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mowbray
Themenstarter
Hallo zusammen,
ich habe vor kurzem meine 1100GS im naiven Glauben, man könnte sie hier "einfach" zulassen, aus Südafrika importiert. Leider habe ich die Rechnung ohne die deutschen Behörden und TüV gemacht...
Der Hobel war nie in der EU zugelassen, weshalb als erstes ein Datenblatt von BMW besorgt werden muß. Das alleine kostet knapp 1.000€ (!!!!!!!). Dann muß alles wieder in den original Zustand gebracht werden (Sitzbank, Schnabel, Auspuff, Blinker, Bremslicht, windscreen...) damit es dem Datenblatt und TüV entspricht und im Anschluß hätte ich natürlich gerne wieder alle meine verbauten Teile dran.....mein Schrauber hat nun 2 Wochen rumtelefoniert und beim TüV Hessen und Rheinland Pfalz alles versucht, aber letztlich schätzt er die entstehenden Kosten auf 4.3000€. Das ist natürlich nach den Import Kosten und bei einem Bock von 1999 mit 160.000km völliger Blödsinn.
Um die deutsche Bürokratie und Kostenexplosion zu umgehen könnte man versuchen, den Bock in Frankreich zuzulassen, da es dort wohl einfacher geht oder bei einem Amerikaner, der in Deutschland für die US Army arbeitet. Beides nicht gerade einfach....
Hat jemand noch eine andere Idee, wie der Bock ohne mega Kosten zuzulassen wäre? Bin über jeden Tipp dankbar!!!!!! Oder kennt hier jemand vielleicht einen BMW Mitarbeiter, der das Datenblatt, besorgen kann, ohne das man ein Vermögen zahlt?
VG,
M
ich habe vor kurzem meine 1100GS im naiven Glauben, man könnte sie hier "einfach" zulassen, aus Südafrika importiert. Leider habe ich die Rechnung ohne die deutschen Behörden und TüV gemacht...
Der Hobel war nie in der EU zugelassen, weshalb als erstes ein Datenblatt von BMW besorgt werden muß. Das alleine kostet knapp 1.000€ (!!!!!!!). Dann muß alles wieder in den original Zustand gebracht werden (Sitzbank, Schnabel, Auspuff, Blinker, Bremslicht, windscreen...) damit es dem Datenblatt und TüV entspricht und im Anschluß hätte ich natürlich gerne wieder alle meine verbauten Teile dran.....mein Schrauber hat nun 2 Wochen rumtelefoniert und beim TüV Hessen und Rheinland Pfalz alles versucht, aber letztlich schätzt er die entstehenden Kosten auf 4.3000€. Das ist natürlich nach den Import Kosten und bei einem Bock von 1999 mit 160.000km völliger Blödsinn.
Um die deutsche Bürokratie und Kostenexplosion zu umgehen könnte man versuchen, den Bock in Frankreich zuzulassen, da es dort wohl einfacher geht oder bei einem Amerikaner, der in Deutschland für die US Army arbeitet. Beides nicht gerade einfach....
Hat jemand noch eine andere Idee, wie der Bock ohne mega Kosten zuzulassen wäre? Bin über jeden Tipp dankbar!!!!!! Oder kennt hier jemand vielleicht einen BMW Mitarbeiter, der das Datenblatt, besorgen kann, ohne das man ein Vermögen zahlt?
VG,
M