßig, bei einem wirklich ein miniminiminimales kratzen zu hören aber trotzdem läuft es richtig gleichmäßig und nicht ruckelig. An keinem der Lager ist nen Abrieb der Bolzen zu sehen.

Die Lager am Hag laufen sehr gut. An dem rechten Bolzen ist ne ganz kleine Abzeichnung der im Lager liegenden Walzen zu sehen aber das Material sieht wirklich noch aus wie neu. Nichts worum ich mich sorgen würde. Habe ja auch schon Mal nen bissl was gesehen.

An allen lagern ist noch so viel Fett dran und das fett sieht auch noch sehr gut aus, dass ich es jetzt einfach dabei belassen würde. Ich reinigte gerade die Peripherie und würde jetzt auf ein reinigen der Lager verzichten, da ich es nicht als notwendig erachtet wenn die noch so gut aussehen und laufen. Oder begehe ich damit einen Fehler?!

LG
 
q00p3R

q00p3R

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Um Missverständnissen vorzubeugen ist wichtig zu erwähnen dass ich die Lager, aufgrund es super Eindruckes den sie machen und ohne Geräusche super laufen, nicht ausgebaut habe. Auch desshalb weil ich Angst hatte beim ausbauen /raus hebeln was zu beschädigen.
 
q00p3R

q00p3R

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Ich hab das Gehäuse wieder eingebaut und kardan an Getriebeausgang gesteckt. Passt alles soweit, bis auf dass ich keine Lösung gefunden habe den linken Bolzen so anzuziehen wie es im Buche steht.

  • Nach loctite eindrehen bis Spiel weg: check!
  • dann auf Drehmoment (7nm) festziehen und Kontermutter drauf: Check
  • Kontermutter bis zum Gehäuse andrehen und dabei drauf achten, dass sich der Bolzen nicht mitdreht: geht nicht ...das ist ja Werkzeugtechnisch gar nicht möglich...

Noch vor dem anziehen der Kontermutter mit dem Drehmoment hat sich der Bolzen noch ungefähr eine Viertel Umdrehung mitgedreht. Mit dem Maulschlüssel komme ich bei der 1100er aber bauartbedingt nicht an die Kontermutter...da ist das restliche Motorrad im Weg. Ging nur mit Nuss. Jetzt ist die Kontermutter festgezogen wie sie soll und der Bolzen ist eben noch eine Viertelumdrehung fester...kaputt hat sich nichts angefühlt.

Wirkt sich das negativ auf das kardangehäuse bzw. Den Radstand aus?

Mfg
 
elfer-schwob

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Anscheinend hast Du die Gewinde von Kontermutter und Bolzen nicht 100pro saubergemacht. Denn sonst dreht sich der Bolzen beim Kontern nicht mit. Das Gewinde muß sämig und frei drehn.

Die 7 Nm sind nur Basis für die weitere spielfreie Lagereinstellung mit Fingerspitzengefühl, kein absoluter Wert!
Also ausgehend v. zunächst 7 Nm probieren in 5 o. 10-Minutenraster auf der Analoguhr fester...fester...loser...loser...bis spielfrei!

Dann auf den Bolzen einen Zeiger mit Edding aufmalen in 3, 6, 9 oder 12-Uhrstellung.
Dieser Zeigerstand muß auch nach dem Kontern erhalten bleiben und darf sich nicht verdreht haben. (Wobei sich die Spannung aufs Lager durchs Kontern evtl. minimal verringert, aber nie vergrößert.)

Wenn sich der Bolzen beim Kontern verdreht hat: nochmal von vorn!

Alternativ: Bolzen mit Sicherung mittelfest sauber spielfrei einstellen und erst nach Abhärten kontern.

Ich hab auch "nur" 30er Nuß und 12er Inbus. Aber mitgedreht hat sich's beim Kontern noch nie.

1/4 Umdrehung, also 15 min. auf der Uhr, ist eine (zu) große Verstellung weg vom Ideal!
 
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