Motorrad Unfall und dann wieder fahren

Diskutiere Motorrad Unfall und dann wieder fahren im Motorrad allgemein Forum im Bereich Community; Also mein Ausbilder hat immer gesagt: "Wenn Du in eine Situation kommst die ein bedachtes Handeln erfordert, dann denke und...
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Gast 11529

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Also mein Ausbilder hat immer gesagt: "Wenn Du in eine Situation kommst die ein bedachtes Handeln erfordert, dann denke und handele................und zwar sofort. Vom langen Überlegen und Bedenken bringst Dich nur um."
Wenn Du noch 2 Monate hier unsere eigenen Unfälle, unsere Erfahrungen, unsere Analysen und Tipps liest wirst
genau so unschlüssig sein.
 
ginfizz

ginfizz

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Wie EGO vielleicht hätte deine Partnerin gerne einen Mann gehabt, der weiter Hochseesegelt?
Merkst was?
Was sollte ich bemerken? Du meinst ich segel wegen den Frauen? Ein überholtes Rollenbild.

...also müsste jeder jetzt aufhören, auch Du.
Dieser tragische Unfall fiel mir zu dem Stichwort "Die Krone wieder zurecht rücken" ein.
Die Krone wieder zurecht rücken, das klingt für mich so heroisch. Und es soll auch so heroisch klingen, man will ja so wahrgenommen werden.
Diese Art ist mir fremd.
 
GS`ler

GS`ler

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GS 1200 / Bj. 2009 "15 Jahre Vierventilboxer"
Neben evtl. körperlichen Problemen ist der Kopf aber das entscheidende Kriterium beim Motorrad fahren. Wenn du Angst hast Dich wieder auf den Bock zu setzen, dann lass es sein. Angst ist ein schlechter Begleiter. Respekt soll uns muss man haben, aber Angst funktioniert nicht. Da macht dann auch das Moppedfahren keinen Spaß und ist nur Stress. Und das sollte es eben nicht sein. Es soll Spaß machen. Meine Empfehlung: Häng den Schlüssel an den Haken. Es gibt auch noch schöne andere Hobbys.
 
moldo29

moldo29

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Durchaus ein paar zweirädrige Spielzeuge.....
Was soll man da sagen? Jeder muss das selbst für sich entscheiden. Angst sollte aber kein Begleiter bei jeder Ausfahrt sein.

Ich selbst hatte im Februar 2000 direkt zum Saisoneinklang einen Crash bei dem mich ein Auto abräumte. 4 Monate krank, Operation, Reha, usw. Heute noch eine Schraube in der Schulter die sie nicht entfernen möchten, da das Risiko sehr hoch ist, dass der Arm dann nicht mehr zu bewegen ist. Also lass ich die mal schön drin und wenn ich Dauerschmerzen habe (kommt alle paar Jahre mal vor) dann hat das bis jetzt der Physio immer hin bekommen.

Ich hatte die Saison damals auch abgeschrieben und keinen Bock zu fahren. Natürlich hatte meine Freundin auch gesagt ich soll aufhören. Wie auch immer. Ich habe damals eine GSX-R 750 verschrottet und mir in der nächsten Saison einmal eine 1000 ausgeliehen. Mit viel Respekt und einem etwas mulmigen Gefühl ging ich zum Händler. Im Gedanken bei der Hinfahrt oft beim Unfall und auch bei der Frage warum mache ich das? Naja, die 1000er genommen. Los gefahren durch Coburg Richtung Lichtenfels um in die Fränkische Schweiz zu fahren. Kaum aus der Stadt heraus war alles vergessen und ich hatte Spaß als wäre nie etwas gewesen. Ich fahre meiner Meinung nach auf jeden Fall vorausschauender. Wenn kleinere Straßen kreuzen und sich ein Auto nähert nehme ich das Gas kurz raus und bin bremsbereit, auch wenn ich Vorfahrt habe. Das hatte vorher nie gemacht und auch bei meinem Crash damals hatte ich Vorfahrt. Aber man zieht halt dann doch den kürzeren wenn das Auto auf einmal vor einem los fährt.

