Klausmong
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Mongolei 2013, meine erste Reise in das Land ( TEIL 1 )
Im Herbst 2012 reifte der Entschluss, die Reise in die Mongolei definitiv im Sommer 2013 anzugehen.
Irgendwann muss man sich einen Termin setzen, sonst schiebt man da immer hinaus.
Meine Frau ist ja Mongolin, und ich habe das Land und damit die Familie noch nicht besucht.
Also war klar, ich muss da hin.
Und als Motorradfahrer aus Leidenschaft war eine Flugreise nicht mein Plan.
Für die erste Reise wollte ich das nicht alleine angehen, und auch meine Frau erzählte mir immer, es wäre alles so gefährlich....
Also im Netz nach Mitstreitern gesucht, und mit Josef aus der Steiermark auch gefunden.
Gemeinsame Vortreffen und Ausfahrten, und es war klar, das passt.
Dann noch die Route abgeklärt, und ein Abfahrtstermin stand fest, 25. Juni sollte es soweit sein.
Abreisetag, Treffen in Ungarn und ab Richtung Rumänien.
2. Tag, Sibiu in Rumänien, und dann gleich mal Regen.
Weiter nach Moldawien und von dort in die Ukraine Richtung Odessa.
In Odessa haben uns Biker ein Quartier direkt am Meer organisiert und uns hin gelotst.
Das war Spitze!
Mit Strandspaziergang am Abend ( natürlich Wein und Bier, wurden da auch teilweise eingeladen )
So eine Reise führt auch mit den Teilnehmern zu Spannungen. Das ist normal und das wussten wir auch. Viele Stunden im Sattel, lange Fahrten, Hitze und Regen, neue Eindrücke, persönliche Hoch und Tiefs und all das zehrt an der Psyche.
Wir hatten da mal unseren Stress, einmal ist wer von uns wo gerade weitergefahren wo der Andere abgebogen ist ( nicht mal absichtlich ) und wir sind dann einen Tag mal getrennt weitergefahren. Mit seichter Stimmung ob der kleinen Differenzen
Ich hab in der Nacht ein kleines Hotel am Strand gefunden, kurz vor der Russischen Grenze, und Josef war 300km hinter mir in einer Stadt.
Aber wir haben telefoniert, und beschlossen uns am nächsten Tag an der Grenze zu treffen und gemeinsam weiterzufahren. Heute kann man dort nicht mehr durchfahren. Kriegsgebiet!
So kam es dann auch.
Die Grenze war dann schnell erledigt. Versicherung kaufen, war auch billig, 20 Euro für ein Monat.
Monumente kurz nach der Russischen Grenze.
Pause am Wegesrand nach der Grenze:
Im Herbst 2012 reifte der Entschluss, die Reise in die Mongolei definitiv im Sommer 2013 anzugehen.
Irgendwann muss man sich einen Termin setzen, sonst schiebt man da immer hinaus.
Meine Frau ist ja Mongolin, und ich habe das Land und damit die Familie noch nicht besucht.
Also war klar, ich muss da hin.
Und als Motorradfahrer aus Leidenschaft war eine Flugreise nicht mein Plan.
Für die erste Reise wollte ich das nicht alleine angehen, und auch meine Frau erzählte mir immer, es wäre alles so gefährlich....
Also im Netz nach Mitstreitern gesucht, und mit Josef aus der Steiermark auch gefunden.
Gemeinsame Vortreffen und Ausfahrten, und es war klar, das passt.
Dann noch die Route abgeklärt, und ein Abfahrtstermin stand fest, 25. Juni sollte es soweit sein.
Abreisetag, Treffen in Ungarn und ab Richtung Rumänien.
2. Tag, Sibiu in Rumänien, und dann gleich mal Regen.
Weiter nach Moldawien und von dort in die Ukraine Richtung Odessa.
In Odessa haben uns Biker ein Quartier direkt am Meer organisiert und uns hin gelotst.
Das war Spitze!
Mit Strandspaziergang am Abend ( natürlich Wein und Bier, wurden da auch teilweise eingeladen )
So eine Reise führt auch mit den Teilnehmern zu Spannungen. Das ist normal und das wussten wir auch. Viele Stunden im Sattel, lange Fahrten, Hitze und Regen, neue Eindrücke, persönliche Hoch und Tiefs und all das zehrt an der Psyche.
Wir hatten da mal unseren Stress, einmal ist wer von uns wo gerade weitergefahren wo der Andere abgebogen ist ( nicht mal absichtlich ) und wir sind dann einen Tag mal getrennt weitergefahren. Mit seichter Stimmung ob der kleinen Differenzen
Ich hab in der Nacht ein kleines Hotel am Strand gefunden, kurz vor der Russischen Grenze, und Josef war 300km hinter mir in einer Stadt.
Aber wir haben telefoniert, und beschlossen uns am nächsten Tag an der Grenze zu treffen und gemeinsam weiterzufahren. Heute kann man dort nicht mehr durchfahren. Kriegsgebiet!
So kam es dann auch.
Die Grenze war dann schnell erledigt. Versicherung kaufen, war auch billig, 20 Euro für ein Monat.
Monumente kurz nach der Russischen Grenze.
Pause am Wegesrand nach der Grenze: