
Andi#87
Das ist in sofern richtig, das die FAA die "Maximal Bedingungen" vorgibt. Aber jede Airline ist frei, ihre eigenen Bestimmungen tiefer anzusetzen...Um das zu vermeiden, hat der liebe Gott die FAA erfunden (Federal Aviation Association).
Das ist in sofern richtig, das die FAA die "Maximal Bedingungen" vorgibt. Aber jede Airline ist frei, ihre eigenen Bestimmungen tiefer anzusetzen...Um das zu vermeiden, hat der liebe Gott die FAA erfunden (Federal Aviation Association).
Auf dem Motorrad sind mobile Solarzellen schwer anzubringen, auf dem Wanderrucksack, am Zelt oder auf den Badesachen fallen sie nicht weiter ins Gewicht.Wäre schon attraktiv, aber für tagsüber während der Tour ist das unpraktisch?
Ich habe eine Powerbank, die kann gleichzeitig laden und andere Geräte laden. Das ist unterwegs praktisch, da kommen abends im Hotelzimmer Helm, Telefon, Watch usw. dran und irgendwann nachts sind die voll und die Bank füllt sich dann. Leider können das viele der neuen Powerbanks nicht mehr.
Wenn ihr schon jemaden beratet, dann verpanscht doch bitte nicht immer wieder STROM [Ampere] und SPANNUNG [Volt]. So etwas wie "Bordstrom" in Volt gibt es nichtUm Dir das Rechnen mit Strom zu erleichtern noch eine kleine Hilfe: Ein normales Motorrad arbeitet mit 12V Bordstrom.
Das ist zu unsicher hier genügen Energie in die Powerbank zu bekommen. Zumal man ja auch oft selbst einen Schatten auf den Tankrucksack wirft.Per Solarzelle aufladen<
Lucky youAls Vielflieger (prä Corona) kann ich nur sagen, dass die Regeln der FAA von allen großen Fluggesellschaften übernommen wurden. Zumindest hatte ich da noch nie Probleme mit der Powerbank.
und dann noch Zeit zum Moped fahren, Helm ab......äh Hut abAlso ich fliege seit 10 Jahren im Schnitt 400.000 Meilen/Jahr (kurz vor Honk) und kann Dir sagen: Vergiss es.
Es gibt nichts unbeständigeres als die Vergleichbarkeit der Sicherheitskontrollen in der Welt.
Eine Aufzählung meinerseits über die Unzulänglichkeiten würde das Foum locker sprengen.
Es nützt dir = 0, wenn Du in Hanoi fragst, ob die Powerbank o..k. ist und beim Transit in Bangkock fischen sie die raus und: Weg ist sie....zu der Zeit hat Emirates nur 6.000mh/h akzeptiert....
Also: Eher Vorsicht.....
An der Sicherheitskontrolle ist dir die Chance, die (zu große) Powerbank ins Aufgabegepäck zu tun, schon genommen. Wenn die Frage abschlägig beantwortet wird, brauchen sie die Powerbank gar nicht mehr finden sondern du kannst sie ihnen direkt geben, oder?Einmal mit Profis arbeiten. Wer vor der Sicherheitskontrolle fragt, hat danach keine Sorgen. Gerne zur Nachahmung empfohlen.
Ist NACH dem Check in = Koffer weg....Sinnentnehmendes Lesen: VOR der Sicherheitskontrolle.
Ich bin bislang mit 10.000 immer gut hingekommen. Das lässt sich vernünftig aufladen in einer Nacht und lädt meine Geräte sicher, wenn ich am nächsten Tag unterwegs was brauche. Abends im Hotel gleich wieder an die Steckdose.Hallo alle,
danke für eure interessanten Infos und Hinweise. Ich werde mir mal die erwähnten Powerbanks anschauen.
Was mich noch sehr interessieren würde: bei welcher Kapazität habt ihr es noch geschafft, eure Powerbanks bis zum Abend aufgeladen zu bekommen. Klar kann man da herumrechnen aber letztendlich kommt es ja immer darauf an, wieviel Saft am Morgen noch im Akku war, ... Ich will ja auch nur einen groben Eindruck bekommen.
Sorry, dass meine Frage wieder einen sinnlosen Schwanzvergleich provoziert hat...
Christiane
Auch völlig problemlos an der Bordsteckdose an einem 1/2 Fahrtag (Ich glaube danach hatte Christiane gefragt)Ich bin bislang mit 10.000 immer gut hingekommen. Das lässt sich vernünftig aufladen in einer Nacht und
Oder Zigarettenanzünder. Liegt bei.Ich hab die kleine Dino, damit schon einen 3 Liter Benziner mit komplett leerer Batterie fremdgestartet, als Powerbank hat die mein Armor 7 Mobile 2mal vollgeladen. Aufladen leider nur über 230V
Dino Starthilfegerät 12 V, 400 A, 9000 mAh
Sorry für den langen Link...
Der Stecker passt aber nicht in die bei meiner 1150GS ADV verbauten schmalen Buchsen, oder?Oder Zigarettenanzünder. Liegt bei.