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Themenstarter
Meine ganz persönliche Wahrnehmung dieses Trauerfalls:
Vielen Dank für die ausführlichen Stichwörter! Hier ist eine freundliche, aber auch bestimmte und kritische Geschichte, die diese Punkte integriert:
In einer Welt voller Innovationen und Technik ist es wichtig, dass Hersteller ihre Produkte kontinuierlich verbessern. Doch manchmal scheint es, als würden Sicherheits- und Qualitätsmängel übersehen. So erging es auch einem bekannten Motorradhersteller, der mit einer Reihe von Problemen konfrontiert wurde.
Zunächst gab es das nervige Scheppern, Klappern und Rasseln im Antriebsstrang unter Last – ein Zeichen dafür, dass hier dringend Handlungsbedarf besteht. Trotz der Tatsache, dass 15 Motoren wegen Pleuelverschraubungen getauscht wurden, blieb das Problem bestehen. Hinzu kam der Rückruf für das Anlasserrelais, das auf ein elektromechanisches System umgebaut wurde, um die Zuverlässigkeit zu erhöhen. Doch auch hier zeigte sich, dass nicht alle Probleme gelöst sind.
Besorgniserregend waren auch die Sicherheitsmängel: Die Bremszangen waren undicht, was die Bremsleistung gefährlich beeinträchtigte. Obwohl kein Rückruf erfolgte, konnte das zu gering eingestellte Schnüffelspiel im Bremsgeberzylinder plötzliches Bremsen bis zum Stillstand verursachen – eine potenzielle Gefahr im Straßenverkehr. Weitere Rückrufe betrafen die rechte Schaltereinheit, die bei Nässe ausfiel, sowie das Koffer- und Topcase-Design, das sich während der Fahrt öffnete oder nicht zuverlässig abschloss. Das ist nicht nur unpraktisch, sondern auch gefährlich.
Auch technische Mängel traten auf: Die Höhenverstellung fiel aus, Wassereintritt in das TFT-Instrument war möglich, und der CRN-Ausfall führte zu weiteren Problemen. Die Batterie zeigte ebenfalls Schwächen, was die Zuverlässigkeit des Fahrzeugs beeinträchtigte. Besonders ärgerlich waren die Bremsen bei geschmiedeten Felgen, die zu ruckelnden Bremsen führten, sowie die „Sportbremse“, die mit schlechtem Initialbiss und hoher Handkraft nicht den Erwartungen entsprach.
Der Motor klingelte bei ROZ 95, was auf eine unzureichende Abstimmung hindeutet. Zudem waren Sturzbügel und Zubehör „ewig“ nicht lieferbar, was die Kundenzufriedenheit erheblich trübte. Das Design des Radarfront- und -hecks war schlicht schrecklich, und das Rücklicht, Bremslicht sowie Blinker in einem Gehäuse waren bei Sonnenschein kaum noch sichtbar – eine klare Sicherheitslücke.
All diese Punkte zeigen, dass es dringend notwendig ist, die Qualitätssicherung zu verbessern und die Kunden ernst zu nehmen. Nur so kann das Vertrauen in die Marke wiederhergestellt werden. Es ist wichtig, dass Hersteller ihre Verantwortung wahrnehmen und die Sicherheit sowie Zufriedenheit ihrer Kunden in den Mittelpunkt stellen.
Zum Schluß noch eine Anregung:
Vielleicht sollte man nicht alle 6 Monate irgend etwas Neues auf den Markt werfen, sondern was man sich teuer bezahlen läßt, auch sauber zu Ende entwickeln!
Denn: Wenn sie problemlos marschiert, ist sie "state of the art"!

