maxquer
Das kannst du mit dem Navi doch auch.
Gruß,
maxquer
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maxquer
Navi oder Karte
Diskutiere Navi oder Karte im Reise Forum im Bereich Unterwegs; Das kannst du mit dem Navi doch auch.
Gruß,
maxquer
A
Schau mal hier: Navi oder Karte. Dort wird jeder fündig.
emdee
Ja, natürlich. Für mich wären das zwei unterschiedliche Arten des Reisens (Navi oder Karte)
welche o.g. Voraussetzungen / Befindlichkeiten bedingen. Für mich !
welche o.g. Voraussetzungen / Befindlichkeiten bedingen. Für mich !
hydrantenfritz
Will aber nicht...ich fühl mich mit der Karte wöhler und behalte den grösseren Ueberblick, wo ich mich hinbegeben will...
udo_muc
Wenn man alleine unterwegs und viel Zeit und Musse hat, dann kann man gerne live an der Papierkarte planen und auch ein wenig Spontanität einbauen.
Das haut aber alles nicht mehr hin, wenn ein paar Kumpels hinter Dir drängeln und zum Beispiel irgendwann nach Mittag ohne grosse Umwege zum Hotel wollen.
Das Navi hat den Vorteil, es wird die eine ziemliche genaue Berechung der benötigten Zeit gegeben. Ist für den Tourguide gut und auch die Hinterherfahrenden wissen, wo man sich befindet.
Meine Touren werden meist im Vorfeld der Tour mit der Gruppe besprochen und auch die Daten ausgetauscht. Dann kann jeder seinen digitalen Navigationshelfer programmieren.
Abend im Hotel dann nur Korrektur, wenn Schlechtwetter in dem geplanten Gebiet droht oder Wege gesperrt sind.
Das haut aber alles nicht mehr hin, wenn ein paar Kumpels hinter Dir drängeln und zum Beispiel irgendwann nach Mittag ohne grosse Umwege zum Hotel wollen.
Das Navi hat den Vorteil, es wird die eine ziemliche genaue Berechung der benötigten Zeit gegeben. Ist für den Tourguide gut und auch die Hinterherfahrenden wissen, wo man sich befindet.
Meine Touren werden meist im Vorfeld der Tour mit der Gruppe besprochen und auch die Daten ausgetauscht. Dann kann jeder seinen digitalen Navigationshelfer programmieren.
Abend im Hotel dann nur Korrektur, wenn Schlechtwetter in dem geplanten Gebiet droht oder Wege gesperrt sind.
hydrantenfritz
Ja das geht für mich in die Richtung.."der Weg ist das Ziel"..
...und für mich passt das perfekt....
Zuletzt bearbeitet:
maxquer
Ich habe seit mehr als 10Jahren keine Karte mehr dabei und wüsste in Smartphonezeiten auch nicht mehr, wofür ich die mitschleppen sollte.
Gruß,
maxquer
Gruß,
maxquer
hydrantenfritz
Ja Udo da sieht es ganz anders aus....genau aus diesem Grund fahr ich immer alleine....
ZB. grobes Ziel Tag 4..Cirque de Navacelles ...da hat es so viele schöne "Ecken" da entscheide ich mich vor Ort, aus welcher perspektive ich das betrachten will.
Oder
Saint jean du Gard mit seiner wunderschönen Dampfbahn..je nach Fahrplan werd ich da ein oder zweimal übernachten und vielleicht in der Umgebung am 2. Tag noch eine Grotte anschauen..
Ich hab da mit der Karte einfach eine grössere Uebersicht...
BadenRT
Wenn ich alleine unterwegs bin, fahre ich gerne einfach los und biege ab wie es mir gefällt (ach wo geht den diese Straße hin). Habe ich jedoch eine Gruppe im Schlepptau wird auf Basecamp geplant inkl. Einkehrmöglichkeiten.
sampleman
Was einer Papierkarte fehlt, das ist die Möglichkeit, den Maßstab zu ändern. Und wenn ich am Computer sehe, dass eine Straße von oben interessant aussieht, dann setze ich auf diese Straße einen Punkt, und das Navi führt mich hin. Ob ich, um genau auf diese Straße zu kommen, in dem 300-Seelen-Nest davor die zweite oder dritte links muss, das kann ich auf einer Michelin-Generalkarte nicht sehen, denn da ist das Nest nur ein Punkt.
Für mich ist die Debatte "Karte oder Navi" ähnlich fruchtbar wie die Frage "Bilux oder LED".
Was Papierfans aber vermutlich irritiert, das ist der enorme Diskussionsbedarf, der rund im das Thema Navi entstanden ist. Von welchem Verlag einer seine Karten kauft, interessiert dagegen niemanden.
