Ölaustritt am Übergang Motor zu Getriebe

Diskutiere Ölaustritt am Übergang Motor zu Getriebe im R 1150 GS und R 1150 GS Adventure Forum im Bereich Motorrad Modelle; Hallo Zusammen, mein erster Beitrag bei Euch im Forum und gleich mit einem Problem. Ich habe mir letztes Jahr eine GS Adventure Bj 2003 mit ca...
Thony

Thony

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Hallo Zusammen,

mein erster Beitrag bei Euch im Forum und gleich mit einem Problem.

Ich habe mir letztes Jahr eine GS Adventure Bj 2003 mit ca 43tkm zugelegt. Alles gut soweit.

Letzte Woche wurde auf einmal der Kupplungshebel "weich", d.h. er hat sich ohne spürbaren Druckpunkt anziehen lassen. Dann fing es an, dass die Gänge schwieriger reingingen und endete darin, dass selbst bei angezogenen Kupplungshebel die Maschine noch Vortrieb hatte. Mein erster Gedanke war, okay, da musst du wahrscheinlich mal die Kupplungshydraulikflüssigkeit wechseln, was ich dann auch direkt gemacht habe. Altes Öl abgepumpt und neues Öl hinterhergepumpt mittels dem Kupplungshebel. Immer schön geschaut, dass keine Luft gezogen wird.
Danach Motor an und Probefahrt... es ging kurzfristig gut, aber der Hydraulikvorlagebehälter hatte sich zum Teile wieder geleert. Wieder nachgefüllt und die Vorspannung des Kupplungshebel von 1 auf 4 verstellt, was dann auch nur kurzzeitig einen Erfolgt brachte. Das Ende vom Lied war jetzt, dass zuvor beschriebenes Problem "selbst bei angezogenen Kupplungshebel die Maschine noch Vortrieb hatte" kombiniert mit Ölaustritt an der Verbindungsstelle zwischen Motor und Getriebe. Ich vermute, dass es Motoröl ist, da sich das Öllevel im Motorölschauglas von voher "voll" auf "halbvoll" verändert hatte.
Ich habe dazu noch zwei Bilder angehangen, die nicht toll sind, aber den Ölaustritt zeigen.
IMG_2137.JPG IMG_2139.JPG
Über Hilfestellungen,
  • was das Problem sein kann
  • wo man angreifen sollte sprich nach defekt suchen sollte
  • was es evtl kostentechnisch bedeuten könnte (würde es selber versuchen wollen zu reparieren)
würde ich mich freuen.
Danke schonmal für Euer hoffentlich zahlreiches Feedback

Thony
 
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pprime

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Hallo Thony,

eines deiner Probleme ist auf jeden Fall der Kupplungsnehmerzylinder. Der scheint bei dir undicht geworden zu sein. Wenn du es selber tauschen kannst, dann liegst du hier bei ca. 100-130€, je nach Marke (Tills.de ist hier eine sehr gute Anlaufstelle).
Was ich auch schon bei anderen mitbekommen habe, ist eine defekte Dichtung der Getriebeeingangswelle, da Bremsflüssigkeit diese wohl stark angreift. Ich denke, dass die Flüssigkeit das ist, was bei dir auf den Bildern zu sehen ist. Für einen Ölaustritt wäre es zu weit oben.

Gruß Paul
 
Truckie

Truckie

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Der Vorredner hat recht.
Du hast deine Kupplung über den defekten Nehmerzylinder und der hohlen Eingangswelle mit Bremsflüssigkeit geflutet. Die Kupplung verteilt die BF dann schön in der Glocke und sucht sich einen Weg.
Probier mal ob die Brühe am Gehäuse Wasserlöslich ist, dann weißt du sicher dass es Bremsflüssigkeit ist....
Das bedeutet dass die Mitnehmerscheibe nun schön vollgesaugt ist. Sie rutscht mit Bremsflüssigkeit weit weniger als mit Öl daher hast du noch Vortrieb.
Trotzdem muss die Kupplung raus.
Wie weit du die Kupplung aufgrund der relativ geringen Laufleistung erneuerst, musst du sehen wenn alles zerlegt ist.

