Neue Kette: Nach wie vielen km Kettenspannung neu einstellen

Diskutiere Neue Kette: Nach wie vielen km Kettenspannung neu einstellen im F 650 GS, F 700 GS und F 800 GS Forum im Bereich Motorrad Modelle; Wenn du gar keine Kette drauf hast, wird das Lager am stärksten belastet sehr merkwürdig, das wäre dann so #Ist die Kettenspannung viel zu...
juekl

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Wenn du gar keine Kette drauf hast, wird das Lager am stärksten belastet
sehr merkwürdig, das wäre dann so

#Ist die Kettenspannung viel zu gering, limitierst du die Federung hinten und das Getriebeausgangslager wird übermässig belastet.#
 
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Rotax562

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mir war nicht klar das die Aussage falsch sein soll, aber wenn dem so ist kommentiere ich jetzt.

bei der F800GS ist die Schwingenachse über der Verbindungslinie von Hinterradachse und Getriebelagerachse wenn sie auf dem Seitenständer steht.

das minimale Kettenspiel hat man in der folgenden Position
- Schwingenachse, Getriebeachse und Hinterradachse sind auf einer Linie.

auf dem Seitenständer ist der Kettendurchhang 40mm
jetzt belaste ich das Mopped und die Kiste federt ein. Jetzt nimmt die Kettendurchhang ab, bis Schwingenachse, Getriebeachse und Hinterradachse sind auf einer Linie sind.
Federt das Mopped noch weiter ein nimmt der Kettendurchhang wieder zu.


Gedankenspiel:
Der Kettendurchhang wird auf dem Seitenständer (noch besser Hauptständer) auf 0.0mm eingestellt.
weitere Annahme die Ketten dehnt sich nicht unter Last, die Lager haben kein Spiel und keine Nachgiebigkeit.

Unter diesen Umständen wäre der Federweg hinten 0.0mm und die ganze Kraft die normalerweise auf das Federbein wirken würde müsste dann vom Getriebeausgangslager/Hinterradlager/Schwingenlager aufgenommen werden.
@juekl
was ist daran falsch?
 
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mmo-bassman

mmo-bassman

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Boah ey, langsam nervts!

Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal die ... halten!

Der Themenstarter dürfte mittlerweile die maximale Unsicherheit gepachtet haben, Danke dafür.
Jetzt nochmal für "HalloJan" mit einfachen Worten:

Eine zu schlappe Kette ist nicht sooo schlimm, eine zu stramme muss unbedingt vermieden werden, da diverse Lager Schaden nehmen könnten. Eine Kette wird sich im normalen Betrieb schlimmstenfalls etwas längen (dann hängt sie schlapper durch), keinesfalls wird sie sich eigenmächtig zu sehr spannen.

Zum Spannen der Kette:
Auf dem Seitenständer kannst Du gerne machen, aber was soll dabei rauskommen?
Die Geschichte mit "Achse - Schwingenlager - Ritzelachse eine Linie" is grundsätzlich in der Theorie richtig, in der Praxis am Straßenrand aber kaum machbar. Und wenn schon solche Tipps gegeben werden, dann sollte zumindest mal darauf hingewiesen werden, dass die Federvorspannung des hinteren Dämpfers vorher komplett zurückgedreht wird, dann gehts nämlich einfacher. Aber auch dann isses n mühsames Unterfangen, weil Du gegen die Kraft des Dämpers arbeiten musst, je nachdem, wo der Spanngurt am Hinterbau befestigt wird, können auch Teile verbiegen, etc. Ich hab die Methode schon probiert und halte sie für wenig praktikabel, schon gar nicht unterwegs.

Vernünftig Kette einstellen geht so:
Richtige Dämpferspannung einstellen.
Fahrzeug mit Fahrer belasten, am Besten mit kompl. Ausstattung und Helm, etc.
Dann durch eine zweite Person den Kettendurchhang checken lassen, sollte trotz Belastung noch 10 - 20 mm betragen.
Dann ist auch noch Reserve bei derben Schlaglöchern.

Ist kein zweiter Mann zum Checken vorhanden, wirds mühsamer. Ich hab mir für den Fall n alten Kleiderbügeldraht zurechtgebogen. Oben ne Schlaufe für den Finger, unten n kleinen Haken, der in die Kette greift. Draufsetzen, einfedern und dann mit Haken nach unten in die Kette und durch Hochziehen prüfen. Das Ganze natürlich an verschiedenen Stellen der Kette, d.h. zwischendurch mal absteigen und Hinterrad weiter drehen. Etwas fummelig, aber geht.