Für mich ist die Debatte "Karte oder Navi" ähnlich fruchtbar wie die Frage "Bilux oder LED".
Was Papierfans aber vermutlich irritiert, das ist der enorme Diskussionsbedarf, der rund im das Thema Navi entstanden ist. Von welchem Verlag einer seine Karten kauft, interessiert dagegen niemanden.
GS`ler
- Dabei seit
- 20.03.2010
- Beiträge
- 1.536
- Modell
- GS 1200 / Bj. 2009 "15 Jahre Vierventilboxer"
Papierkarte für die Übersicht ist bei mir auch immer mit dabei. Planung am PC dauert nicht lange. Oder es wird morgens beim Frühstück direkt auf dem Navi (bei mir Handynavigation) geplant. Karte zur Hand und 3-5 Wegpunkte eingegeben um die gewünschten Richtungen zu erhalten. Dann "kurvige Strecke" auswählen und die Navigation navigieren lassen. Gerade bei kurvigen Strecken findet das Navi Strecken, die man mit der Karte kaum bis gar nicht finden würde. Es geht häufig in einen kleinen Ort und hinten am Ende des Ortes kommt eine wunderschöne kurvige Strecke, die wohl nur die "Ortkundigen" kennen dürften. Ohne Navi würde man hier auf den größeren Straßen bleiben. Ich empfinde das Fahren mit Navi auch als aktiven Sicherheitsgewinn. Kann mich viel mehr auf`s Fahren konzentrieren und muss nicht immer nach allen möglichen Schildern Ausschau halten. Ich möchte das Navi nicht mehr missen. Fahre aber auch bewusst immer wieder mal nur mit Karte. Verlernen will man das ja auch nicht
udo_muc
haha, wobei das bei Garmin Pflicht zu sein scheit. An jedem verdammten Kirchturm vorbei. Amen.
QVIENNA
Da geht’s eher um den Blick auf‘s „große Ganze“.
hydrantenfritz
Ja Klaus..
Aber ich hab dann auch immer kleinere Karten ( 1:200000) dabei.
KrisderBiker
Karte, Navi, Tablett, Handy - alles kommt um Einsatz. 
Persönlich habe ich den Eindruck, dass ich die die Touren, die ich per Karte geplant habe und gefahren bin, länger und besser im Kopf behalte. Ich kenne mich dann auch später in der Gegend „besser“ aus.
Vlt. liegt es am fixen Massstab, an der längeren Auseinandersetzung mit der Karte und das gelegentliche Verfahren und neu Orientieren - vlt geht es auch nur mir so.
Persönlich habe ich den Eindruck, dass ich die die Touren, die ich per Karte geplant habe und gefahren bin, länger und besser im Kopf behalte. Ich kenne mich dann auch später in der Gegend „besser“ aus.
Vlt. liegt es am fixen Massstab, an der längeren Auseinandersetzung mit der Karte und das gelegentliche Verfahren und neu Orientieren - vlt geht es auch nur mir so.
MichelF800
Allsooo
Ich bin 17 und kann hier aus 2 grossen Reisen Erfahrungen mit dem Navi ziehen. ( Noch mit der guten 125ccm)
Ich plane meine Routen im Vorhinein sehr genau, mit Allem was ich so sehen will.
Dann weiss ich schlussendlich exakt wie lang die geplante Route ist und kann einschätzen wie lange ich brauchen werde.
Danach fahre ich dann meistens auch erstmal mit dieser Route im Navi los, und bis jetzt kam man dann immer von dieser Route recht schnell mal ab. Je nach dem was man spontan noch sehen wollte oder gehört hat.
Irgendwann setzt ich mich dann Abends ins Zelt und Plane auf dem Navi die nächste Tagesetappe. Vergleiche dann mit der Ursprünglichen Route weil da ja die Orte drauf sind die ich unbedingt sehen will. So hat man einen guten Mix zwischen, aha so und so lang und aha da und da geht es durch und gleichzeitig aber auch die Freiheit unterwegs etwas zu Ändern.
Wenn man sich damit beim planen vorher schon fest befasst dann kennt man ja die Ortsnamen und die Sehenswürdigkeiten schon etwas
Ich bin 17 und kann hier aus 2 grossen Reisen Erfahrungen mit dem Navi ziehen. ( Noch mit der guten 125ccm)
Ich plane meine Routen im Vorhinein sehr genau, mit Allem was ich so sehen will.
Dann weiss ich schlussendlich exakt wie lang die geplante Route ist und kann einschätzen wie lange ich brauchen werde.
