Motorradfahren – Mentale Stärke = Kopfsache

Diskutiere Motorradfahren – Mentale Stärke = Kopfsache im Smalltalk und Offtopic Forum im Bereich Community; Positive Gedanken können Berge versetzen (ok, 5€ ins Phrasenschwein). Ich hab in den letzten paar Jahren echt viel Sch… erlebt und meine durchweg...
westi677

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Positive Gedanken können Berge versetzen (ok, 5€ ins Phrasenschwein).
Ich hab in den letzten paar Jahren echt viel Sch… erlebt und meine durchweg positive Gedanken haben mir da wieder rausgeholfen.
Und eben wegen dieser Einstellung fallen mir Dinge leicht, die ich gerne mache aber anstrengend sind und lassen mich anderes was nicht unbedingt Spaß macht, durchstehen.
Wie schon erwähnt, hängt es vom Mindset ab, ob eine lange Tour zum Vergnügen oder zur Qual wird. Natürlich ist nicht jeder Tag wie der andere, manchmal unterschätzt man auch die Gegebenheiten und muss einfach durch.
Man muss natürlich in sich reinhören und auch akzeptieren wenn es mal nicht geht.

Meine mehrtägigen Moped- und Fahrradtouren plane ich immer grob vor, buche mir aber nichts. So bin ich immer flexibel genug, eine Tour abzukürzen oder sogar zu verlängern.
Und selbst wenn man sich mal quälen musste - am Ende war es doch gar nicht so schlimm, oder?😉
 
KaTeeM is a schee...

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Ne schwatte, ne orange und ganz arg fehlt die weiße...
Bei dem Thema Alkohol bin ich auch komplett bei Dir, @Klausmong .
Das geht tagsüber garmicht! Am Abend darf es schon mal ein Stiefelbier sein, wenn es passt.
Aber am folgenden Morgen sollte man seine 7 Sinne alle wieder beieinander haben...
 
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Serpel

Serpel

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Ein wichtiger Punkt ist mir noch eingefallen (wurde evtl. schon angesprochen): Ehe mir der Magen "Hunger" meldet, spüre ich eine beginnende Unterzuckerung stets daran, dass der Spaßfaktor schwindet. Hab schon oft erlebt, dass nach einer Stärkung das Fahren plötzlich wieder Spaß macht, weil die Körperzellen wieder mit Blutzucker versorgt werden. (Hab einen Sohn mit Diabetes Typ 1 und kenne daher alle Stufen der Unterzuckerung von beginnender Aggression bis um sich schlagend auf dem Boden wälzend.)

Motorradfahren ist nix zum Abnehmen ... :rolleyes:

Gruß
Serpel
 
x-file

x-file

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Jeder wie er mag.
Es gibt Tage, da passt alles an Voraussetzungen für eine tolle Tour
Nur mein Kreuz (viele OP's) sagt mir was anderes. Dann ist es einfach so. Nicht schlimm. Dann ein anderes Mal.
Ich habe gelernt (war nicht einfach) mich damit zu arrangieren.
Sorge dich nicht, lebe (Dale Carnegie).
 
Klausmong

Klausmong

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Wie schon erwähnt, hängt es vom Mindset ab, ob eine lange Tour zum Vergnügen oder zur Qual wird. Natürlich ist nicht jeder Tag wie der andere, manchmal unterschätzt man auch die Gegebenheiten und muss einfach durch.
Man muss natürlich in sich reinhören und auch akzeptieren wenn es mal nicht geht.
Genau so! :up:

Ein wichtiger Punkt ist mir noch eingefallen (wurde evtl. schon angesprochen): Ehe mir der Magen "Hunger" meldet, spüre ich eine beginnende Unterzuckerung stets daran, dass der Spaßfaktor schwindet. Hab schon oft erlebt, dass nach einer Stärkung das Fahren plötzlich wieder Spaß macht, weil die Körperzellen wieder mit Blutzucker versorgt werden.
Wichtiger Punkt.
Habe ich auch beim Ernährungsthema mal angesprochen das es mal wichtig sein kann, Zuckernachschub zu bringen.

