WoSo
Es wird doch hier ernsthaft keiner glauben, dass BMW die Tests in besagter Zeitschrift nur gewonnen hat, weil die Mopeds so gut sind, und die der anderen so schlecht.
BMW hat nur aus früheren Fehlern gelernt. Nach dem grossen "BremsenGAU" der durch den deutschen Blätterwald gerauscht ist, haben die in besagtem Blättle einfach mehr in Anzeigen investiert, Testberichte kostenfrei zur Verfügung gestellt, wie auch Testmopeds (normalerweise müssen die Redaktionen diese selbst erstehen) u.a.m.
Nicht nur dass der stete Tropfen den Stein höhlt, nein, auch der stete Dollar korumpiert selbst die standhafteste (lach) Journalistenseele. Der rückläufige deutsche Motorradmarkt ist, voran dem weltgrössten, Zweiradhersteller und seinen Landsleuten keinen Entwicklungs-Yen mehr wert. Da bleibt dann halt die Arena frei für den biederen deutschen Mopedgockel der dann als einziger auf dem Mist kräht.
Noch dazu kommt ja auch, das darf man natürlich nicht vergessen und unterschlagen, dass trotz aller auftretenden Mängel und Ärgernisse die weiss-blauen Motorrader in der Regel schon recht standfest sind. Auch ist es wohl so, dass selbst schlechtes Design irgendwann mal durch immerwährende Gewöhnung dann eben nicht mehr ganz so hässlich ist.
Noch dazu dann, wenn die Konkurrenz die alleinige Innovation darin sieht die bayer. Konkurrenz hinsichtlich des gewöhnungsbedürftigen Design-Geschmacks zu immitieren.
Wenn von 4 Motorradfahrer, die den Helm lupfen drei davon aussehen als ob sie das halbe Jahrhundert schon hinter sich haben und der vierte diesbezüglich nur auf die Gene mütterlicherseits verweisen kann, dann geht das auch geschmackstechnisch eher in die zweite Hälfte des Lebens.
Ich habe mich auch vor über 30 Jahren um eine FZR gewickelt, habe bei der VFR (damals noch die 750er) kringelige Augen bekommen und weiche Knie als die erste 900 CBR am Horizont aufging.
BMW waren damals was für alte Säcke - und heute hab ich einen.
Leider gibt es keine jungen Biker mehr die den Japsen sagen, dass innivative Modellpflege nichts damit zu tun hat, die Plastikbecher auch recht bunt zu bemalen - traurig ist das.
Könnt man echt schwermütig werden.
Etwa 15.000 Euronen zahlt man heute für eine 1200 GS, und es sind nur 6.500 € die man für einen Dacchia hinlegen muss (in dem es sich eindeutig bequemer poppen lässt).
Ich habe meinen Mopedführerschein zum Autoführerschein für zusätzlich 3 x 12 DM die Fahrstunde gemacht.
Heute werden dafür 20 Fahrstunden zu 46 € sowie 10 Fahrstunden zu 52 € plus Zulassungs- und Prüfungsgebühr fällig.
Da lässt es sich schnell ausrechnen, dass für sowas wie Motorrad und Mopedfahren dann kein Moos mehr bleibt.
Später machen dann nur wenige den Mopedführerschein nach, und wenn, so ist das dann die Klientel an wilden Kerlen, die schon kreuzlahm (wie ich) nurmehr stress- und schmerzfrei auf den Eisen aus Bayern sitzen können.
... und die wählen dann - wie sollte es auch anders sein - die Fahr- und Bewegungsrollatoren zu den Mopeds des Jahres deren Bedienung sie gelernt haben.
Ich habe in der Zeit meines Mopedlerlebens schon die unterschiedlichsten Motorräder gefahren, und konnte bisher jedem etwas gutes abgewinnen --- weil ich GERNE Motorrad fahre, und das schon seit Anfang an. Aber wie heisst das, was Hänschen nicht lernt lernt Hans nimmermehr.
Nur darum und sonst aus keinem anderen Grund gewinnt BMW derzeit die Jahresprinzessinenpreise.
Es ist schade und bejammernswert, dass nicht Honda Kawasaki, Suzuki, Yamaha oder eine der geilen Italienerinnen die Wettbewerbe gewinnen, nicht weil ich BMW nicht mag (ganz im Gegenteil ich bin mit meiner sehr zufrieden), sondern weil es nach Wegfall diverser Marken (zuletzt KTM) und dem Rückzug einiger Hersteller aus verschiedenen Segmenten, immer inzestiöser wird.