Grüße Volker
 
elfer-schwob

elfer-schwob

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hallihallo,
schließe mich allen vorschreibern an.

ich würde zuerst die ursache (k-nehmerzylinder) reparieren und dann nach den folgen der sauerei sehn.
mit glück ist der k-belag noch nicht hinüber, weil die zentrifugalkraft alles zunächst nach außen geschleudert hat.
evtl. hilft auch zusätzliches spülen mit bremsenreiniger über die öffnung bei ausgebautem anlasser.

daß ins hydrauliksystem bremsflüssigkeit gehört und kein "öl", wie du schreibst, ist hoffentl. klar?!

grüße vom elfer-schwob
 
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Eickenbecker

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Bei meinem 2002er Baujahr waren vor zwei Jahren bei ca. 23000 km der Kupplungsnehmerzylinder und der Getriebesimmerring in Kupplungsrichtung defekt. Bei dieser Laufleistung kann es sich ja nur um kalendarische Schäden handeln (Versprödung der Elastomere).
Wenn du zum Saubermachen/Wechsel der Kupplung das Getriebe eh in der Hand hast solltest du auch die Simmerringe tauschen (lassen?). Das Setzen der Simmerringe ist etwas kitzelig, aber wenn du dem BMW-Spezialisten das ausgebaute Getriebe auf den Tisch legst kostet es nur ein Paar Euro.
Viel Erfolg!!!
 
elfer-schwob

elfer-schwob

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hallo eickenbecker,

meine theorie - und erfahrung - sagt, daß bei deinem bj. mit 2002 ca. 100000 km an fahrleistung fehlen und drum die wellendichtringe altern und dann sabbern.
komischerweise sind sehr oft die 4-Vs mit sehr unterdurchschnittlicher laufleistung davon betroffen.
manche sprechen auch von standschäden.
(beweisen kann ich diese theorie aber natürlich nicht.)

im falle des TO wird sich ja ggfs. zeigen, ob's tatsächlich motor- oder getriebeöl ist oder eben "nur" die bremsflüssigkeit vom k-system.

allerdings weiß ich, daß die wedis, die eigentlich das getriebeöl drinnen halten sollen, sehr schnell schaden nehmen, wenn auch noch von außen bremsflüssigkeit nach innen drängt.
drum den wedi beim nehmerzyl. auf jeden fall wechseln!

bin gespannt, ob tatsächlich zerlegt werden muß oder ob man die kupplung doch noch retten kann.
denn für den nicht-selbstschrauber stellt sich damit gerne die frage des wirtschaftl. totalschadens bzw. reparatur vs. verkauf...

grüße vom elfer-schwob
 
E

Eickenbecker

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Hallo Elfer,
ich habe den lückenlosen Verlauf von TÜV-Berichten seit 2007. Die Kilometerleistung ist schon richtig. Es sei denn, der Vorbesitzer hätte zu jedem TÜV-Besuch auf den Zweit-Tacho getauscht :rollleyyes:
Ob es Standschäden sind ist natürlich die Frage. Die Maschine stand wegen langer Krankheit und Tod des Besitzers mindestens 12 Jahre, die übrige Zeit war sie eines von 4-5 Motorrädern des Besitzers und wurde entsprechend wenig bewegt. Vor allem, weil der Mann eigentlich zu klein war für die ADV.
Auf alle Fälle hat BMW mittlerweile das Material der Getriebe-Simmerrringe gewechselt. Ursprünglich schwarz (NBR), später braun (FKM). Bestimmt nicht ohne Grund.
Bei den genannten Symptomen würde ich auf alle Fälle das Getriebe abnehmen. Zum sichten, beurteilen und gegebenenfalls austauschen der Kupplungskomponenten. Und natürlich der Simmerringe. Wenn man schon soweit ist, sind das nur Erdnüsse.
Andere Frage zur Spülung durch das Anlasserloch: Wie wirkt sich eine Komplettdusche mit Bremsenreiniger auf das Starburags zwischen Getriebezapfen und Kupplungsscheibe aus?
Beste Grüße vom Eickenbecker
 