Motorradfahren ist nix zum Abnehmen ... :rolleyes:
Doch, man glaubt es kaum, aber wenn ich meine langen Touren fahre, dann nehme ich auf der Tour zB in die Mongolei ca 5-7kg ab.
OK, da futtert mir die Familie dann wieder rauf wenn ich dort 2 Wochen bin.
Aber darum muss ich wieder heimfahren, das es wieder runtergeht :bounce::bounce:
 
Dreyka

Dreyka

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hab da auch noch ein bisschen Senf...:wink:

Eines sollten wir alle ins Auge fassen.
Die Perspektiven zum Thema Moped fahren sind exakt so vielseitig, wie die Anzahl derer, die hier an diesem Thread teilnehmen. Wer dazu stößt, bringt auch gleich die nächste Perspektive mit.
Und Niemand ist der Beste, es gibt immer einen Besseren. Niemand ist der Schlauste, es gibt immer einen, der schlauer ist. Niemand ist der coolste, es gibt immer einen..., na ihr wisst schon..
Wenn ich jetzt damit anfangen würde aus meiner Perspektve zu diesem Thema ins Detail zu gehen, schätze ich mal, dass mind. 50% mir innerlich den Mittelfinger entgegen strecken, oder den Vogel zeigen. Aber eines schmeiß ich mal hier in den Raum. Für mich ist Moped fahren so was wie Nahrungsaufnahme für die Seele. Der 17" Umbau z.B. ist ein weiteres Gewürz, oder eine Zutat, beim Verfeinern dieser Nahrungsaufnahme.
Und ja, ich habe mir tatsächlich (auch mit Hilfe dieses Forums) mein Traummoped geschaffen, da ich zufällig auch noch Schrauber bin.
Der Erfolg dieser Mahlzeit, zeigt mir am Abend der Reifen, denn Reifen lügen nicht...
Wie gesagt, ich erspare mir weitere Details, es ist lediglich eine weitere Perspektive...
Und die ist für mich seit Jahrzehnten durchaus positiv. Ich bin da ein Genießer und ich teile diesen Genuss mit nur ganz Wenigen, die ich schon seit Jahrzehnten kenne und das an Stellen, wo es nur sehr wenige mit bekommen. Das ist für mich Moped fahren und ich freue mich immer noch, wie ein Schulbub auf die nächste Saison. Meine mentale Stärke ist dabei dem Alter, Umfeld und Umgebung angepasst, denn der Höhepunkt dieses Genusses, liegt schon länger zurück, aber die Freude daran ist geblieben...!
 
Kurvenking

Kurvenking

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Ich setze mich einfach auf Mopped und fahre. Dann gehts mir gut und ich habe Spaß. Das alleine motoviert mich so sehr, dass ich stundenlang fahren kann, ohne mich von irgendwelchen Befindlichkeiten ablenken zu lassen.
Es fällt mir auch nicht schwer. Das ist durch die jahrzentelange Konditionierung ein automatisches Abrufen von Bewegungsabläufen, so dass ich mich auf das eigentliche Fahren nicht mehr konzentrieren muss. Für andere ist es aber teilweise anders. Wenn ich mich mal mit verschiedenen Mitfahrern darüber unterhalte, haben viele einfach Stress und es strengt sie an, weil sie sich auf alles Mögliche konzentrieren müssen und ich mich teilweise in der Gruppe langweile, weil für mich der Fluss und die Dynamik fehlt. Dann beginnt das Gefährliche. Weil dann die Gedanken abschweifen und ich unkonzentriert werde.
 
manfred180161

manfred180161

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Ich setze mich einfach auf Mopped und fahre. Dann gehts mir gut und ich habe Spaß. Das alleine motoviert mich so sehr, dass ich stundenlang fahren kann, ohne mich von irgendwelchen Befindlichkeiten ablenken zu lassen.
Es fällt mir auch nicht schwer. Das ist durch die jahrzentelange Konditionierung ein automatisches Abrufen von Bewegungsabläufen, so dass ich mich auf das eigentliche Fahren nicht mehr konzentrieren muss. Für andere ist es aber teilweise anders. Wenn ich mich mal mit verschiedenen Mitfahrern darüber unterhalte, haben viele einfach Stress und es strengt sie an, weil sie sich auf alles Mögliche konzentrieren müssen und ich mich teilweise in der Gruppe langweile, weil für mich der Fluss und die Dynamik fehlt. Dann beginnt das Gefährliche. Weil dann die Gedanken abschweifen und ich unkonzentriert werde.
Du schreibst mir aus dem Herzen.
Mich strengt das Fahren während der Fahrt kaum an und stundenlange Konzentration geht mir easy von der Hand.
Muss allerdings auch anmerken, dass ich nach langen Etappen (zB im Oktober über 1.100 km innerhalb 24h) dann schon auch groggi bin.

