
gerd_
- Dabei seit
- 17.04.2004
- Beiträge
- 18.641
Hi
Bitte nix rauslesen was ich nicht schreibe:
Die Hochdrehzahl- Lethargie bekommt man mit den grösseren "Ansaugleitungen" weg. Dazu stehe ich.
Dass das nicht den gleichen Effekt hat wie Kolben, Nocken, Chip etc. sollte klar sein.
Dass ein grösserer Ansaugstuzen für'n A.. ist, dazu stehe ich auch. Wenn das Teil ein zu fettes Gemisch ausgleichen sollte, dann würde ich zuerst den Chip wegschmeissen! Woher kommt denn das zu fette Gemisch? Doch wohl von einem falschen Mapping! Dann habe ich einen Chip der satt Leistung bringt aber so schlecht ist, dass er doch keine Leistung bringt weil er das Gemisch zu stark anfettet?
Oder begrenzt der normale Ansaugstutzen doch nur einfach die Luftmenge zu stark? Das allerdings bestreite ich :-)
Fahren wollte ich schon immer mal mit einer dieser Motorradlegenden. Die die ich bisher fahren konnte/durfte hatten entweder Abgaswerte dass es einer Sau graust, waren brüllend laut (nur wenige hatten tatsächlich mehr Leistung) und weil ein Motor (vielleicht nur) härter "anruckt" muss er nicht gleich mehr Leistung haben. Allerdings befürchte ich dann zu sagen "OK, ganz nett, doch das kann die Suzi GSX-R besser und für Ackerwege ist sie genauso ungeeignet ohne dass man dran bauen muss"
Viele der Legenden haben sich schon vor 25 Jahren in der Praxis bei Bergrennen, Slaloms und Rallyes geklärt.
Hier mal "anders herum":
Das Härteste war ein 2l-Motor von Schnitzer der "ganz sch..." ging. Nachdem Schnitzer eigentlich ganz renommiert war konnten wir uns das nicht vorstellen und haben dem Besitzer nach Zusehen beim Start dann erklärt, dass er zum Anfahren besser den ersten Gang verwendet. Der Trottel hatte ein 5-Gang Getriebe bezahlt, war aber immer im zweiten Gang angefahren
gerd
Bitte nix rauslesen was ich nicht schreibe:
Die Hochdrehzahl- Lethargie bekommt man mit den grösseren "Ansaugleitungen" weg. Dazu stehe ich.
Dass das nicht den gleichen Effekt hat wie Kolben, Nocken, Chip etc. sollte klar sein.
Dass ein grösserer Ansaugstuzen für'n A.. ist, dazu stehe ich auch. Wenn das Teil ein zu fettes Gemisch ausgleichen sollte, dann würde ich zuerst den Chip wegschmeissen! Woher kommt denn das zu fette Gemisch? Doch wohl von einem falschen Mapping! Dann habe ich einen Chip der satt Leistung bringt aber so schlecht ist, dass er doch keine Leistung bringt weil er das Gemisch zu stark anfettet?
Oder begrenzt der normale Ansaugstutzen doch nur einfach die Luftmenge zu stark? Das allerdings bestreite ich :-)
Fahren wollte ich schon immer mal mit einer dieser Motorradlegenden. Die die ich bisher fahren konnte/durfte hatten entweder Abgaswerte dass es einer Sau graust, waren brüllend laut (nur wenige hatten tatsächlich mehr Leistung) und weil ein Motor (vielleicht nur) härter "anruckt" muss er nicht gleich mehr Leistung haben. Allerdings befürchte ich dann zu sagen "OK, ganz nett, doch das kann die Suzi GSX-R besser und für Ackerwege ist sie genauso ungeeignet ohne dass man dran bauen muss"
Viele der Legenden haben sich schon vor 25 Jahren in der Praxis bei Bergrennen, Slaloms und Rallyes geklärt.
Hier mal "anders herum":
Das Härteste war ein 2l-Motor von Schnitzer der "ganz sch..." ging. Nachdem Schnitzer eigentlich ganz renommiert war konnten wir uns das nicht vorstellen und haben dem Besitzer nach Zusehen beim Start dann erklärt, dass er zum Anfahren besser den ersten Gang verwendet. Der Trottel hatte ein 5-Gang Getriebe bezahlt, war aber immer im zweiten Gang angefahren

gerd
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