Nach der Probefahrt habe ich mir eine alte FZR 1000 gekauft um mal öfters zu probieren ob es auch geht. Nicht das die Schulter dann Probleme macht und ich eine Menge Geld vernichte wenn das Fahren Schmerzen verursacht. Das war Gott sei Dank nicht der Fall. Nach knapp 3000 Kilometer musste die alte FRZ dann gehen und es kam eine neue GSX-R 600 ins Haus. Naja, zumindest bis Saisonende. Dann kam meine erste Yamaha R1 (damals die RN09) und kurz drauf dann die RN12 mit der leckeren Under-Seat Anlage. Und viele schöne Bikes folgten.........

Kurzum. ich bin wieder auf den Bock. Gott sei Dank muss ich sagen. Was hätte ich in den 21 Jahren für superschöne Touren verpasst!!

Und am Freitag geht es mit meinem Kumpel Richtung Tröpolach (A). Von da aus denn Tagestouren Italien, Slowenien und Österreich. Mal sehen ob die Schotterpisten die ich geplant habe auch alle schön fahrbar sind.
 
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Boxer Wolle

Boxer Wolle

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Hallo Zusammen,
hier mal ein kleines Update.
Wir haben im Urlaub auf drängen meines Sohnes, meine alte GS mit genommen nach Spanien.
Wir hatten wegen unseren Fahrrädern so oder so den Anhänger dabei.
Und mein Sohn hat mich dann über redet zu fahren.
Die ersten zwei Tage im Starssenverkehr (Onroad) waren echt anstrengend und schwer.
Jedesmal wenn irgend ein Auto gehupt hat oder von links oder rechts ein Auto, ich sage mal angeschossen kam habe ich mich zu tode erschrocken und dachte jetzt knallts.
Warum kann ich nicht sagen.
Spaß hat es mir nicht gemacht.

Am dritten Tag sind wir dann einsame Schotterstrassen gefahren, mein Sohn hinten drauf, langsam und gemütlich.
Ohne Stress, ohne Autos bzw. andere Verkehrsteilnehmer, das hat mir nach ein paar Stunden sehr gut gefallen.

Werde jetzt erst einmal wieder nicht fahren, aus mangel an Offroad Strecken zu Hause.
Mal sehen wie 2023 wird.

Euch eine schöne Woche und viele Grüße,
Wolle
 
Dreyka

Dreyka

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Als ich im Jahre 2010 meine Duc per Highsider bei Tempo 120 weg geschmissen hatte, gab es für mich nur eines: "Jetzt erst recht". Knochenbrüche hatte ich keine, nur die komplette linke Seite wurde schwarz, später bunt. Mein Nagelbett am linken Ringfinger war bis zum Knochen verschwunden.

Nach ca einer Woche habe ich wieder gearbeitet und parallel mit dem Neuaufbau einer R1 begonnen, die ich von einem Kunden abgekauft hatte, da er nicht mehr so viel investieren wollte.
2011 ging es dann damit nach Sardinien und 2012 erstmals auf die Rennstrecke. In diesen beiden Jahren wurde das Mopedfahren für mich neu definiert und gehöre seit dem zu den "Organspendern"
Ich war vorher auch schon zügig unterwegs, jedoch immer verkrampft. Die Lockerheit kam erst nach Sardinien und wurde ein Jahr später auf der Renne nochmals verfeinert.

Aber ich kann jeden verstehen, der sagt: "Ich höre auf"
Angst vorm Moped kannst vergessen, Respekt sollte man haben und den inneren starken Willen für eine Sache, die nicht ungefährlich ist.
Wenn ich darmals aufgehört hätte, würden mir aus heutiger Sicht die schönen Zeiten mit dem Moped fehlen, auch wenn ich davon ja nix wüsste.
Ich würde mir Vorwürfe machen und sagen: "Hätte ich doch nur..."

Wenn Angst vorm Moped vorhanden ist... Absteigen, aufhören.
Wenn man heiß auf´s Moped ist.. Aufsteigen, Krönchen richten und weiter machen.
Eine Empfehlung dazu : Sicherheitstraining, evtl auch zusätzlich ein Rennstreckentraining.
In beiden Fällen kann man sagen: Man lebt nur einmal, mach´s Beste draus...
 
blues-indianer

blues-indianer

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Ich möchte nicht viel schreiben.
2x einen Unfall und
2x Glück gehabt.

Das was du an Verletzung davon getragen hast ist nicht gerade nur eine Hand in Gibs.

Höre auf die Familie und verkaufe dein Equipment.
Hier sollte die Vernunft siegen und nicht die Eitelkeit, denn dafür sind wir mittlerweile zu weise

Ingo

"Höre auf die Familie und verkaufe dein Equipment."

Hallo Ingo,
das ist ein sehr zweischneidiges Schwert. Das würde für den TO nur funktionieren, wenn in ihm wirklich jedes Fünkchen an Motorradlust erloschen wäre. Das könnte ein schlimmes Erlebnis gewesen sein, oder eine Einsicht à la "is besser so". Das wird nicht funktionieren. Und irgendwann -vielleicht an ganz anderer Stelle- kommt der "Vernunft"-Bumerang in der Familie zurück, meist in einem unsinnigen Streit mit anderem Inhalt. Wenn.s mal mit dem Bock gescheppert hat, kann man auch bei Null wieder anfangen, aber die Nummer "Ich höre wegen der Familie auf, Motorrad zu fahren".... da kannst du dir auch das linke Bein absägen - es wird nicht helfen. Entweder er will es (noch) oder nicht. Im Inneren weiß er das schon alles. Für so eine Entscheidung braucht man auch kein Forum, das Wissen ist schon da. Vielleicht ist es ihm nicht bewusst... aber ist ja von heute aus besehen schon knapp 1 Jahr her.

Motorrad fahren ist Geil, Steig auf und Fahre. Alles andere ist vertane Lebenszeit, vom darüber nachgrübeln erst recht.
Ganz toller Beitrag!!!
 
Cyborg

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Ob der Threadersteller das hier liest, nachdem seine letzte Antwort acht Monate zurück liegt? 😂

Wenn ja: Weiterfahren, aus dem Erlebten lernen.
Ich jedenfalls versuche, aus meinen zwei Unfällen Lehren zu ziehen und die gleichen Fehler nicht mehr zu machen.

Allen einen schönen Sonntag. Mit oder ohne Motorrad. 🍀
 
blues-indianer

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Ist aber im Prinzip so,ich hab das nach dem Abräumer vor 5 Jahren genauso gemacht :
Draufsetzen,fahren,genießen und nicht mehr darüber nachdenken...
Das greift zu kurz, denn im Menschen sind die Grundtypen des Verhaltens fest verankert. Nach einem Schock kannst du niemanden einfach so wieder auf's Moped setzen, ohne dass die Erfahrung des Unfalls mitfährt. Ich weiß, dass es Viele gibt, die die Hauruck-Methode propagieren, aber da fehlt es meistens ganz gewaltig an anderen Stellen. Das sind dann genau die, die allzugerne den "Psycho-Blame-Hammer" auspacken und sich selbst gerne als die mutigen Helden darstellen. Aber wenn man da mal hinter den Vorhang schaut, sieht.s da nicht gerade sehr helle aus...
 
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die allzugerne den "Psycho-Blame-Hammer" auspacken und sich selbst gerne als die mutigen Helden darstellen.
Der Motorradfahrer Hellseher, oh Mann
Könnte es sein das sich manche einfach wieder aufs Bike setzen und niemanden etwas beweisen wollen, einfach weil sie wieder fahren wollen und ihr Hobby frönen!? egal welche Verletzungen sie gehabt haben usw.
Wer nach einem Crash Angst hat soll es bleiben lassen wer nicht, schwingt sich wieder aufs Pferd, thats it

Das hat nichts mit Heldentum usw. zu tun:banghead:
 
FlowRider

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Das greift zu kurz, denn im Menschen sind die Grundtypen des Verhaltens fest verankert. Nach einem Schock kannst du niemanden einfach so wieder auf's Moped setzen, ohne dass die Erfahrung des Unfalls mitfährt. Ich weiß, dass es Viele gibt, die die Hauruck-Methode propagieren, aber da fehlt es meistens ganz gewaltig an anderen Stellen. Das sind dann genau die, die allzugerne den "Psycho-Blame-Hammer" auspacken und sich selbst gerne als die mutigen Helden darstellen. Aber wenn man da mal hinter den Vorhang schaut, sieht.s da nicht gerade sehr helle aus...
Jeder Mensch ist anders und auf unterschiedliche Weise resilient.
Wer sich seinen Schwachstellen stellt, kann gut damit umgehen.