Ich bin mir nicht sicher, glaube aber der Ausspruch war von Graf Berghe von Trips, dass das Fahren an sich animalisch ablaufen muss, wenn man lange aushalten will oder muss. Also größtenteils ohne Nachdenken über jeden Kleinsten Handlungsablauf, aber trotzdem voll und ganz bei der Sache.
 
Klausmong

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Ich bin mir nicht sicher, glaube aber der Ausspruch war von Graf Berghe von Trips, dass das Fahren an sich animalisch ablaufen muss, wenn man lange aushalten will oder muss. Also größtenteils ohne Nachdenken über jeden Kleinsten Handlungsablauf, aber trotzdem voll und ganz bei der Sache.
Das wäre auch meine Erfahrung zu dem Thema.
Passt auch zu dem Thema gut dazu.
 
Klausmong

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Ich tue mich etwas schwer mit der Verknüpfung überlanger Fahrstrecken und mentaler Fitness. Monsterstrecken sind problemlos machbar, wenn man noch jung, bombenfest und wasserdicht ist. So meine Erfahrung. Aber auch in jungen Jahren kann man es total übertreiben, wie meine kleine Geschichte zeigt:

1977 - ich war gerade 20 - und habe ein Urlaubssemester an der Hochschule genutzt, um Kanada und die USA kennen zu lernen und zu bereisen. In Calgary habe ich 4 Monate gearbeitet, und wirklich gutes Geld verdient. Davon war noch einiges übrig, als ich am Ende von NYC nach London zurück flog - mit der ersten Billig Fluglinie der Welt, Laker Airlines (pro Strecke DM 2.000,- standby). Laut meinen Eltern hatte ich entfernte Verwandte in London, bei denen ich übernachten könne. Jetzt hat London einen Durchmesser von 120 km und Stadtteile, die man beim besten Willen nicht zu London zählen würde. Und genau einen solchen galt es anzusteuern. Ich kam nachts um 2:30 bei der Adresse an - viel zu spät, um noch zu klingeln. Also legte ich mich mit dem Schlafsack in den Vorgarten (ohne Zelt, das war in den USA geblieben). Ich lag gerade, als der Regen einsetzte. Es schüttete die ganze Nacht, und an Schlaf war nicht zu denken. Am Morgen stand die ganze Nachbarschaft um den mutmaßlichen Penner herum, aber nach kurzer Erklärung bekam ich dann doch ein Frühstück.
Mein Plan war, in London ein Motorrad zu kaufen. Die Preise dort lagen bei ca. 50% des DE Preises. Ich kaufte also am Vormittag eine Honda CB550F. Als mir die Papiere übergeben wurden, erwähnte der Händler, dass der 1000 Meilen Service im Preis enthalten wäre. Geizig wie ich bin wollte ich mir dies nicht entgehen lassen. Ich beschloss, in die schottischen Highlands zu fahren, um Kilometer zu machen. Bei einer Rast traf ich auf einen Schweden, der sich gerade eine Motor Guzzi gekauft hatte, und ähnliche Pläne hatte, wie ich. Wir checkten in einer Jugendherberge in Stirling ein, und gingen in einen Pub, wo wir gepflegt versackten. Als wir am späten Abend zur Jugendherberge zurück kamen, war diese verrammelt. Den Rest der Nacht verbrachten wir im Freien und ohne Schlafsack, denn der war in der Herberge. Am Morgen stellte ich dann fest, dass ich jetzt über 76 Stunden ohne echten Schlaf verbracht hatte. Aber dafür gings mir noch halbwegs gut. Für den Schweden endete die Reise hier, denn er hatte ein heftiges Garantieproblem mit seiner nagelneuen Guzzi, die nicht mehr ansprang.
In aller Frühe zurück nach London, dort den Service erledigt und gegen 18 Uhr weiter gen Dover. 1h Schlaf auf der Fähre - aber ich wollte einfach heim, zurück zur deutlich besseren Hälfte, die ich 7 Monate nicht mehr gesehen hatte.
Gegen 2:00 nachts bemerkte ich, dass mir fast 20 km Autobahn 'fehlten'. Mir wurde bewusst, dass ich diese wohl am Lenker verschlafen hatte. Nicht sprichwörtlich, sondern tatsächlich. Nach Aachen, wo ich lebte, fehlten nur noch 40 km. Ich war aber 'Tilt', und legte mich auf dem nächsten Rastplatz ins Gras. 20h später wurde ich dort von der Polizei geweckt - und fuhr nach Hause.
Am Lenker einzuschlafen war für mich ein totales Horrorerlebnis. Seit dem bin ich weiter lange Strecken gefahren - aber immer mit deutlichem Fokus auf ausreichend Schlaf. Heute, mit 67, ist bei mir nach 500 km Schluss.

