Mit der 1200er GS nach Westafrika

Diskutiere Mit der 1200er GS nach Westafrika im Reise Forum im Bereich Unterwegs; Liebes Forum, nachdem ich letztes Jahr mit der GS und Sozia bis nach Marrakesch gekommen bin, plane ich nun eine größere Reise:bounce:: Ein Freund...
BennyBest

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Liebes Forum,
nachdem ich letztes Jahr mit der GS und Sozia bis nach Marrakesch gekommen bin, plane ich nun eine größere Reise:bounce::
Ein Freund geht in Rente und ich nehme mir für drei Monate eine berufliche Auszeit. Wir wollen mindestens bis nach Gambia und wieder zurück. Wir starten im nächsten Winter, weshalb wir die erste Etappe bis Südspanien mit Transporter oder PKW mit Hänger absolvieren werden. Dann rüber nach Marokko und ab nach Mauretanien - Senegal - Gambia...
Mein Freund fährt mit einer alten Tenere und ich hatte zuerst darüber nachgedacht, mir eine DR 650 aufzubauen. Bin aber aus Platz-, Geld- und Schrauberkenntnis-Mangel wieder davon abgekommen.

Meine 1200 GS ist Baujahr 2018 und hat das volle Paket inkl. Navi, Notruf, Motorschutz, Motor- und Tanksturzbügel und Alarmanlage. Die Koffer ersetze ich durch Weichgepäck.

Als nachteilig sehe ich natürlich das Gewicht, die Wertigkeit (und somit Begehrlichkeit) und das Risiko von Elektronikausfällen, die vor Ort nicht zu reparieren sind.

Von Vorteil ist der Komfort, die Zuverlässigkeit und natürlich das Vorhandensein der obengenannten Ausstattung.

Was mich umtreibt ist die Frage, was sollte ich an der GS vor der Tour unbedingt checken oder machen (lassen)?
Ähm, bitte nicht mit dem Hinweis kommen, ich sollte neue Reifen aufziehen!:hammer: Also über den "normalen" Service hinaus. Was für Ersatzteile sollten mitgenommen werden? Einen zweiten Satz Hebelleien würde ich schon mal einplanen.
Schlauch oder Schlauchlos ist auch noch zu klären! Bisher war ich nur Schlauchlos unterwegs, aber ich habe miterlebt, wie bei einem Freund auf Tour der schlauchlose Reifen so ein großes Loch hatte, dass herkömmliches Flickzeug zum "stopfen" nicht mehr gereicht hatte.

Was muss ich mir noch draufschaffen? Reifenwechsel ist klar. Ölwechsel? Wir werden ca. 8 Tkm unterwegs sein. Luftfilter? Extra Benzinfilter bzw. Wasserabscheider? Gibt es sowas für die GS?

Habe noch viele Fragen im Kopf, aber zum Glück auch noch 11 Monate Vorbereitungszeit.

Ich freue mich auf konstuktive Hinweise von erfahrenen GS - Fernreisenden!

Viele Grüße Benny
 
Andi#87

Andi#87

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"Früher" gab es für BMW Motorräder irgendwas (Dongle/Software) um den Motor für niedrig oktanigen Sprit vorzubereiten.
Keine Ahnung, ob das heute noch möglich/nötig ist. Das wird Dir sicherlich BMW beantworten.

Parallel würde ich mal in den "Traveler Foren" stöbern, wo die "Weltreisenden" sich austauschen. Da bekommst wahrscheinlich mehr Tips als hier
 
Hinode-cho

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Hi,

nachdem die LC einen Klopfsensor hat geht auch schlechtere Sprit, aber kein gestreckter mit Wasser. Das kannst du vorher aber eh nicht sehen.

Schlauch oder Schlauchlos ist gut, aber all diese Fragen helfen Dir nir wenn Du es schaffst selbst einen Reifen zu wechseln. Auch ein Schlauchreifen kann so große Risse bekommen und dann? In dem Fall muss von Innen ein Flicken auf den Riss sonst ist auch ein Schlauch ganz schnell defekt.

Reifen montieren zu können ist für mich unerlässlich!

Ich würde mich daher an Deiner Stelle mit der Technik des Fahrzeugs vertraut machen und den nächsten Service selbst machen oder beim Händler fragen ob Du mithelfen darfst und unter Anleitung schraubst.

