Andi#87
Themenstarter
Ich weiß das dieses Thema (in anderen Rubriken) schon durchgekaut wurde.
Nach 50.000km löste sich der Gummi des Schalthebels auf. Kostet neu ca. 10€
Da dieser aber nicht drehend gelagert ist und mich das Axialspiel des OEM Schalthebels schon länger genervt hat, habe ich mir bei Amazon den Chinanachbau (Original?) des Wunderlich Hebels bestellt:
Motorrad Schalthebel, Keenso Schaltpedal CNC Aluminium für R1200GS LC & Adventure 14-17: Amazon.de: Auto
(Ich habe noch 36€ gezahlt)
Bei der Demontage viel mir als erstes auf, das entgegen den Anweisungen im WHB die Gleitbuchse gefettet war. Dieses Fett war natürlich vollkommen verharzt.. . Die Gleitbuchse war auch nicht aus Kunststoff sondern aus Metall.
Neuen Hebel eingebaut und eingestellt in der original Hebelstellung...(Wobei ich mich schuldig bekenne auch hier die Gleitbuchtse (Alu) ganz leicht mit Marinefett geschmiert zu haben.)
Das blöde Seil hab ich direkt in die Tonne entsorgt.
Auffallend: Der Hebel hat in seiner Lagerung 0 Spiel. Und die Gänge flutschen gefühlt nur vom anschauen rein.
Direkt angezogen und ne kleine Runde gedreht. Bedingt durch das dickere Gummi des Schaltstiftes musste ich ein bisschen nachjustieren aber: HAMMER. Das Schalten funktioniert wesentlich leichter/sanfter.
Auch der Schaltassi zickt nicht mehr so derbe rum. Schon interessant, wieviel Kraft beim Schalten wohl offensichtlich im Lager des OEM Hebels verschwindet .
Eine lohnende Investition, wenn sich das alles auch als Haltbar erweist.
Nach 50.000km löste sich der Gummi des Schalthebels auf. Kostet neu ca. 10€
Da dieser aber nicht drehend gelagert ist und mich das Axialspiel des OEM Schalthebels schon länger genervt hat, habe ich mir bei Amazon den Chinanachbau (Original?) des Wunderlich Hebels bestellt:
Motorrad Schalthebel, Keenso Schaltpedal CNC Aluminium für R1200GS LC & Adventure 14-17: Amazon.de: Auto
(Ich habe noch 36€ gezahlt)
Bei der Demontage viel mir als erstes auf, das entgegen den Anweisungen im WHB die Gleitbuchse gefettet war. Dieses Fett war natürlich vollkommen verharzt.. . Die Gleitbuchse war auch nicht aus Kunststoff sondern aus Metall.
Neuen Hebel eingebaut und eingestellt in der original Hebelstellung...(Wobei ich mich schuldig bekenne auch hier die Gleitbuchtse (Alu) ganz leicht mit Marinefett geschmiert zu haben.)
Das blöde Seil hab ich direkt in die Tonne entsorgt.
Auffallend: Der Hebel hat in seiner Lagerung 0 Spiel. Und die Gänge flutschen gefühlt nur vom anschauen rein.
Direkt angezogen und ne kleine Runde gedreht. Bedingt durch das dickere Gummi des Schaltstiftes musste ich ein bisschen nachjustieren aber: HAMMER. Das Schalten funktioniert wesentlich leichter/sanfter.
Auch der Schaltassi zickt nicht mehr so derbe rum. Schon interessant, wieviel Kraft beim Schalten wohl offensichtlich im Lager des OEM Hebels verschwindet .
Eine lohnende Investition, wenn sich das alles auch als Haltbar erweist.