Resilienz - basierend auf mentaler Fitness - entwickle ich in Situationen, 'when the shit hits the fan', wenn Probleme sich häufen und drohen, übermächtig zu werden. Eine dazu passende Geschichte habe ich hier in 2016 geschildert (Link). Wenn ich jedoch mit Freunden reise, erwarte ich diese Eigenschaft nicht von ihnen. Im Zweifel lieber eine Übernachtung mehr, und sich den Problemen mit frischem Kopf stellen.
 
Topfpflanze

Topfpflanze

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14.09.2024
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R 1150 GS - Bj. 04/2000 und Honda VFR RC 46-1 B.j 09/ 2021
Hallo,

....

Ich bin mir nicht sicher, glaube aber der Ausspruch war von Graf Berghe von Trips, dass das Fahren an sich animalisch ablaufen muss, wenn man lange aushalten will oder muss. Also größtenteils ohne Nachdenken über jeden Kleinsten Handlungsablauf, aber trotzdem voll und ganz bei der Sache.
animalische Fahren (toller Begriff !)

Gemeint ist sicherlich damit, dass die Vorgänge "animalisch" ablaufen sollen. Das bedeutet unser Unterbewußtsein
soll diese Vorgänge steuern. Genauso wie sich niemand Gedanken darüber macht, wie das mit dem Gehen funktioniert
(Fuß anheben, Gleichgewicht herstellen, Fuß nach vorne schieben, gleichzeitg mit dem andern Fuß abrollen, ...) oder
das Schwimmen, oder die Zustimmung zur Aussage der Ehefrau, oder, oder oder.

Wenn unser Unterbewußtsein Vorgänge steuert, dann kann ich gleichzeitig im Überbewußtsein andere Dinge tun.
z. Bsp. während des Gehens auf das Handy schauen, während des Schwimmens das Meer schmecken, während
der Zustimmung zur Ehefrau daran zu denken, dass Blumen eine gute Argumatationsgrundlage für das
nächste neue Motorrad währen, ....

Heißt umgedreht auf das Motorrad fahren, dass wenn meine Bewegungsabläuft vom Unterbewußtsein gesteuert werden,
ich mehr Zeit habe um mich um die "wichtigen" Dinge zu kümmern:
Und die wichtigen Dinge sind für mich: richtige Geschwindigkeit und richtiges Gleichgewicht in der Brems-, Roll-, und
Beschleunigungsphase koordinieren.

Leute die sagen: was macht Ihr Euch Gedanken, ich setzt mich drauf und fahr einfach, ich denke, die sind schon nah an diesem
"animalischen Fahren", die denken nämlich nicht mehr bewußt darüber nach, wie sie sich bewegen, die machen das einfach.

Topfpflanze
 
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Teneric

Teneric

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Im Dreieck von Jura-Vogesen-Schwarzwald
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BMW R100GSPD, Yamaha Ténéré 700
Das Bild des anderen Motorrades, dass nach einer Rechtskurve mir auf meiner Seite entgegenkam , der Aufprall und wie ich nach Crash aus dem Helm blutete und meine Weste versaute, hatte sich tief eingeprägt. Mit einem nun automatisierten "vor unübersichtlichen Kurven noch mehr mit dem Gas runter und sich nicht überraschen lassen" hat sich das wieder etwas eingependelt. Mental den Unfall zu verarbeiten war mir nur möglich, indem ich mein Verhalten anpasste. Dabei halfen mir die monatelangen - leichten- Schmerzen in beiden Knien und dem rechten Knöchel. Schmerzempfinden war manchmal so um die 3 von 10.
 
Thema:

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