Mit R1250GS in die andalusische Wüste

Diskutiere Mit R1250GS in die andalusische Wüste im Reise Forum im Bereich Unterwegs; Alleine off-road fahren. Ich war einige Male in Hechlingen auf Trainings und mit Touren unterwegs, wo ich immer die einfachere offroad Gruppe...
motoqtreiber

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Alleine off-road fahren.

Ich war einige Male in Hechlingen auf Trainings und mit Touren unterwegs, wo ich immer die einfachere offroad Gruppe gewählt hatte. Dort war es so, dass ich einem anderen Motorradfahrer hinterher fuhr und so wusste, dass es zumindest möglich ist, eine bestimmte Strecke zu fahren Und dass mir jemand helfen würde, wenn ich blöd umfalle Stürze unter dem Motorrad liege…. Alleine unterwegs fällt all das weg, ich muss selbst entscheiden, ob der Sand zu tief ist für mich, ob die Pfütze zu tief ist, ob der Untergrund zu glitschig ist Und ich muss es alleine ausbaden. Vor einigen Jahren hatte ich eine Befahrung der ligurischen Grenzsamstraße deswegen abgebrochen, weil ich alleine nicht in der Lage gewesen wäre, die 1150 GS Adventure (genannt Titanic, weil sie schwarz, schwer, genau so handlich und auch nie in Amerika war) alleine aufzuheben, selbst wenn mir selbst nichts passiert wäre und auf Der Herbstlich gesperrten Strecke wäre niemand mehr vorbeigekommen, um mich aufzusammeln. Und bis zum Frühjahr hätte ich es wohl schlecht überstanden. Witzigerweise war ich später mit einem eher ungeeigneten Motorrad, der 1200 G/S, fälschlicherweise urban GS genannt, eben diese Strecke gefahren im Sommer bei guten Verhältnissen. Ich bin also gespannt, was auf mich zukommen wird und was ich mir selber zutrauen werde, wo ich abbrechen und umkehren werde, wo ich mich ärgern werde, es nicht gemacht zu haben etc.
 
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Nach zwei drittel habe ich in völliger Selbstüberschätzung einen Abstecher genommen in Richtung der Westernstadt Leone, weil das auch recht vielversprechend aussah. Irgendwann ging es links steil den Berg hoch und davor stand ein Schild privat - nicht betreten. Aber wir sind doch in Spanien. Und dann nahm das Unheil seinen Lauf, vor der Westernstadt endete der Weg an einem Tor. Es war wohl der nicht begehbare Hintereingang der Westernstadt. Den Rest des Tages habe ich damit verbracht, mir einen Weg zu suchen, um dort wieder rauszukommen und stattdessen immer an Toren und Ketten zu enden. Die Wege wurden steiler Kurviger und übler Eigentlich keine Wege, die ich alleine fahren wollte. Aber was will man machen, wenn man um die Kurve fährt, und es geht steil und Kurve hoch über Geröll.
 

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motoqtreiber

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In einer steilen Kehre hatte ich mich festgefahren, weil ich einem Geröllhaufen ausgewichen war und mit durchdrehendem Hinterrad ging es hoch - ziemlich unkontrolliert und neben mir der Abgrund. Ja, auf Bildern sieht man nicht, dass es steil ist. Selbst runterwärts war die kehre fies.

Ihr kennt das Gefühl: da will ich nicht noch mal drüber? Ja, ich musste am Ende ALLES zurückfahren.
 

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Auf dem Rückweg kam ich in tiefen Sand, der mit Steinchen getarnt war, und das Vorderrad sank ein. Und ich lag da. Also erst mal absteigen und ein Foto machen. Blöderweise lag sie so an der Kante von einem Graben, dass neben dem tiefen Sand sofort ein Graben los ging, und in meiner Fantasie sah ich schon sie schon im Graben mit den Rädern nach oben liegen. Trotzdem klappte das aufstellen, aber beim anfahren musste ich den Lenker stark einschlagen, weg vom Graben und da hat sie sich dann eingegraben. War richtig schön alleine gestanden. Also aus buddeln und dann beim anfahren hoffen, dass ich nicht in den Graben falle. Irgendwie hat das dann auch mal geklappt. es war tatsächlich das erste Mal, dass ich mit einem eigenen Motorrad alleine da lag und auch das erste Mal ausgraben. Auf Hilfe hätte ich lange warten können, den ganzen Tag habe ich zwei Wanderer gesehen und nur selten Handy Empfang gehabt.
 

