S
Shoppi
Themenstarter
Moin zusammen,
ich möchte/muß mich an das geballte Schwarmwissen wenden. Nicht das ich mich in was verrenne.
Es geht um meinen Winterumbau. Der ist im Prinzip beendet. Hat HU. Es fehlen noch die Räder und Sitzbank. Dann werde ich den Beitrag dort abschließen.
Vorab sei gesagt, bei der HU/AU wurde ein CO Wert von 6,0 gemessen. Also wesentlich zu hoch. Bin trotzdem durchgekommen.
Der Motor springt sehr gut an und ist synchronisiert. Ventile einstellen ist klar.
Bei der ersten Fahrt habe ich dann beim beschleunigen gemerkt, dass bei 3500 Umin ein massiver Leistungseinbruch auftritt. In allen Gängen gehts nur bis 3500 U/min. Als wenn eine Drossel eingebaut ist. Bis zu der Drehzahl läuft sie hervorragend.
Beim Umbau sind Hallgeber, Zündkabel, Zündkerzen, Lambdasonde, Benzinpumpe und Filter mit Schläuchen erneuert worden.
Was habe ich nun versucht.
Tank meiner 11 eingebaut (Ausschluß der Benzinpumpe, Filter usw.)--> kein Erfolg.
Lambdasonde und Sensor am Luftfilter abgezogen. ----> Kein Erfolg
Steuergerät getauscht (im alten war irgendein Chip verbaut)----> kein Erfolg
Nach einem Blick auf das Potentiometer an der linken Drosselklappe ist keine Sicherung der Schrauben mehr zu erkennen. Es muss daran geschraubt worden sein Könnte es daran liegen?
Die Anschlagschraube an der DK ist allerdings noch mit Lack gesichert.
Den alten Besitzer des ehemals in Einzelteile zerlegten Motorrades kann ich nicht fragen. Ich weiß also nicht ob oder wie es vor dem Auseinanderbau lief.
Vieleicht habt ihr noch ne Idee, was jetzt ein weiterer logischer Schritt wäre, der auf das Thema Leistungseinbruch einzielen könnte.
VG Carsten
ich möchte/muß mich an das geballte Schwarmwissen wenden. Nicht das ich mich in was verrenne.
Es geht um meinen Winterumbau. Der ist im Prinzip beendet. Hat HU. Es fehlen noch die Räder und Sitzbank. Dann werde ich den Beitrag dort abschließen.
Vorab sei gesagt, bei der HU/AU wurde ein CO Wert von 6,0 gemessen. Also wesentlich zu hoch. Bin trotzdem durchgekommen.
Der Motor springt sehr gut an und ist synchronisiert. Ventile einstellen ist klar.
Bei der ersten Fahrt habe ich dann beim beschleunigen gemerkt, dass bei 3500 Umin ein massiver Leistungseinbruch auftritt. In allen Gängen gehts nur bis 3500 U/min. Als wenn eine Drossel eingebaut ist. Bis zu der Drehzahl läuft sie hervorragend.
Beim Umbau sind Hallgeber, Zündkabel, Zündkerzen, Lambdasonde, Benzinpumpe und Filter mit Schläuchen erneuert worden.
Was habe ich nun versucht.
Tank meiner 11 eingebaut (Ausschluß der Benzinpumpe, Filter usw.)--> kein Erfolg.
Lambdasonde und Sensor am Luftfilter abgezogen. ----> Kein Erfolg
Steuergerät getauscht (im alten war irgendein Chip verbaut)----> kein Erfolg
Nach einem Blick auf das Potentiometer an der linken Drosselklappe ist keine Sicherung der Schrauben mehr zu erkennen. Es muss daran geschraubt worden sein Könnte es daran liegen?
Die Anschlagschraube an der DK ist allerdings noch mit Lack gesichert.
Den alten Besitzer des ehemals in Einzelteile zerlegten Motorrades kann ich nicht fragen. Ich weiß also nicht ob oder wie es vor dem Auseinanderbau lief.
Vieleicht habt ihr noch ne Idee, was jetzt ein weiterer logischer Schritt wäre, der auf das Thema Leistungseinbruch einzielen könnte.
VG Carsten