Ausschlaggebend ist m.M. immer noch der Phonwert... auch MIT db-Eater.
Wenn zu laut, dann nicht Gesetzeskonform, trotz E4 Nr. u.s.w.
Aufgeklärt wurde ich von einem Wachtmeister und Fachmann, welcher von mir eingehend befragt wurde.
Ein konkretes Beispiel war hier mein Scorpion Auspuff an meiner Dakar: Mit db-Eater und E4 Nr. über der gesetzl. Schallmauer!
Was der nette Wachtmeister nicht wusste, war der Umstand verbrannter "Watte" im Topf .
Desweiteren des Kumpel sein nagelneuer Akra an einer KTM 690 mit Nr. und Eater... ebenfalls bei der Messung vor Ort über die gesetzl. Phonstärke... wohlgemerkt: ein nagelneuer Pott von Akra und genau für die 690er!
Also, legale Pötte und trotzdem nicht erlaubt... das soll nu einer verstehen...( ich tues in MEINEM Fall der verbrannten Watte... und fahre trotzdem weiter. )
Wachtmeister: "Der Rechtsweg wäre eine Privatklage gegen den Hersteller".
Ich: " Ja super "
Deshalb mein Hinweis: Ich würde mich nicht darauf verlassen was Hersteller immer so schreiben... denn wer bestimmt, was falsch ist oder nicht? Der Hersteller oder der Gesetzgeber b.z.w. der Wachtmeister vor Ort ( wenn auch diese sich mal in wenigen Fällen irren ).
Letztendlich zählt der gemessen "Lautstärkewert".
Dann mal nachgefragt, wie ein Hersteller für sein Pott mit E4 Nr. eine Freigabe bekommt obwohl zu laut? ....
...wurde mir folgendes erklärt:
"Die Pötte, welche freigegeben wurden, waren bei Prüfung mit dem Gesetz konform... was danach mit den hergestellten Pötten anders gelaufen ist....keine Ahnung."
Ja, ja, die Welt um mich herum ist immer ein aufregendes Abenteuer