Tom
 
BennyBest

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Parallel würde ich mal in den "Traveler Foren" stöbern, wo die "Weltreisenden" sich austauschen. Da bekommst wahrscheinlich mehr Tips als hier
Hallo Andi,
da hast du natürlich Recht. Für alle Fragen bezüglich Visum, Carnet de Passage, Routenplanung, Gesundheitsvorsorge, Versorgungslage vor Ort usw. gibt es Overlander - Foren. Aber da sind viele überwiegend mit 4 Rädern unterwegs. Deshalb dachte ich, hier eher spezifische Antworten zur GS zu finden.
Schlauch oder Schlauchlos ist gut
Hallo Tom,
klar gehe ich davon aus, bei so einer Tour in der Lage sein zu müssen, einen Reifen zu flicken bzw. zu wechseln. Dein Tipp, dem Freundlichen beim nächsten Service über die Schultern zu schauen, werde ich umsetzen. Ich will auch nachfragen, ob mich meine Werksatt notfalls supporten würde. Beispielsweise im Pannenfall am Telefon. Ein Freund würde notfalls Ersatzteile besorgen und hinterherschicken. (Bei allen Schwierigkeiten, vor Ort eine geeignete Adresse zu finden! Aber besser, als den ADAC zu rufen.:rofl:)

Bleiben die Fragen: Macht es Sinn, auf Schlauchreifen zu wechseln? Was, außer Reifenflicken, Ölwechsel und Luftfilter reinigen, müsste ich noch können? Was würdet ihr an Ersatzteilen mitnehmen?

Das Thema Wasserabscheider habe ich aus so einem Overlander - Forum. Da wird angedeutet, dass Leute das für ihre PKW verwenden. Bezogen auf Motorrad habe ich was von einer "Tanksocke" gelesen. Offensichtlich ein Filter im Tankstutzen, damit erst gar keine groben Verunreinigungen in den Tank kommen. Wenn ich mich recht entsinne, hatte ich sowas vor 40 Jahren an meiner ETZ auch!? Gibt es sowas für die GS und hat das jemand im Einsatz?
 
Hinode-cho

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Hi,

für mich macht es nur Sinn einen Schlauch als Ersatz für Notfälle mitzunehmen. Spiel es Dir einfach mal durch.
Schlauchlos: Nagel drin - in 20mingeflickt
mit Schlauch: Nagel drin……Rad raus, Reifen demontieren, Schlauch flicken und das ganze zurück

Nur bei einem größeren Reifenschaden (z.B. Snakebite am Vorderrad) wäre es sinnvoll als Backup einen Schlauch zu haben um dann in den Schauchlosreifen einen Schlauch einzubauen.

Für das Wasserthema gab es mal einen Trichter bei TT der das Wasser beim Tanken rausfiltert. Vermutlich hat man das aber damals bei der Insolvenz aus dem Programm genommen. Das war aber ja keine TT erfindung….gibts hier
streckenflug.at Shop
Ansonsten hat das Motorrad ja einen Benzinfilter der vermutlich besser ist als von der MZ damals.

Westafrika ist natürlich nicht ganz ohne, ich würde mir evtl. einen anderen Einstieg suchen wenn es das erste Mal auf so eine Reise geht.

Offroad training?
Passendes Werkzeug für die wichtigsten reparature…..Kaltmetall
Hebelei mit Sollbruchstellen vorbereiten, Vernünftige Gurte zum Abschleppen……(wie schleppt man ab….mal üben - nein nicht am Lenker, von Fußraste zu Fußraste)

Tom

Gruß
Tom
 
GBAdventure

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Persönlich würde ich nicht auf TT (TubeTyre) Reifen wechseln, dafür sind die Felgen nicht gemacht.

Den Vorteil der TT Reifen ein "leichteres abdrücken" im Pannenfall ist mit den serienmäßigen Doppelhumb Felgen nicht gegeben. Wirklich schwere Verletzungen der Karkasse sind eher selten.
Eher auf Reifen mit steifer Karkasse setzen (Heidenau, Mitas).
Falls man ein TL Reifen wieder über den Hump drücken muss, ist ein Spanngurt mit Ratsche hilfreich, die Gurtlänge muss dem Radumfang entsprechen (vorher testen).

Für Notfälle würde ich zwei Schläuche & Montiereisen mitführen. TL-Flickzeug und eine Pumpe sollten obligatorisch sein.