Danach fahre ich dann meistens auch erstmal mit dieser Route im Navi los, und bis jetzt kam man dann immer von dieser Route recht schnell mal ab. Je nach dem was man spontan noch sehen wollte oder gehört hat.
Irgendwann setzt ich mich dann Abends ins Zelt und Plane auf dem Navi die nächste Tagesetappe. Vergleiche dann mit der Ursprünglichen Route weil da ja die Orte drauf sind die ich unbedingt sehen will. So hat man einen guten Mix zwischen, aha so und so lang und aha da und da geht es durch und gleichzeitig aber auch die Freiheit unterwegs etwas zu Ändern.
Wenn man sich damit beim planen vorher schon fest befasst dann kennt man ja die Ortsnamen und die Sehenswürdigkeiten schon etwas
QVIENNA
Ja klar, die kleinen Karten sind immer gut. Auf Basecamp oder am Navi direkt hast du so gut wie keine vernünftige Übersicht, die Perspektiven sind auch deutlich unterschiedlich. Navi ist dann super zum Abfahren und du weißt dann, wo du bist.
hydrantenfritz
Das stimmt Klaus..um den genauen Standort zu ermitteln ist das Navi sehr gut...
Pendeline
Letzten September in der Bourgogne. Unsere Gruppe bestand aus 10 Moppeds. Die Touren waren mi BC geplant incl. Mittags-, Kaffee- und Tankstops. Das hat reibungslos, ohne Hungerast oder Spritmangel für alle geklappt.
Am Ende der mehrtägigen Ausfahrt hat sich die Gruppe aufgelöst und jeder ist seines Weges gegangen.
Meine Holde und ich hatten noch eine Woche Zeit für Spontanitäten. Abendes kurz besprochen was wir am Folgetag unternehmen könnten (z. B. "Lass uns mal die Abtei in Cluny näher erkunden"). Dann eine kurviger.de-Strecke am Smartphon geklöppel und den TRACK (sowie eine "Route") mit USB-Kabel aufs Nav6 geschoben. Das dauert nicht länger, als ein Pils zu zapfen.
Am nächsten Tag hat das Navi6 die Route erwartungsgemäß neu berechnet (und ggfs. verändert) und diese zusammen mit dem unveränderten Track auf der Navi6-Karte angezeigt. Ich konnte also dem Track folgen oder der Route, ganz nach belieben. Ich hätte sogar neben den Track auch eine Luftlinie zum Ziel anzeigen lassen können. So hatte ich alle Optionen einer vorgeplanten Strecke (Track), plus einer Route die mich führt und beim verlassen immer neu berechnet wird, oder einer Luftlinie zum Ziel als grobe Orientierung bei spontaner Streckenwahl unterwegs.
Papierkarten brauche ich nicht mehr.
Gruß - Pendeline
Am Ende der mehrtägigen Ausfahrt hat sich die Gruppe aufgelöst und jeder ist seines Weges gegangen.
Meine Holde und ich hatten noch eine Woche Zeit für Spontanitäten. Abendes kurz besprochen was wir am Folgetag unternehmen könnten (z. B. "Lass uns mal die Abtei in Cluny näher erkunden"). Dann eine kurviger.de-Strecke am Smartphon geklöppel und den TRACK (sowie eine "Route") mit USB-Kabel aufs Nav6 geschoben. Das dauert nicht länger, als ein Pils zu zapfen.
Am nächsten Tag hat das Navi6 die Route erwartungsgemäß neu berechnet (und ggfs. verändert) und diese zusammen mit dem unveränderten Track auf der Navi6-Karte angezeigt. Ich konnte also dem Track folgen oder der Route, ganz nach belieben. Ich hätte sogar neben den Track auch eine Luftlinie zum Ziel anzeigen lassen können. So hatte ich alle Optionen einer vorgeplanten Strecke (Track), plus einer Route die mich führt und beim verlassen immer neu berechnet wird, oder einer Luftlinie zum Ziel als grobe Orientierung bei spontaner Streckenwahl unterwegs.
Papierkarten brauche ich nicht mehr.
Gruß - Pendeline
udo_muc
Ja, das sollte man allerdings vorher schon mal üben, damit es auch in den Zeitraum eines Pilszapfens hineinpasst.
OT:
Wie schiebst Du denn die Track vom Smartphone (iphone / Android? ) auf das N6 ? Mit der DriveApp ins XT geht das ja ganz gut....
OT off.
Ragnar_Borg
Die Übersicht hole ich auf den Karten auf dem Tablet und gefahren wird dann nach dem Navi auf dem Handy. Papierkarten sind mir einfach zu umständlich (auch wenn man früher so gefahren ist).
Thema:
