Offroad Training - am eigenen Körper

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SuMoQ

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KTM 1290 SAS; Vespa GTS 250; ex K25 SuMo
Für's Enduro haben wir damals Gewichte gemacht ( alte Plastikflasche mit Sand oder sowas) und an einen Stab gebunden mit Schnüre, dann immer durch drehen ( nachfassen) des Stabs auf und abwickeln...
Regelmäßig geübt, hilft es, dass die Unterarme im Gelände nicht so schnell zu machen...
Bisschen Rücken ( Planking) und Kniebeugen...
Da fällt mir ein, ich hatte mir vorgenommen in 2024 wieder Sport zu machen.. Zum Glück ist bis Ende Dezember noch etwas Zeit.
 
Mister Wu

Mister Wu

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Ein wenig Bewegung :wink:. Mal der Spaziergang in der Mittagspause, mal die Muckibude und alles zu Fuß oder mit Rad erledigen was möglich ist.
Das ist allerdings nicht anders als im Sommer.
 
Heidekutscher

Heidekutscher

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2-3 x mal Muckibude die Woche. Dort dann immer wieder quer durch den Gerätebestand. Der Crosstrainer stänkert mich aber jedes mal so an, dass ich am liebsten zu hause bleiben möchte. Nur, würde ich mich danach besser fühlen? Ganz klar, nein!, das Gegenteil wäre der Fall.
Fitnesbude halte ich persönlich für besser, gegenüber dem Laufen z.B.. Man erwischt mehr der (auch verborgenen) Muskeln. Muskelkater an sich betrachte ich eher als Auszeichnung.
Ich wünsche mir oft, dass ich zu Zeiten aktivem Endurosport schon so gehandelt hätte. Bin Bj 1948.
 
NineT

NineT

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Generell kann man mit Sport nicht alle Muskeln trainieren, die es bei Mopped fahren, so braucht. Das liegt in der Natur der Sache.
Das wird sicherlich für diejenigen gelten, die eher auf der Rennstrecke oder im extremen Gelände unterwegs sind.
Ich denke, „Normalfahrer“ können es bzgl. Muskelaufbau etwas ruhiger angehen.
(Und sich gerne trotzdem sportlich betätigen…)
 
Robi650

Robi650

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Naja, als Handwerker brauchst kein "Workout" und schon 3x keine Muckibude.
Da sind 300++km im Sitzen reine Entspannung, und ein paar km im Stehen herumbaldovern bissel Abwechslung dazu.

Die Karre und der Sattel müssen halt passen.

Ansonsten, Skitouren, Bergradl, paddeln, Berggehn. Ist aber alles eher Vergnügen als Training.
 
Frangenboxer

Frangenboxer

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R1100 GS,ex- R1150RT, wieder-XX, ex-Transalp PD06
Jede Bewegung zählt.
DAS ist genau der Punkt. Fürs normale Leben.

Fürs Offroad nicht Bauch-Beine-Po sondern Griffstärke-Schulter-Rücken.

Als Grundlage empfehle ich Pilates/Yoga (nur Leute, die es nicht machen, sagen das ist Kindergarten) uns zusätzlich Power Workout daheim, mehr braucht es nicht.....
 
umdieEcke

umdieEcke

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ganzjährig 2 mal die Woche Vereinssport, allgemeine Fitness und Bogenschiessen
 
ChrisR

ChrisR

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Na ja - ich bin zwar auch nicht der Fitness-Guru, aber ein Kraft-Ausdauer-Training kann im Allgemeinen nicht schaden und fürs Motorrad fahren im Speziellen auch nicht.

Ich merke das beim Fahren auf langen Distanzen oder mal Unbefestigt auf Schotter schon, wie gut ich so in Fitness-Schuss bin.

Bisschen was für die Ausdauer (Cardio) und etwas Training für die geforderten Muskelgruppen sind schon echt gut und bringen m.E. was für das allgemeines Befinden, Vorbeugung Herz-Kreislauf-Probleme etc.
Nicht zu unterschätzen ist auch die Schutzfunktion eines einigermaßen intakten Muskelapparates bei Stürzen.