Tanksocken sind eher mit Cross Bereich verbreitet, für sauberen Sprit gibt es "Filtertrichter" zBsp. Mr.Funnel. Einmal benutzt stinken die Teile natürlich nach Benzin, transport sollte außerhalb des Koffers erfolgen.
Kaufe Mr. Funnel Produkte online | ELSÄSSER Filtertechnik

Bei wirklich niederoktanigen Sprit kann ein Octan-Booster helfen, wobei die GS kann schon einiges vertragen und Spitzenleistung wird kein Thema in Afrika sein.

Einpacken würde ich ein paar FuelBags, nehmen kein Platz weg, wiegen nix und bieten bei Bedarf Tankreserve.
zBsp. Giant Loop Armadillo (1 Galone passt auf den Kofferdeckel, 2 Galonen quer auf das Heck)
Gilt auch für Trinkwasser (zur Desinfektion Micropur Tabletten nutzen).

Zu den Handhebeln, noch ein Schalthebel mitführen.
Die Sturzbügel sollten nach unten geschlossen sein, sonst können Steine den Zylinderdeckel beschädigen (woher ich das weiß...:cry:)
Ggf. Zylinderschutzhauben nachrüsten. Auch ein Scheinwerferschutz wäre bei mir am Bike.
Ersatz Luft- & ggf. Ölfilter etwas Kaltmetall, Schraubenset, das übliche an Werkzeug halt.

Das waren mal die spontanen Überlegungen.
Gruß
GB
 
Hinode-cho

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Ich würde mir auch beim Händler das RDC rausprogrammieren lassen, das geht. Du fährst dort evtl. öfter mal mit geringerem Luftdruck und hast sonst dauern eine Fehlermeldung im Display und erkennst wirklich gravierende Fehlermeldungen nicht mehr.

Luftdruck 1,6-1,8 und im Sand auch runter bis 1bar
 
KaTeeM is a schee...

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Bleiben die Fragen: Macht es Sinn, auf Schlauchreifen zu wechseln? Was, außer Reifenflicken, Ölwechsel und Luftfilter reinigen, müsste ich noch können? Was würdet ihr an Ersatzteilen mitnehmen?
Hallo Benny,

immer interessant - so ein Reise-Vorbereitungs-Threads!

Fernreise-Erfahrungen habe ich keine, jedoch einigermaßen Reiseerfahrung inkl. offroad und so kann ich vielleicht auch zwei, drei Sachen besteuern...

Je nachdem, ob du eher Straßenorientiert oder auch mal auf der Schotterpiste untwegs sein musst/möchtest, kommt Du wahrscheinlich um einen stabilen Stollenreifen nicht unbedingt drum herum. Bei denen und speziell bei den haltbareren Exemplaren ist aber die Karkasse dermaßen steif und widerspenstig, dass Du das Reifenwechseln vorher unbedingt ausreichend geübt haben, und eigentlich auch mit "verbundenen Augen" können solltest. Nur um zu verhindern, dass das Montiereisen später vor lauter Frust erst 20 Meter über die Dünen fliegt und dann unauffindbar darin verschwindet... :zwinkern:

Schlauch-Reifen würde ich für so eine Reise bevorzugen. Einfach, weil man die immer flicken kann - auch bei größeren Schäden. Das kann dann sogar genäht werden, wenn man weiß, wie es geht. Jedoch hat der Tom das in #5 schon gut erklärt. Es hat auch alles seine Vor- und Nachteile...

An einen Ölwechsel müsst Du keinen Gedanken verschwenden - das machst Du vor der Reise, dann hast Du auch mal problemlos 15 oder 20 tausend Kilometer Reserve. Das Motoröl ist nicht nach 10.000 km unbrauchbar.

Den Luftfilter kenne ich nicht an der LC. ich vermute, es ist ein Trockenluftfilter? Der sollte sich jedoch verhältnismäßig simpel ausbauen und dann ausklopfen lassen. Das sollte auch bei den staubigen Pisten ausreichen, wenn Du das täglich am Abend machst und es wirklich nötig ist. Das siehst du ja dann nach 1-2 mal.

Zu den Benzinfiltern wurde oben schon was geschrieben. Ich würde auch die Varinate des "bereits beim tanken raus filterns" bevorzugen. Bei den kleinen Tankmöglichkeiten scheint Wasser hier eher ein Problem im Sprit zu sein, als feste Fremdkörper.

Der Wechsel auf Softgepäck ist sicherlich nicht verkehrt. Dann aber möglicherweise auch gesicherte Unterstellmöglichkeiten suchen.

Schweinwerferschutz ist m.E. nur notwendig, wenn Du nah hinter Deinem Vorderman oder anderen Fahrzeugen her fährst.

Zu allem Werkzeug, was Du für Reifenwechsel, Luftfilterwechsel, verstellen und richten der Lenkerarmaturen/ Schalt- und Bremshebel oben und unten benötigst, kommt noch das dazu, was Du Dich alles an der Maschine traust zu schrauben und was ggf. geschraubt werden muss. (Klassische Stürze, Umfaller und was dabei kaputt geht). 14er Schlüssel für manche Spiegel z.B..

Weiterhin den "kleinen Chemiebaukasten" nicht vergessen. Der besteht bei mir aus Kaltmetall, 2-Komponenten-Kleber (Uhu Endfest), Epoxy-Knete und Sekundenkleber (damit kann man auch kleine Verletzungen wie Risse oder Schnitte in der Haut kleben).

Reifenflickmaterial je nach verwendeten Reifen, evtl. Gummiringe, Kabelbinder, etwas Tüddeldraht oder Bindfaden sowie Gewebeband und ein großer, dünner Putzlappen. Das sollte für viele kleine und mittelere "Katastrophen" und deren Behebung ausreichen.

So mal die ersten Gedanken...
 
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Vielen Dank euch! Das sind die Tipps, die ich mir erhofft habe!

Die Kombi TL und Schläuche für den Worst Case klingt plausiebel. Da zum Saisonstart eh noch ein Reifenwechsel ansteht, zumindest am Hinterrad, kann ich (unter Anleitung) ja schonmal prima üben.
Das die Heidenau oder Mitas eine verstärkte Karkasse haben, hatte ich schonmal irgendwo gelesen. Da ich das schwere Gelände nicht suchen werde, dachte ich an 70/30 oder 60/40 Reifen? Marokko mit gelegentlichen Schotterpisten im Hohen Atlas habe ich mit Scorpion Ralley STR prima bewältigt. Für Mauretanien und den Senegal sollte es doch etwas mehr offroadgeeigneter sein. Allerdings machen ja mittlerweile viele mit 2WD Wohnmobilen die Strecke bis Gambia locker.

Der Trichter zum Tanken ist genial. An FuelBags hab ich auch schon gedacht.

Ein Offroadtraining möchte ich mit meinem Reisepartner noch machen.

Zylinderschutzhauben, Schweinwerferschutz und das RDC rausprogrammieren lassen sind interessante Vorschläge! Die Ersatzteil- und Werkzeugauflistungen sind ebenfalls sehr hilfreich. Einiges habe ich auf meinen bisherigen Touren schon dabei gehabt, aber für Afrika braucht es sicher mehr!
 
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Auf Dauerluftfilter K&N wechseln, den kannst du mit Benzin auswaschen. Sicherungen und wichtige Relais einpacken. Ebenso ein kleiner Multimeter.
Zuvor ein paar Übungswochenden einlegen. Fahren auf losen Grund, voll bepackt. Reifenwechsel unterwegs üben. Etc.
 
maxquer

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Das Moped hat weder Relais, noch Sicherungen. Übernimmt alles die Zentraleinheit.

Gruß,
maxquer
 
Hinode-cho

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Allerdings machen ja mittlerweile viele mit 2WD Wohnmobilen die Strecke bis Gambia locker.
yepp, die fallen aber bei Sand nicht um. Ich hab in Sambia ein Ehepaar mit einem T2 Bully getroffen und hab mich gefragt wie die das machen
Das Problem sind die Sandverwehungen, Schotter ist easy, wobei ich noch nicht in Westafrika war außer Marokko (Tunesien zähl ich da mal nicht dazu), aber sehr viel im südlichen Afrika.

Marokko mit gelegentlichen Schotterpisten im Hohen Atlas habe ich mit Scorpion Ralley STR prima bewältigt.
Marokko ist aber auch echt einfach, ich denke Westsahara und Mauretanien und Senegal ist ne andere Nummer, aber sicher alles machbar.
 
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