Uli G.
- Dabei seit
- 28.03.2009
- Beiträge
- 11.218
- Ort
- Hannover
- Modell
- '91 H-D Fatboy (~160Tsd km), '08 Fatbob, NSU Konsul II +Steib S350, Victoria V35 "Bergmeister"
Bilder von ein paar meiner Motore:
Meine beiden größten:
OS Max .61/10ccm mit großem Holzpropeller.
Veco .61/10ccm mit Schwungscheibe u. Zahnriemenrad für per Untersetzung angetriebene Props (10-15"). Merco .49 mit "Doppelzündung", zwei Glühkerzen im Kopf (nur wegen der Sicherheit, nicht wegen ev. höherer Leistung). Mein "schnellster, ein kleiner Russe, nur für Fesselflug (Drehzahl gegen 17000/min). Mein "kleinster", ein kleiner Cox.
Den möchte ich nicht vergessen:
So wurden Modelle angetrieben, bevor es Verbrenner für die Masse der Modellbauer gab. Ein "Stabil" Federmotor, nat. nicht für Flugmodelle geeignet, aber für ein Auto, o.a. ein kleines Boot, ging der schon, mit seinen ca. 30s Vortrieb bei voll aufgezogenem Federwerk. Ist immer noch voll funktionsfähig , praktisch nie gelaufen, aus einer Geschäftsauflösung!
Grüße
Uli
PS
Die kleinen Cox Motore, ein 0.8ccm bei mir, der kleinste war ein 0.16ccm, hatten eine Besonderheit, sie besaßen keinen Kolbenbolzen. Das Pleuel hatte eine kleine Kugel am kolbenseitigen Ende, der Kolben eine entsprechende Aufnahme, die am Kugelkopf des Pleuels verpresst war. Das ließ sich also nur als Einheit austauschen, Pleuel u. Kolben zusammen.
Meine beiden größten:
OS Max .61/10ccm mit großem Holzpropeller.
Veco .61/10ccm mit Schwungscheibe u. Zahnriemenrad für per Untersetzung angetriebene Props (10-15"). Merco .49 mit "Doppelzündung", zwei Glühkerzen im Kopf (nur wegen der Sicherheit, nicht wegen ev. höherer Leistung). Mein "schnellster, ein kleiner Russe, nur für Fesselflug (Drehzahl gegen 17000/min). Mein "kleinster", ein kleiner Cox.
Den möchte ich nicht vergessen:
So wurden Modelle angetrieben, bevor es Verbrenner für die Masse der Modellbauer gab. Ein "Stabil" Federmotor, nat. nicht für Flugmodelle geeignet, aber für ein Auto, o.a. ein kleines Boot, ging der schon, mit seinen ca. 30s Vortrieb bei voll aufgezogenem Federwerk. Ist immer noch voll funktionsfähig , praktisch nie gelaufen, aus einer Geschäftsauflösung!
Grüße
Uli
PS
Die kleinen Cox Motore, ein 0.8ccm bei mir, der kleinste war ein 0.16ccm, hatten eine Besonderheit, sie besaßen keinen Kolbenbolzen. Das Pleuel hatte eine kleine Kugel am kolbenseitigen Ende, der Kolben eine entsprechende Aufnahme, die am Kugelkopf des Pleuels verpresst war. Das ließ sich also nur als Einheit austauschen, Pleuel u. Kolben zusammen.
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