Und ein bisschen gezieltes Muskeltraining kann auch nicht schaden.
Regelmäßiges Kreuzheben (neudeutsch "Deadlifting") ist nicht nur für den Rücken im Alltag gut, sondern hilft auch ungemein, wenn man in der Pampa seine Mopete in die Botanik geworfen hat und die Fuhre wieder auf die Räder muss. ;)

Über das "Wieviel" und "Wie oft" kann man sicherlich keine pausschale Aussage treffen.
(Körperlich aktive Tätigkeit vs. Schreibtisch-Job)
 
Lewellyn

Lewellyn

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Wieviel Offroad fahrt Ihr denn, dass Ihr ein spezielles Training dafür braucht?
Rundstrecke auf der Crosspiste?

Sicher sind nach dem Winter die speziellen Mopped-Muskeln etwas erschlafft, aber nach drei Tagen fahren sind die wieder da.

Mangelnde Ausdauer bei kniffligen Passagen mache ich durch mehr Pausen wett. Wird ja keine Zeit genommen oder?

Keinesfalls möchte ich behaupten, Training wäre sinnlos. Sport lohnt immer. Aber besonderes Training für das legale Endurowandern sehe ich jetzt nicht als unbedingte Voraussetzung.
 
Andi#87

Andi#87

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Keinesfalls möchte ich behaupten, Training wäre sinnlos. Sport lohnt immer. Aber besonderes Training für das legale Endurowandern sehe ich jetzt nicht als unbedingte Voraussetzung.
Das ist, natürlich wie immer, eine Frage des Blickwinkels. Lassen wir Enduro mal außen vor....
Wer Morgens um 10 Uhr aufbricht und eine gemütliche 200km Runde startet um Abends um 17 Uhr wieder Zuhause zu sein, wird sicher andere Ansprüche an seine Fitness haben, wie jemand der um 5 Uhr losfährt und um 17 Uhr, nach 600km wieder Zuhause ist.
Allein die zig tausend Bewegungen des Helms, während einer solchen Tour, rechtfertigen ein ausgiebiges Schulter/Nacken Training. (Das natürlich wesentlich länger dauert als drei Tage)
Und die Bewegungsmuster beim Enduro wandern (Stehen auf der Maschine, seitliche Balance auf dem Motorrad) gibt es im realen Leben eher weniger. 🤷‍♂️
 
I

Inot

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Das ist, natürlich wie immer, eine Frage des Blickwinkels. Lassen wir Enduro mal außen vor....
Wer Morgens um 10 Uhr aufbricht und eine gemütliche 200km Runde startet um Abends um 17 Uhr wieder Zuhause zu sein, wird sicher andere Ansprüche an seine Fitness haben, wie jemand der um 5 Uhr losfährt und um 17 Uhr, nach 600km wieder Zuhause ist.
Allein die zig tausend Bewegungen des Helms, während einer solchen Tour, rechtfertigen ein ausgiebiges Schulter/Nacken Training. (Das natürlich wesentlich länger dauert als drei Tage)
Und die Bewegungsmuster beim Enduro wandern (Stehen auf der Maschine, seitliche Balance auf dem Motorrad) gibt es im realen Leben eher weniger. 🤷‍♂️
Am Mountainbike schon. Wenn man es artgerecht bewegt.
 
Koponny

Koponny

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Jeden Tag 10km Fahrrad, 2-3x pro Woche laufen ( 10-15km) - bei Mistwetter 60-90 Minuten auf den Crosstrainer. Fingerhanteln für ein wenig Kraft in den Händen (+Unterarme). Das wars schon, es soll ja nicht in Arbeit ausarten:biggrin:
 
finepixler

finepixler

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Ich treibe Sport nicht nur im Winter. Konkret sind das Wanderungen und Gassirunden, Bahnenschwimmen und Training auf der Rolle. Seit ich nicht mehr RTF fahre, habe ich mein Rennrad in einen Rollentrainer gespannt.

Muss aber unbedingt noch ein paar Kilo abspecken wegen eines Knorpelschadens im Knie. 🙁
 
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