S
Schlonz
dann frag die mal was die von dem Schwachsinn halten den du hier bejubelst
denDa können und müssen die Eltern ansetzen.
Das müssen die ansprechen, im Gespräch (Gruppen-)szenarien bilden und vernünftige Reaktionen vorschlagen.
Das wird nicht jedem Elternteil gelingen, aber einen Versuch ist es wert.
Ich täte es es (erneut), zuletzt geschehen mit meiner Enkelin, :-)
Meine Frau (Oma) hat dann noch das Szenario einer (zu) frühen festen Beziehung aufgebaut, usw, will
ich hier nicht ausführen, kann aber sagen, dass Enkelin (16) durchaus zugehört und ihre Konsequenzen gezogen
hat - das geht!
Kümmern sie sich um diese Möglichkeit nicht, so " haften Eltern für ihre Kinder ". (Dieser Satz ist wörtlich
genommen falsch, aber er ist nichts anderes als eine sprachliche Verkürzung des Vorwurfs des
Erziehungsversagens an die Eltern selbst).
Eine Garantiehaftung kann man den Eltern sicher nicht auferlegen, aber dafür ist der Betrag von 100,-- Euro
auf einen Komaeinsatz auch nicht sooo hoch, kann man ja auch als (wenn auch unfreiwillige) Spende betrachten,
wenn sie denn ihren Sprösslingen einen Sozialdienst nicht zumuten wollen, :-)
ich fantasiere gerade das Szenario, wo Kinder, Eltern und Großeltern, eine ganze Familie in bester Hartz 4 Tradition also, einen netten Stuhlkreis bilden und wie in einem Beitrag hier drüber das Ganze mal ein wenig positiv erörtern und dem abtrünnigen Kindchen Alternativen aufgezeigt werden, welches es dann selbst reflektierend auch überreissen kann und andere Wege einschlägt.
Sagt mal, Ihr wohnt alle in Wolkenkuckuksheim, oder? Alle auch in der selben Straße, also der besseren meine ich