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fwj

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Naja, ich fahr seit 2015 elektrisch quer durch Europa. Ist inzwischen kein Abenteuer mehr. Der ID4 kommt über 550km und meine Blase ist der limitierende Faktor. Während des Ladens Klo gehen, Kaffee besorgen, dann geht es weiter. Steht er lädt er.
Ok, mit Hänger sind es 350 - 400km Reichweite bei 100km/h Tempomat.
Nachts wollte ich während des Ladens ein nickerchen machen, laden ging aber zu schnell, so dass ich mir mal zum ausschlafen ne extra langsame Ladestation gesucht hab.
Freitag um 10:00 losgefahren und Sonntag früh ausgeschlafen in Tabernas angekommen.
Wie schaffst du das? Habe auch einen ID4 und musste kürzlich von Stuttgart nach Salzburg (ohne Hänger). Da habe ich bei Temperaturen um die Null Grad gerade noch 180km Sprünge bei 120-130km/h von Ladesäule zu Ladesäule geschafft….
 
achim3012

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Auf dem Rückweg kam ich in tiefen Sand, der mit Steinchen getarnt war, und das Vorderrad sank ein. Und ich lag da. Also erst mal absteigen und ein Foto machen. Blöderweise lag sie so an der Kante von einem Graben, dass neben dem tiefen Sand sofort ein Graben los ging, und in meiner Fantasie sah ich schon sie schon im Graben mit den Rädern nach oben liegen. Trotzdem klappte das aufstellen, aber beim anfahren musste ich den Lenker stark einschlagen, weg vom Graben und da hat sie sich dann eingegraben. War richtig schön alleine gestanden. Also aus buddeln und dann beim anfahren hoffen, dass ich nicht in den Graben falle. Irgendwie hat das dann auch mal geklappt. es war tatsächlich das erste Mal, dass ich mit einem eigenen Motorrad alleine da lag und auch das erste Mal ausgraben. Auf Hilfe hätte ich lange warten können, den ganzen Tag habe ich zwei Wanderer gesehen und nur selten Handy Empfang gehabt.
Danke für die schönen Eindrücke
 
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Wie schaffst du das? Habe auch einen ID4 und musste kürzlich von Stuttgart nach Salzburg (ohne Hänger). Da habe ich bei Temperaturen um die Null Grad gerade noch 180km Sprünge bei 120-130km/h von Ladesäule zu Ladesäule geschafft….
Hast du noch den ID mit dem alten Motor? Mein id3 von 2020 hat weniger Reichweite obwohl er viel leichter ist.
Wenn der Akku warm ist, sind die Außentemperaturen nicht so wichtig. Kann man auch vorheizen, z.B. vor erreichen der Ladesäule. Macht mein id automatisch.
Verbrauch auf Autobahn 22-23 kWh. Durchs Gebirge Landstraße unter 17kWh.
Der größte Faktor ist die Geschwindigkeit. Ich fahre ja nur 100 wegen Hänger.
Ich mag keine SUV. Privat fahr ich lieber ID3.
Aber der ID4 war saugünstig im Leasing und hatte eine AHK im Paket. Seit Corona hab ich mangels Hotels angefangen, öfter im Auto (damals im ID3) zu übernachten mit e-bike hinten drauf. Und er fährt sich wirklich gut, nicht so schwammig wie ein Hyundai Tuscan osä, den ich mal als Mietwagen hatte. Es ist schon auch geil, an der Ampel trotz Hänger an allem vorbei zu ziehen, oder bei Autobahnauffahrten.
Mein Rentenauto wird ein e-Sprinter 👍🏼
 

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udo_muc

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Aber der ID4 war saugünstig im Leasing und hatte eine ahk im Paket. Seit Corona hab ich mangels Hotel angefangen, öfter im Auto zu übernachten
Witzig! Wenn man alleine und nciht auf der Flucht, dann klingt das ja fast gut.

Das ist ja der Vorteil von 2000 kg BEV. Sie liegen immer satt auf der Strasse.
 
philipp404

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Auf dem Rückweg kam ich in tiefen Sand, der mit Steinchen getarnt war, und das Vorderrad sank ein. Und ich lag da. Also erst mal absteigen und ein Foto machen. Blöderweise lag sie so an der Kante von einem Graben, dass neben dem tiefen Sand sofort ein Graben los ging, und in meiner Fantasie sah ich schon sie schon im Graben mit den Rädern nach oben liegen. Trotzdem klappte das aufstellen, aber beim anfahren musste ich den Lenker stark einschlagen, weg vom Graben und da hat sie sich dann eingegraben. War richtig schön alleine gestanden. Also aus buddeln und dann beim anfahren hoffen, dass ich nicht in den Graben falle. Irgendwie hat das dann auch mal geklappt. es war tatsächlich das erste Mal, dass ich mit einem eigenen Motorrad alleine da lag und auch das erste Mal ausgraben. Auf Hilfe hätte ich lange warten können, den ganzen Tag habe ich zwei Wanderer gesehen und nur selten Handy Empfang gehabt.
das sieht ja echt nach einem riesigen offroad-Spielplatz aus, danke für den Bericht, bin gespannt wie es weiter geht

und die Sturzbügel dürfen endlich mal ein paar Kratzer sammeln, dafür sind sie schließlich da
 
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Der Abschluss war dann weniger dramatisch, es ging durch eine Landschaft von kleinen Bächen und Pfützen, und hin und wieder musste man sich durch große Steine einen Weg suchen und damit also sehr vorausschauend fahren. Ich war glücklich und ziemlich fertig, als ich an meinem Campingplatz ankam. Und kein 🍺, der Diner hatte Ruhetag.

In Summe war es ein sehr schöner und aufregender Tag, Spiel Spaß Spannung und keine Schokolade.
 

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Alto Velefique

Heute soll es entspannter laufen. Ein Tag auf der Straße in das nahe liegende Gebirge auf 1800 m. Keine 20 km entfernt. Auf der Karte und auf Bildern sieht der Straßenverlauf einfach atemberaubend aus, spektakulärer als das Stilfser Joch und das mit besserem Belag und nicht so engen kehren. Mich packt der Ehrgeiz, auch die engen Kehren im zweiten Gang zu fahren, was meistens auch gut klappt. Teilweise kommen die Kehren etwas überraschend oder ziehen zu. In zwei stehen Kreuze mit frischen Blumen. Da war wohl auch jemand vom Verlauf überrascht. Aber überwiegend fühle ich mich sauwohl.

Und das sogar mit den sehr grobstolligen Trekkerreifen, die ich überhaupt nicht gewöhnt bin. Okay, gestern habe ich sie dringend gebraucht.

Die 1250 GS Ist einfach der Hammer. Das sind meine ersten Kilometer auf der Landstraße mit Kurven, bisher hatte ich sie nur 400 km über die Autobahn gefahren, nachdem ich sie gekauft hatte. Ich habe seit der 1100 ausgiebig jede GS gefahren und diese ist einfach die beste ever. Die Schaltung geht Butter weich sie kommt aus den Kehren untertourig so gutmütig raus wie meine 1150 einst. Schon gestern hat mich diese Gutmütigkeit bei untersten Drehzahlen gerettet, als ich überraschend völlig untertourig um eine Schotterkehre kam und Schub brauchte, um bergauf über einen Stein zu rumpeln.

Zum offroad fahren ist sie ein Traum von Ergonomie. Eine echte Drecksau. Ich stand noch nie so entspannt auf einem Bike, Lenker ist erhöht, Sitzbank niedrig, und erstmalig kann ich auch die Fußbremse fühlen und dosieren. Für die Straße muss ich vermutlich den Sitz höher stellen, denn da ist der Fußbremshebel schon recht hoch.

Meine Kaffeepause habe ich etwas zu lang ausgedehnt, auf dem Rückweg (gleiche Route – klar!) Wird es kalt und es gibt auch ein paar Regentropfen. Und das in der Wüste.

Anbei die Bilder, die, wohl jeder macht, der hier vorbeikommt.
 

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Warten auf Hilfe.

Heute mal wieder Ramblas, wozu bin ich denn schließlich da? Vielleicht ein Seitental erkunden. Ich fuhr etwas früher los, weil ich mich erinnerte, wie sehr ich vor zwei Tagen geschwitzt habe. Es hat mich einiges an Überwindung gekostet, frierend in die kalten Motorradklamotten zu steigen.

Es hat gestern minimal geregnet, aber das hat ausgereicht, dass sich die Ramblas wieder an ihre Aufgabe erinnern, nämlich einen Fluss zu bilden. Wo es gestern trocken war, gab es kleine Rinnsale.
 

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Vor einer größeren Sumpflandschaft wollte ich umkehren und dazu ganz elegant mit dem Vorderrad auf den kleinen Felsen fahren, um mich dann zurück rollen zu lassen mit dem Schwung. Ich hatte das vorher getestet. Der Felsen hat mich problemlos ausgehalten. In dem Moment als mein Vorderrad auf den Felsen kam, verwandelte er sich in ein Sumpfloch und mein Vorderrad steckte Zentimeter tief im Boden, während das Hinterrad begann, sich ein zu graben. Mit Ausgraben war diesmal nichts, denn vorwärts war unmöglich und rückwärts ziehen ging ebenfalls nicht.

Nach einer Flasche Wasser, Abkühlen und Nachdenken kam ich auf die Idee, einen Stein unter den Seitenständer zu legen und so das Hinterrad anzuheben, um das Motorrad zu drehen. Das ganze habe ich ungefähr zehnmal wiederholt, bis das Motorrad fast in Fahrtrichtung stand.
 

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R 1250 GS HP, 2x MT-01, Street Triple RS, Tracer 7, X-Country, Honda CB 300 R, Vespa GTS 300 i.e.,
Ich kenne das, auf den Bildern sieht alles easy peasy aus, aber in real sind die Situationen manchmal schwer zu bewältigen. Meinen Respekt, dass du das alleine machst. :victory:
 
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Allerdings waren nun ein paar kleinere Felsen im Weg, so dass ich mir schon mal vorsichtshalber eine kleine Brücke gebaut hatte, um besser drüber zu rumpeln.

Stattdessen hänge ich mit der Bodenplatte auf dem Felsen. Das Vorderrad war im Sumpf verschwunden und das Hinterrad grub sich ein. Die Situation also noch schlimmer als davor. Es war auch klar, dass vor dem Vorderrad der gleiche Sumpf war wie gerade eben. Also hatte ich angefangen, sämtliche Steine aus der Umgebung (davon gab es genug und ich hatte ja sonst nichts zu tun) zusammen zu tragen und eine Autobahntrasse zu bauen. In dem Moment kam ein Land Rover mit einer organisierten Tour vorbei, und ich bat den Tour Guide um Hilfe. Als erstes bekam ich von der Dame den Hinweis, dass das Befahren mit dem Motorrad hier verboten ist und dass ich selber schuld war. Ich probierte meinen besten Hundeblick und am Ende zogen vier ältere Herren ( für die war das das Highlight des Tages) mit mir das Motorrad zurück, den Felsvorsprung wieder hoch und in die Schleimspur, die ich eigentlich vermeiden wollte.

Was hätte ich eigentlich getan, wenn der Land Rover nicht gekommen wäre? Ich hätte vermutlich meine Autobahn weiter gebaut, bis in die Nacht und wäre so entweder frei gekommen oder noch tiefer in dem Sumpf versunken. Warten auf Hilfe ist echt ein blödes Gefühl, zumal mir vor zwei Tagen kein einziges Fahrzeug begegnet war.
 

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Glücklich wieder mitten in der Pfütze zu stehen, wühlte ich mich die Passage durch den Schlamm abwärts in der Spur, der ich eigentlich ausweichen wollte, kehrte um und fuhr das Ganze wieder hoch, in der Spur des Land Rover, allerdings auch mit ein paar steinigen Vorsprüngen, über die ich hoch rumpeln musste. Also mit etwas Anlauf in die Grütze, um nicht wieder festzusitzen.





Ich glaube, meine größte Gefahr beim offroad fahren ist nicht, dass ich mich verletze, sondern dass ich irgendwo verhungere.
 

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