BMW hat nur aus früheren Fehlern gelernt. Nach dem grossen "BremsenGAU" der durch den deutschen Blätterwald gerauscht ist, haben die in besagtem Blättle einfach mehr in Anzeigen investiert, Testberichte kostenfrei zur Verfügung gestellt, wie auch Testmopeds (normalerweise müssen die Redaktionen diese selbst erstehen) u.a.m.
Nicht nur dass der stete Tropfen den Stein höhlt, nein, auch der stete Dollar korumpiert selbst die standhafteste (lach) Journalistenseele. Der rückläufige deutsche Motorradmarkt ist, voran dem weltgrössten, Zweiradhersteller und seinen Landsleuten keinen Entwicklungs-Yen mehr wert. Da bleibt dann halt die Arena frei für den biederen deutschen Mopedgockel der dann als einziger auf dem Mist kräht.
Noch dazu kommt ja auch, das darf man natürlich nicht vergessen und unterschlagen, dass trotz aller auftretenden Mängel und Ärgernisse die weiss-blauen Motorrader in der Regel schon recht standfest sind. Auch ist es wohl so, dass selbst schlechtes Design irgendwann mal durch immerwährende Gewöhnung dann eben nicht mehr ganz so hässlich ist.
Noch dazu dann, wenn die Konkurrenz die alleinige Innovation darin sieht die bayer. Konkurrenz hinsichtlich des gewöhnungsbedürftigen Design-Geschmacks zu immitieren.
Wenn von 4 Motorradfahrer, die den Helm lupfen drei davon aussehen als ob sie das halbe Jahrhundert schon hinter sich haben und der vierte diesbezüglich nur auf die Gene mütterlicherseits verweisen kann, dann geht das auch geschmackstechnisch eher in die zweite Hälfte des Lebens.
Ich habe mich auch vor über 30 Jahren um eine FZR gewickelt, habe bei der VFR (damals noch die 750er) kringelige Augen bekommen und weiche Knie als die erste 900 CBR am Horizont aufging.
BMW waren damals was für alte Säcke - und heute hab ich einen.
Leider gibt es keine jungen Biker mehr die den Japsen sagen, dass innivative Modellpflege nichts damit zu tun hat, die Plastikbecher auch recht bunt zu bemalen - traurig ist das.
Könnt man echt schwermütig werden.
Etwa 15.000 Euronen zahlt man heute für eine 1200 GS, und es sind nur 6.500 € die man für einen Dacchia hinlegen muss (in dem es sich eindeutig bequemer poppen lässt).
Ich habe meinen Mopedführerschein zum Autoführerschein für zusätzlich 3 x 12 DM die Fahrstunde gemacht.
Heute werden dafür 20 Fahrstunden zu 46 € sowie 10 Fahrstunden zu 52 € plus Zulassungs- und Prüfungsgebühr fällig.
Da lässt es sich schnell ausrechnen, dass für sowas wie Motorrad und Mopedfahren dann kein Moos mehr bleibt.
Später machen dann nur wenige den Mopedführerschein nach, und wenn, so ist das dann die Klientel an wilden Kerlen, die schon kreuzlahm (wie ich) nurmehr stress- und schmerzfrei auf den Eisen aus Bayern sitzen können.
... und die wählen dann - wie sollte es auch anders sein - die Fahr- und Bewegungsrollatoren zu den Mopeds des Jahres deren Bedienung sie gelernt haben.
Ich habe in der Zeit meines Mopedlerlebens schon die unterschiedlichsten Motorräder gefahren, und konnte bisher jedem etwas gutes abgewinnen --- weil ich GERNE Motorrad fahre, und das schon seit Anfang an. Aber wie heisst das, was Hänschen nicht lernt lernt Hans nimmermehr.
Nur darum und sonst aus keinem anderen Grund gewinnt BMW derzeit die Jahresprinzessinenpreise.
Es ist schade und bejammernswert, dass nicht Honda Kawasaki, Suzuki, Yamaha oder eine der geilen Italienerinnen die Wettbewerbe gewinnen, nicht weil ich BMW nicht mag (ganz im Gegenteil ich bin mit meiner sehr zufrieden), sondern weil es nach Wegfall diverser Marken (zuletzt KTM) und dem Rückzug einiger Hersteller aus verschiedenen Segmenten, immer inzestiöser wird.