Truckie

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Wie wirkt sich eine Komplettdusche mit Bremsenreiniger auf das Starburags zwischen Getriebezapfen und Kupplungsscheibe aus?
mehr als negativ, logisch.
Ich bin kein Freund von solchen "Reinigungsversuchen". Wenn sich der Kupplungsbelag mal schön vollgesaugt hat, ist der Erfolg einer solchen Aktion meist nur von kurzer Dauer. Wobei hier von Bremsflüssigkeit auszugehen ist und die geht mit Wasser und einem alkalischen Reiniger viel besser weg als mit Bremsenreiniger. Beides trocknet die Kupplungsverzahnung.....Schlecht.

Grüße Volker
 
elfer-schwob

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Wie wirkt sich eine Komplettdusche mit Bremsenreiniger auf das Starburags zwischen Getriebezapfen und Kupplungsscheibe aus?
truckie's hinweis auf wasserlöslichkeit der b-flüssigkeit ist natürl. berechtigt.
war im gedanken doch noch beim öl...daher bremsenreiniger.

obwohl ich eine "komplettspülung" selbst noch nie gemacht hab - machen mußte - könnte ich mir das theoret. schon vorstellen.
und würde das im ernstfall vor einer demontage auch probieren.
mehr als erfolglos kann's ja nicht sein...
den reinigungsstrahl dabei eben eher tangential zwischen die komponenten der ausgerückten k-scheibe halten als radial. und sektor für sektor, immer schön langsam weiterdrehn...
 
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pius

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Hallo zusammen
ich bin seinerzeit durch Durchrutschen der Kupplung beim Überholung auf einen defekten Nehmerzylinder hingewiesen worden.
ich hatte den Zylinder gewechselt und bin bis heute ohne Kupplungstausch klar gekommen.
ich habe einfach trocken gefahren, vielleicht war es auch nicht so heftig wie beim Themenstarter.
viel Erfolg Edgar
 
Thony

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hallihallo,
schließe mich allen vorschreibern an.

ich würde zuerst die ursache (k-nehmerzylinder) reparieren und dann nach den folgen der sauerei sehn.
mit glück ist der k-belag noch nicht hinüber, weil die zentrifugalkraft alles zunächst nach außen geschleudert hat.
evtl. hilft auch zusätzliches spülen mit bremsenreiniger über die öffnung bei ausgebautem anlasser.

daß ins hydrauliksystem bremsflüssigkeit gehört und kein "öl", wie du schreibst, ist hoffentl. klar?!

grüße vom elfer-schwob
ja, Kupplung mit Bremsflüssigkeit DOT4 und kein Öl. Öl kam nur zur Sprache, weil beim selbigen Event das Schauglas des Motoröls nnurn och halb voll war.
 
Thony

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ich würde zuerst die ursache (k-nehmerzylinder) reparieren und dann nach den folgen der sauerei sehn.
mit glück ist der k-belag noch nicht hinüber, weil die zentrifugalkraft alles zunächst nach außen geschleudert hat.
evtl. hilft auch zusätzliches spülen mit bremsenreiniger über die öffnung bei ausgebautem anlasser.
Wie erkennt man am ausgebauten K-Nehmerzylinder ob er defekt ist?
Wie macht man die "Spülung mit Bremsenreiniger"? Ich kenne Bremsenreiniger aus der Dose. Nur das ist auch am Ende eine Flüssigkeit, die dann im Kupplungsgehäuse verbleibt, oder wie ist das?
 
Thony

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Danke erstmal für eure zahlreichen Infos... hab jetzt erstmal eine Weile lesen dürfen.
Im gesamten gesehen, scheint es nichts unmögliches, aber ggf doch aufwendigeres zu werden. Ich bin nicht zwingend auf die GS angewiesen, weil es wirklich nur Hobby ist und ich auch noch auf eine R1150R Rockster zurückgreifen kann.
Nun muss ich mir mal eine zeitliche Lücke suchen und die Thematik mal angehen zu untersuchen. Den Anlasser rausbauen, sollte relativ zügig gehen. Werde dann versuchen ein aussagekräftiges Bild zu machen und dies posten. Bin dann auf eure Meinung gespannt.
 