Egal wie, wichtig ist, dass der Fahrer beim Nachmessen draufsitzt, alles andere ist ungenauer Murks, da jeder ein unterschiedliches Körpergewicht hat. Die von BMW angegebenen Maße gelten für einen 75kg Menschen inkl. voller Montur, das haben die wenigsten hier. Mit Klamotten komme ich locker in den dreistelligen Bereich, nach BMW-Angaben wäre meine Kette da viel zu stramm.

Fahre seit 40.000 km den selben Kettensatz (DID-gold), natürlich endlos, mit KÖS-Kettenöler. Einmal gespannt beim Neueinbau, seitdem nur bei Reifenwechsel, sonst nix. Sieht immernoch tadellos aus.

Zu Deinem Urlaub: Kontrollier zu hause einmal so wie ichs beschrieben hab, also mit Draufsitzen und so. Wenn die Spannung stimmt draufsetzen und losfahren und vor allem Spaß haben. 3.000 km sind kein Ding. Wenn Du keinen Öler hast nimm Kettenspray mit und schmier alle 1.000 mal ein bisschen nach, aber sparsam nur auf die Innenseite der Kette, fertig!

So, und jetzt steinigt mich ...
 
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Bergler

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Boah ey, langsam nervts!

Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal die ... halten!

Also die Frexxe halten Leuts, bassman will es so :).

Der Themenstarter dürfte mittlerweile die maximale Unsicherheit gepachtet haben, Danke dafür.
Jetzt nochmal für "HalloJan" mit einfachen Worten:

Eine zu schlappe Kette ist nicht sooo schlimm, eine zu stramme muss unbedingt vermieden werden, da diverse Lager Schaden nehmen könnten. Eine Kette wird sich im normalen Betrieb schlimmstenfalls etwas längen (dann hängt sie schlapper durch), keinesfalls wird sie sich eigenmächtig zu sehr spannen.

Entspricht meinen Erfahrungen.

Zum Spannen der Kette:
Auf dem Seitenständer kannst Du gerne machen, aber was soll dabei rauskommen?
Die Geschichte mit "Achse - Schwingenlager - Ritzelachse eine Linie" is grundsätzlich in der Theorie richtig, in der Praxis am Straßenrand aber kaum machbar. Und wenn schon solche Tipps gegeben werden, dann sollte zumindest mal darauf hingewiesen werden, dass die Federvorspannung des hinteren Dämpfers vorher komplett zurückgedreht wird, dann gehts nämlich einfacher. Aber auch dann isses n mühsames Unterfangen, weil Du gegen die Kraft des Dämpers arbeiten musst, je nachdem, wo der Spanngurt am Hinterbau befestigt wird, können auch Teile verbiegen, etc. Ich hab die Methode schon probiert und halte sie für wenig praktikabel, schon gar nicht unterwegs.

Bassman, um an einer Motorradendantriebskette korrekt den Durchhang einstellen zu können, braucht es den
Versuch mit der Hinter-, Schwingen- und Ritzelachse, weil da die max. Länge des Kettentrums erreicht wird,.
das weisst du sicher auch.


Wie jetzt der Hersteller dies für den Anwender in der Bedienugsanleitung dokumentiert, ist bei
jedem Motorrad Hersteller unterschiedlich.

Ich hätte auch schreiben können, löse das Federbein, oder baue es aus, dann ist die
3- Achsenkontrolle einfach :cool:.

Dein Tip mit dem lösen der Federbeinvorspannung finde ich gut, geht aber bei manchen
Motorrädern nicht so einfach.

Für unterwegs ist die 3-Achsen Methode nicht so gäbig, aber einmal
pro Moped gemacht und und mit b.w. einem Holzklotz an einem fixen
Punkt an der Schwinge, zwischen Kette und Schwinge geschoben geht einfach.





Vernünftig Kette einstellen geht so:
Richtige Dämpferspannung einstellen.
Fahrzeug mit Fahrer belasten, am Besten mit kompl. Ausstattung und Helm, etc.
Dann durch eine zweite Person den Kettendurchhang checken lassen, sollte trotz Belastung noch 10 - 20 mm betragen.
Dann ist auch noch Reserve bei derben Schlaglöchern.

Ist kein zweiter Mann zum Checken vorhanden, wirds mühsamer. Ich hab mir für den Fall n alten Kleiderbügeldraht zurechtgebogen. Oben ne Schlaufe für den Finger, unten n kleinen Haken, der in die Kette greift. Draufsetzen, einfedern und dann mit Haken nach unten in die Kette und durch Hochziehen prüfen. Das Ganze natürlich an verschiedenen Stellen der Kette, d.h. zwischendurch mal absteigen und Hinterrad weiter drehen. Etwas fummelig, aber geht.

Egal wie, wichtig ist, dass der Fahrer beim Nachmessen draufsitzt, alles andere ist ungenauer Murks, da jeder ein unterschiedliches Körpergewicht hat. Die von BMW angegebenen Maße gelten für einen 75kg Menschen inkl. voller Montur, das haben die wenigsten hier. Mit Klamotten komme ich locker in den dreistelligen Bereich, nach BMW-Angaben wäre meine Kette da viel zu stramm.