Heutzutage gilt Konfrontationstherapie als die effektivste Therapie zur Behandlung von Angststörungen. Bei der Konfrontationstherapie werden Patienten mit objektiv sicheren Situationen, die aber starkes subjektives Unbehagen (z. B. Angst) auslösen, konfrontiert, bis das Unbehagen abnimmt.

Also nach einem Unfall schnellstmöglich wieder aufs Bike und zum nächstmöglichen ADAC-Fahrsicherheitstraining.
 
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Gast 68531

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Das greift zu kurz, denn im Menschen sind die Grundtypen des Verhaltens fest verankert. Nach einem Schock kannst du niemanden einfach so wieder auf's Moped setzen, ohne dass die Erfahrung des Unfalls mitfährt. Ich weiß, dass es Viele gibt, die die Hauruck-Methode propagieren, aber da fehlt es meistens ganz gewaltig an anderen Stellen. Das sind dann genau die, die allzugerne den "Psycho-Blame-Hammer" auspacken und sich selbst gerne als die mutigen Helden darstellen. Aber wenn man da mal hinter den Vorhang schaut, sieht.s da nicht gerade sehr helle aus...
Ich hatte einen Unfallschock,danach hatte ich wochenlang flashbacks,das hielt mich trotzdem nicht davon ab nach der Ausheilung der Brüche das fahren sofort wieder aufzunehmen...natürlich habe ich mir während der Genesung darüber meine Gedanken gemacht,allerdings in positiver Hinsicht.
Hätte ich mir Gedanken über den nächsten Unfall und dessen Konsequenzen gemacht würde ich wahrscheinlich heute noch nicht auf dem Moped sitzen.
Das ist natürlich auch alles eine Frage der positiven Lebenseinstellung !
Und nein,ich fühle mich deswegen trotzdem nicht als Held,hab einfach nur Spaß am Hobby !
 
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Ich hatte einen Unfallschock,danach hatte ich wochenlang flashbacks,das hielt mich trotzdem nicht davon ab nach der Ausheilung der Brüche das fahren sofort wieder aufzunehmen...natürlich habe ich mir während der Genesung darüber meine Gedanken gemacht,allerdings in positiver Hinsicht.
Hätte ich mir Gedanken über den nächsten Unfall und dessen Konsequenzen gemacht würde ich wahrscheinlich heute noch nicht auf dem Moped sitzen.
Das ist natürlich auch alles eine Frage der positiven Lebenseinstellung !
Alles richtig gemacht und aus der Situation gelernt und gestärkt herausgegangen :)
 
blues-indianer

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Jeder Mensch ist anders und auf unterschiedliche Weise resilient...
Also nach einem Unfall schnellstmöglich wieder aufs Bike und zum nächstmöglichen ADAC-Fahrsicherheitstraining.
"Also nach einem Unfall schnellstmöglich wieder aufs Bike"
Das gilt nicht für alle. Ich hatte 2013 einen heftigen Abflug und habe mich ein paar Tage später wieder draufgesetzt und habe mich getestet. Es hat funktioniert, hab mich langsam wieder eingefahren. Ja, ich bin gestärkt da wieder rausgegangen. Aber die Bilder (ich habe über Kopf habe die Maschine hinter mir herfliegen sehen). Aber es gibt auch Menschen, bei denen das nicht so einfach klappt.

"Also nach einem Unfall schnellstmöglich wieder aufs Bike"
kann funktionieren, aber nicht bei Jede/r/m

"und zum nächstmöglichen ADAC-Fahrsicherheitstraining."
Volle Zustimmung.
 
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Gast 68531

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An einem Fahrsicherheitstraining teilnehmen kann auch so nicht schaden,ich hatte 2011,da hatte ich selbst schon 30 Jahre Mopedkarriere hinter mir,mein erstes Fahrsicherheitstraining meiner Frau zuliebe mitgemacht,sie hatte erst ein Jahr den Lappen,und war erstaunt wieviel Kleinigkeiten ich trotzdem noch mitnehmen konnte !
Natürlich kann es einem nach einem Unfall auch helfen das Vertrauen zurück zu gewinnen.
 
Thema:

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