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Von mir bekommt Kroni 12 Punkte für diesen Diskussionsansatz.
Es kommt letztendlich immer darauf an, wie man es betrachtet. Und da hat Kroni im Gegensatz zur derzeitigen öffentlichen Diskussion mal den friedlichen Ansatz gewählt.
Die meisten Gruppierungen sind irgendwann sicher mal mit positiver Intention entstanden.(Mal abgesehen vom Ku-Klux-Clan wahrscheinlich) Mit der Zeit finden aber insbesondere bei sehr großen und erfolgreichen Gruppierungen Pervertierungen der ursprünglichen Idee statt. Sodaß im Extremfall der gegenseitige Beistand auch demjenigen zuteil wird, der sich durch kriminelle Handlungen eigentlich aus der öffentlichen Gesellschaft verabschiedet. Da die genannten Gruppen ja nicht demokratisch organisiert sind, kann also eine Person, die in der Hierarchie hoch genug steht, die ganze Gruppe zu kriminellen machen. Der Chef begeht eine Straftat, die anderen Mitglieder müssen zu ihm stehen, ihn decken und wenn nötig auch durch Falschaussagen Alibis besorgen.
Die Gefahr ist eben, dass die Regeln über dem Gesetz stehen. Und das man durch die "Lebensmitgliedschaft" nicht einfach austreten kann, wenn man bemerkt dass da was in die falsche Richtung läuft. Dabei wäre es für die MC sehr einfach das zu Regeln, wenn nämlich Kriminalität, ähnlich wie Drogenkonsum, den Mitgliedern verboten wäre und zum Ausschluss führen würde. Wenn Gesetzestreue als Regel über dem Gesetz stünde, wäre der Kreis geschlossen.
Gruß
Frank
(Der nie "Corpste" oder "MCte")
Es kommt letztendlich immer darauf an, wie man es betrachtet. Und da hat Kroni im Gegensatz zur derzeitigen öffentlichen Diskussion mal den friedlichen Ansatz gewählt.
Die meisten Gruppierungen sind irgendwann sicher mal mit positiver Intention entstanden.(Mal abgesehen vom Ku-Klux-Clan wahrscheinlich) Mit der Zeit finden aber insbesondere bei sehr großen und erfolgreichen Gruppierungen Pervertierungen der ursprünglichen Idee statt. Sodaß im Extremfall der gegenseitige Beistand auch demjenigen zuteil wird, der sich durch kriminelle Handlungen eigentlich aus der öffentlichen Gesellschaft verabschiedet. Da die genannten Gruppen ja nicht demokratisch organisiert sind, kann also eine Person, die in der Hierarchie hoch genug steht, die ganze Gruppe zu kriminellen machen. Der Chef begeht eine Straftat, die anderen Mitglieder müssen zu ihm stehen, ihn decken und wenn nötig auch durch Falschaussagen Alibis besorgen.
Die Gefahr ist eben, dass die Regeln über dem Gesetz stehen. Und das man durch die "Lebensmitgliedschaft" nicht einfach austreten kann, wenn man bemerkt dass da was in die falsche Richtung läuft. Dabei wäre es für die MC sehr einfach das zu Regeln, wenn nämlich Kriminalität, ähnlich wie Drogenkonsum, den Mitgliedern verboten wäre und zum Ausschluss führen würde. Wenn Gesetzestreue als Regel über dem Gesetz stünde, wäre der Kreis geschlossen.
Gruß
Frank
(Der nie "Corpste" oder "MCte")