Hallo Gemeinde,
ich bin beim Stöbern auf folgenden Beitrag gestoßen:
http://www.gs-forum.eu/r-1150-gs-un...erstehbolzen-abgerissen-bohrschablone-143567/
Wenn man die Beiträge liest scheint das aufschweißen einer Mutter echt gängige Praxis zu sein. Und wen die vielen Kollegen das für ihre Stehbolzen erfolgreich genutzt haben, bin ich zuversichtlich ab morgen eine Werkstatt zu suchen die mir weiterhelfen kann. Bleibt die Frage wie sich solch ein Fiasko zukünftig vermeiden lässt. Selbst wenn der Tankschutzbügel und der Motorschutzbügel suboptimal konstruiert ist, oder nicht vernünftig zu installieren ist, habe ich im Moment nicht genug Taschengeld mir die Bügel durch andere zu ersetzen.
Ich werde wohl alle vier teile (zwei Tankbü. und zwei Motorbü.) demontieren die Bohrungen an den Befestigungslaschen Aufbohren und werde diese zur Not zu Langlöchern auffeilen. Wenn die Original BMW Schraube mit dem Ausgedudelten Trox Kopf auf der rechten Seite raus ist, werde ich diese und das baugleiche Gegenstück am linken Bügel, gegen Schrauben mit Sechskantkopf tauschen.
Mir bleibt die Frage, neigen diese Schrauben, die ja letztendlich im Guss der Motorgetriebeeinheit verschraubt sind, und auch regelmäßig mit erwärmen und abkühlen, neigen diese dazu sich festzusetzen/festzufressen???
Wie last sich das zukünftig vermeiden, ein hach Kupferpaste auf die Gewinde vor dem Einbauen und fastschrauben???
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