K
kallegerd
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Jo, immer ne Stunde Muskeln/Geräte und eine Stunde Ausdauer Treppe/Laufband/Crosstrainer .. und Blickführung kann MANN dort zusätzlich trainieren … Leggins lügen nichtAlle zwei bis drei Tage in die Muckibude. Jede Bewegung zählt.
Das wird sicherlich für diejenigen gelten, die eher auf der Rennstrecke oder im extremen Gelände unterwegs sind.Generell kann man mit Sport nicht alle Muskeln trainieren, die es bei Mopped fahren, so braucht. Das liegt in der Natur der Sache.
Musste ich grad googeln.Schranzhocke
DAS ist genau der Punkt. Fürs normale Leben.Jede Bewegung zählt.
Das ist, natürlich wie immer, eine Frage des Blickwinkels. Lassen wir Enduro mal außen vor....Keinesfalls möchte ich behaupten, Training wäre sinnlos. Sport lohnt immer. Aber besonderes Training für das legale Endurowandern sehe ich jetzt nicht als unbedingte Voraussetzung.
Am Mountainbike schon. Wenn man es artgerecht bewegt.Das ist, natürlich wie immer, eine Frage des Blickwinkels. Lassen wir Enduro mal außen vor....
Wer Morgens um 10 Uhr aufbricht und eine gemütliche 200km Runde startet um Abends um 17 Uhr wieder Zuhause zu sein, wird sicher andere Ansprüche an seine Fitness haben, wie jemand der um 5 Uhr losfährt und um 17 Uhr, nach 600km wieder Zuhause ist.
Allein die zig tausend Bewegungen des Helms, während einer solchen Tour, rechtfertigen ein ausgiebiges Schulter/Nacken Training. (Das natürlich wesentlich länger dauert als drei Tage)
Und die Bewegungsmuster beim Enduro wandern (Stehen auf der Maschine, seitliche Balance auf dem Motorrad) gibt es im realen Leben eher weniger.