elfer-schwob

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Wie erkennt man am ausgebauten K-Nehmerzylinder ob er defekt ist?
Wie macht man die "Spülung mit Bremsenreiniger"? Ich kenne Bremsenreiniger aus der Dose. Nur das ist auch am Ende eine Flüssigkeit, die dann im Kupplungsgehäuse verbleibt, oder wie ist das?
hi thony,

mach bei gelegenheit mal den anlasser raus, dann klärt sich manches.
wenn man dort was reinsprüht, läufts unten wieder raus.
ein guter nehmerzylinder sieht sicher nicht so aus:
 

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Hallo Zusammen,

bin leider erst jetzt dazugekommen mal den Starter auszubauen, um zu schauen, wie es dort ausschaut.

Hier ein Bild des ausgebauten Starters. Was man aus meiner Sicht gnaz gut sieht ist das kristallisierte von der Bremsflüssigkeit. Allerdings ist auch ordentlich "Dreck"/Schmiere dabei. Könnte mir vorstellen, dass das vom Kupplungsabrieb herrührt und sich nun mit der Bremsflüssigkeit vermischt hat.
IMG_3166.JPG


Ein Blick in das Kupplungsgehäuse. In den Vertiefungen hat sich die Bremsflüssigkeit angesammelt. War eindeutig von der Konzistenz kein Öl... zu dünnflüssig.
IMG_3157.JPG


Das hab ich dann aus dem Kupplungsgehäuse rausgeholt...
IMG_3163.JPG


Nun die Frage(n):
1) Kupplungsgeber austauschen wird wohl definitv als Aktion anstehen. Seht Ihr das auch so?
2) Wird man im Kupplungsgehäuse was machen müssen, was eine umfangreichere Demontage erfordern würde (wie z.Bsp. Scheiben austauschen, reinigen usw)?
3) Muss man noch irgendwas spezielles beachten?

Gruß und schonmal Danke für euren Support
Thony
 
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Hallo Zusammen,

am Wochenende habe ich endlich den KNZ ausgebaut und das Disaster hat sich tatsächlich bestätigt: die Gummidichtung des KNZ-Kolbens war hinüber und das Gehäuse weisst die üblichen Spuren auf.
In dem Zusammenhang ist mir auch aufgefallen, dass die Leitung zwischen Kupplungshebel und KNZ am kurz vorm KNZ stark kooridiert ist. Ein bisschen den Gummimantel bewegen und die Bremsflüssigkeit läuft, ohne das groß Druck dahinter ist, raus. Auch gleich mitbestellt. Jetzt muss ich mich etwas gedulden, da TILLS leider im Urlab ist und der Versand erst wieder am 21.09.20 startet.
IMG_3172.JPG

IMG_3179.JPG

IMG_3181.JPG

IMG_3183.JPG



Die Reinigung so ätzen wie sie ist habe ich auch größtenteils hinter mir. Am schlimmsten ist die Kupplungsglocke. Hab final die Entlüftungspumpe, die ich normalerweise für den Hydraulikstrang zum Entlüften nutze, genommen, um die Bremsflüssigkeit aus den mir nicht mit den Fingern zugänglichen Bereich der Kupplungsglocke heraus zu saugen. Kam doch bissle was zusammen.

Einzig den versifften Starter muss ich noch reinigen. Kann man da eigentlich einfach das Gussgehäuse vom eigentlichen Motor trennen oder gilt es da was zu beachten?
IMG_3166.JPG


Gruß Thony
 
elfer-schwob

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hallihallo,
das schadensbild ist leider standard. zumindest bei einigen GSen.

schneid auch den gummiüberzieher der K-leitung beim KNZ weitestmöglich auf und ab. bissl fett hilft gegen weitere korrosion.

den anlasser kannst du in wenigen minuten in seine bestandteile zerlegen.
dazu mußt du die beiden (oder sinds 3?) nieten abmeißeln o. abbohren.
dann die torxschrauben raus.
nicht ohne not den plastikträger der kohlebürsten abnehmen: bruchgefahr!
aber jedes teil gibts einzeln.

die kupplung reinigst du mit was?
 
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