Meine einstellung seit Jahren ( also nur schnell geschrieben, nicht schnell erdacht):
Fans, die einem sportler oder Künstler nacheifern haben sich etwas Kindliches bewahrt- die Bewunderung.
Ich belächele das etwas, stimme GSMÄN aber voll zu. Ohne diese Kindsköpfe gäbe es keine stars, keine Promis, keinen sport wie er heute lebt. Ob das gut oder schlecht ist, ist ein anderes Thema!
Dort, wo der Fan er selbst bleibt, ist alles gut. Dort, wo der Fan beginnt, seine Persönlichkeit zugunsten seines Stars massiv zu verbiegen wird es dann irgendetwas zwischen dämlich und krankhaft- je nach ausprägung.
Ein begeisterter Fan darf natürlich unzufrieden sein mit der infopolitik von schumis sippe!! Er wird plötzlich ausgeschlossen. Ihm wird klar gemacht, dass er teil von schumis job war, nicht von dessen Leben.
Ein normal tickender Mensch wird diesen Schlag ( und der kann weh tun, das glaub ich sogar gern!) problemlos verkraften. Fan sein war ja nur sein hobby.
Der andere Typus hingegen hat plötzlich einen Konflikt innerhalb seiner Persönlichkeitsstruktur. Der bekommt wohl Probleme. Oder anders gesagt: die probleme, die er schon seit Jahren hat, werden nun auch ihm selbst bewusst!
Hier findest du die stalker, die gewaltbereiten Irren etc.
Warum sollte man auf die Rücksicht nehmen?!
Ich bleibe dabei:
Die Öffentlichkeit, welche bereit ist, sich auf die aussagen des Managements zu konzentrieren, hat bisher jede entwicklung zeitnah mitbekommen, welche irgendwie von Bedeutung ist.
Unfall, Einlieferung Grenoble, Bewusstlos, Koma, Aufwachen aus dem Koma, Verlegung nach Lausanne.
Wem das nicht reicht, um selbst gesund zu bleiben, der benötigt definitiv Hilfe, und zwar schnell!
Alle anderen sind einfach nur sauer, weil ihre Neugier/ ihr mitfühlendes wissenwollen nicht befriedigt wird.
Und genau dies ist jetzt nicht wichtig.
Die können ja später dann das Buch zum Koma kaufen. Ich möchte wetten, dass irgendwer eines dazu schreibt...