sigmali
Themenstarter
15. Tag: So 4.6.2023: Hann.Münden – Sigmaringen (480 km)
Auch hier kam meine Gattin (Frühstücksmensch) auf ihre Kosten und wir verließen gg. 9.30 Uhr die Stadt auf Nebenstrecken Richtung Lohr und Wertheim. Nach einer Kaffeepause fuhr ich dann bei Boxberg erstmals wieder auf die A 81 und wir reisten gemütlich Richtung Heimat, wo wir gg. 18.00 Uhr nach 480 km ankamen.
Die Gesamtstrecke betrug ca. 4 500 km. Meine Sozia erhielt von mir die Auszeichnung „Eisenärschle“, da sie untrainiert diese Reise mitgemacht hat.
Zwar hat das Wetter nicht wie gewünscht mitgespielt. Unsere Eindrücke und Erinnerungen an Norwegen und die Fahrten mit der GS sind durch Geld nicht aufzuwiegen. Das Motorrad ist für mich/uns genial für solche Reisen und wir hoffen, dass es uns einen Zweitversuch mit Norwegen ermöglicht. Da die Sozia seit knapp 40 Jahren auf Epilepsiemittel angewiesen ist und seit Ende 2023 mehrfach umgestellt und neu dosiert werden mussten, ist es allerdings nicht ganz so einfach und schnell umzusetzen. Aktuell sieht es wieder sehr gut aus. Und die Hoffnung stirbt bekanntermaßen zuletzt.
Damals jedenfalls waren wir beide so gut konditioniert, dass wir nur 1 Woche zu Hause alles wichtige regelten, um uns für die wetterbedingt entgangenen Reisefreuden mit einer zweiten Motorradtour mit 9 Tage über die Wachau, das Burgenland, das Gesäuse (Österreich) und Kärnten zu entschädigen.Aber das ist dann vielleicht mal eine andere Geschichte.
Auch hier kam meine Gattin (Frühstücksmensch) auf ihre Kosten und wir verließen gg. 9.30 Uhr die Stadt auf Nebenstrecken Richtung Lohr und Wertheim. Nach einer Kaffeepause fuhr ich dann bei Boxberg erstmals wieder auf die A 81 und wir reisten gemütlich Richtung Heimat, wo wir gg. 18.00 Uhr nach 480 km ankamen.
Die Gesamtstrecke betrug ca. 4 500 km. Meine Sozia erhielt von mir die Auszeichnung „Eisenärschle“, da sie untrainiert diese Reise mitgemacht hat.
Zwar hat das Wetter nicht wie gewünscht mitgespielt. Unsere Eindrücke und Erinnerungen an Norwegen und die Fahrten mit der GS sind durch Geld nicht aufzuwiegen. Das Motorrad ist für mich/uns genial für solche Reisen und wir hoffen, dass es uns einen Zweitversuch mit Norwegen ermöglicht. Da die Sozia seit knapp 40 Jahren auf Epilepsiemittel angewiesen ist und seit Ende 2023 mehrfach umgestellt und neu dosiert werden mussten, ist es allerdings nicht ganz so einfach und schnell umzusetzen. Aktuell sieht es wieder sehr gut aus. Und die Hoffnung stirbt bekanntermaßen zuletzt.
Damals jedenfalls waren wir beide so gut konditioniert, dass wir nur 1 Woche zu Hause alles wichtige regelten, um uns für die wetterbedingt entgangenen Reisefreuden mit einer zweiten Motorradtour mit 9 Tage über die Wachau, das Burgenland, das Gesäuse (Österreich) und Kärnten zu entschädigen.Aber das ist dann vielleicht mal eine andere Geschichte.