Alles zu ungenau, bei der Drückenmethode muss die Kettenspannung auf der 3- Achsen Linie korrekt sein,
und ob ein 60 kg oder 120 kg Mann mit dem Motorrad fährt, spielt für die Ketteneinstellung übehaupt
keine Rolle, auch der 60 kg Mann staucht die Maschine bei einer derben Bodenwelle so zusammen
dass die max. Kettentrummlänge erreicht wird.


Fahre seit 40.000 km den selben Kettensatz (DID-gold), natürlich endlos, mit KÖS-Kettenöler. Einmal gespannt beim Neueinbau, seitdem nur bei Reifenwechsel, sonst nix. Sieht immernoch tadellos aus.

Schön, beim mir halten die Ketten auch etwa so lange, die letzte GSXR Kette hab ich mit.
ca. 35000 km gewechsellt...

Zu Deinem Urlaub: Kontrollier zu hause einmal so wie ichs beschrieben hab, also mit Draufsitzen und so. Wenn die Spannung stimmt draufsetzen und losfahren und vor allem Spaß haben. 3.000 km sind kein Ding. Wenn Du keinen Öler hast nimm Kettenspray mit und schmier alle 1.000 mal ein bisschen nach, aber sparsam nur auf die Innenseite der Kette, fertig!

Eine qualitativ hochwertige, korrekt eingestellte und gepflegte Kette braucht auf 3000 km
nicht eingestellt zu werden.

So, und jetzt steinigt mich ...
Granit oder Basalt ? ;)
 
HalloJan

HalloJan

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Auch wenn jetzt ein wenig durcheinander geht, bedanke ich mich für die vielen (unterschiedlichen) Antworten. Es führen bekanntlich ja auch viele Wege nach Rom - das liegt ja auch in Italien, wo unser Urlaub hingehen soll.

Spaß beiseite, ich nehme daraus mit, die Kette auf keinen Fall zu stramm zu machen und dass die Seitenständer-Methode nach Herstellerangaben (die Alternativen waren mir nicht bekannt) nicht der Weisheit letzter Schluss ist, zumal wir zu zweit mit Gepäck auf dem Moped unterwegs sein werden.

Viele Dank und einen schönen Wochenstart morgen!
 
schlork

schlork

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Geb halt ich auch noch meinen Senf dazu. Die 3- Achsen Linie Methode ist die absolut korrekte Methode die Kette einzustellen. Das habe ich einmal bei meiner alten XT so gemacht (nur zwei Schrauben am Stossdämpfer lösen), dann ein Referenzklötzchen gebastelt und nun kann ich ohne Aufwand ganz einfach messen. Aber! Bei der BMW hatte ich bis jetzt keine Lust dazu und messe einfach nach Herstellervorgaben auf dem Seitenständer. Nach 12TKM bisher noch nicht einmal nachgespannt trotz zu zweit mit Gepäck etc.etc.
Würde ich extrem Offroad fahren, würde ich mich genauer darum kümmern, aber bei reiner Strassenfahrerei nicht nötig.
Meine Vermutung: Die Messerei auf dem Seitenständer, ist das was bei der 3-Achsen Methode auch heraus kommen würde.
 
mmo-bassman

mmo-bassman

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Ja, und lieber 10 mm zu locker als 1 mm zu stramm. Hockt euch beide aufs Moped inkl. Gepäck und dann schaust Du z. B. mit einem Haken, ob das Trumm noch Spiel hat.
Genau das meine ich doch, danke.
Natürlich ist die drei Achsen Methode die genaueste, aber auch die aufwändigste.
Einfach mal eben zwei Schrauben vom Dämpfer lösen - und dann?
Dann sacken erstmal 230 kg in sich zusammen.
Um das ordentlich zu machen musst Du das Moped irgendwie fixieren, Flaschenzug, o.ä., dass is schon ganz schön aufwändig, für normalsterbliche ungeübte Nurfahrer-Nichtschrauber ne Spur zu heftig.
Da bevorzuge ich die Draufsetzen mit Haken-Methode!
 
StephanK

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Hallo Jan,

noch etwas kannst Du aus den Antworten mitnehmen: wenn die Kette vor Abfahrt richtig eingestellt ist und Du materialschonend fährst, brauchst Du auf 3.000km nicht nachspannen, sondern nur etwa alle 1.000km oder nach langen Regenfahrten nachfetten. Sollte die Kette stark verschmutzt sein, vor dem Nachfetten gründlich reinigen.

Die Erfahrung habe ich auch gemacht.

Schönen Urlaub.
 
Thema:

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