- Antriebsstrang scheppert, klappert, rasselt unter Last
- 15 Motoren werden getauscht (Pleuelverschraubung)
- Rückruf Anlasserrelais
- Umbau Halbleiter Anlasserrelais auf elektromechanisches Starterrelais
- Bremszangen undicht
- Kein Rückruf! Zu geringes Schnüffelspiel Bremsgeberzylinder kann plötzliches Bremsen bis Stillstand erzeugen
- Rückruf: Rechte Schaltereinheit fällt bei Nässe aus
- Rückruf: Koffer öffnen sich während des Fahrens
- Rückruf: Topcase nicht zuverlässig abschließbar
- Höhenverstellung fällt aus
- Wassereintritt in TFT-Instrument
- CRN Ausfall
- Batterieärger
- Bremsenrubbeln bei geschmiedeten Felgen
- „Sportbremse“ mit schlechtem Initialbiss und hoher Handkraft
- Motor klingelt bei ROZ 95
- Sturzbügel und Zubehör „ewig“ nicht lieferbar
- Schreckliches Radarfrontdesign
- Noch schrecklicheres Radarheckdesign
- Rücklicht, Bremslicht, Blinker in einem Gehäuse - bei Sonne nichts mehr zu erkennen!
Vielen Dank für die ausführlichen Stichwörter! Hier ist eine freundliche, aber auch bestimmte und kritische Geschichte, die diese Punkte integriert:
In einer Welt voller Innovationen und Technik ist es wichtig, dass Hersteller ihre Produkte kontinuierlich verbessern. Doch manchmal scheint es, als würden Sicherheits- und Qualitätsmängel übersehen. So erging es auch einem bekannten Motorradhersteller, der mit einer Reihe von Problemen konfrontiert wurde.
Zunächst gab es das nervige Scheppern, Klappern und Rasseln im Antriebsstrang unter Last – ein Zeichen dafür, dass hier dringend Handlungsbedarf besteht. Trotz der Tatsache, dass 15 Motoren wegen Pleuelverschraubungen getauscht wurden, blieb das Problem bestehen. Hinzu kam der Rückruf für das Anlasserrelais, das auf ein elektromechanisches System umgebaut wurde, um die Zuverlässigkeit zu erhöhen. Doch auch hier zeigte sich, dass nicht alle Probleme gelöst sind.
Besorgniserregend waren auch die Sicherheitsmängel: Die Bremszangen waren undicht, was die Bremsleistung gefährlich beeinträchtigte. Obwohl kein Rückruf erfolgte, konnte das zu gering eingestellte Schnüffelspiel im Bremsgeberzylinder plötzliches Bremsen bis zum Stillstand verursachen – eine potenzielle Gefahr im Straßenverkehr. Weitere Rückrufe betrafen die rechte Schaltereinheit, die bei Nässe ausfiel, sowie das Koffer- und Topcase-Design, das sich während der Fahrt öffnete oder nicht zuverlässig abschloss. Das ist nicht nur unpraktisch, sondern auch gefährlich.
Auch technische Mängel traten auf: Die Höhenverstellung fiel aus, Wassereintritt in das TFT-Instrument war möglich, und der CRN-Ausfall führte zu weiteren Problemen. Die Batterie zeigte ebenfalls Schwächen, was die Zuverlässigkeit des Fahrzeugs beeinträchtigte. Besonders ärgerlich waren die Bremsen bei geschmiedeten Felgen, die zu ruckelnden Bremsen führten, sowie die „Sportbremse“, die mit schlechtem Initialbiss und hoher Handkraft nicht den Erwartungen entsprach.
Der Motor klingelte bei ROZ 95, was auf eine unzureichende Abstimmung hindeutet. Zudem waren Sturzbügel und Zubehör „ewig“ nicht lieferbar, was die Kundenzufriedenheit erheblich trübte. Das Design des Radarfront- und -hecks war schlicht schrecklich, und das Rücklicht, Bremslicht sowie Blinker in einem Gehäuse waren bei Sonnenschein kaum noch sichtbar – eine klare Sicherheitslücke.
All diese Punkte zeigen, dass es dringend notwendig ist, die Qualitätssicherung zu verbessern und die Kunden ernst zu nehmen. Nur so kann das Vertrauen in die Marke wiederhergestellt werden. Es ist wichtig, dass Hersteller ihre Verantwortung wahrnehmen und die Sicherheit sowie Zufriedenheit ihrer Kunden in den Mittelpunkt stellen.
Zum Schluß noch eine Anregung:
Vielleicht sollte man nicht alle 6 Monate irgend etwas Neues auf den Markt werfen, sondern was man sich teuer bezahlen läßt, auch sauber zu Ende entwickeln!
Denn: Wenn sie problemlos marschiert, ist sie "state of the art"!
