Sowie versucht wird es als Bezahlung für eine Arbeitsleistung zu werten, stimmt was nicht. Denn eigentlich wird dann eine Leistung in der Arbeitszeit. an der Kasse des Chefs vorbei, in die eigene Tasche ausgeführt und das darf nicht sein.
habe ich weder geschrieben noch damit gemeint. Selbst wenn ich für
kostenlosen Service einen kleinen Geldbetrag in die
Kaffeekasse werfe. Fast immer ist dabei der Chef mit eingebunden oder sogar selbst betroffen. Mehrfach bei meinem (kleinen) BMW-Händler praktiziert, z. B. für Fehlerspeicher auslesen/zurücksetzen. Die normalen Inspektionen/Arbeiten werden offiziell abgerechnet.
Passt alles nicht ganz zu 100% zum Eingangsthema, aber ich gebe gerne für
gute Arbeiten (
gute, zuverlässige Handwerker sind nach meinen Erfahrungen leider die Ausnahmen) etwas zusätzlich. Heute z. B. habe ich die Winterfelgen/-reifen auf meinem Vierrad montieren lassen und neben dem offiziellen Rechnungsbetrag dem ausführenden Monteur, in diesem Fall nicht der Chef, ein
Trinkgeld in die Hand gedrückt. Weshalb nicht!?