Hallo zusammen,
ich finde, in D, B, NL, F, und ein wenig in A, dort wo es flach ist und das Straßennetz dicht ist, machen dieses Apps echt Sinn. Aber sobald es größere Höhenunterschiede (ein paar 100 Meter) gibt, oder das Straßennetz eher dünn ist und ich fast keine Auswahl habe, denn ich weiß ja, wo ich lang will, wo ist da der Mehrwert zu Google Maps?
Die meisten schauen doch auf die Karte und legen sich eine Route fest, besonders, wenn man im Urlaub ist. Und dann will ich die abfahren. Klar, in D gibt es zwischen 2 Punkten, die 50 km auseinander sind, viele Möglichkeiten, aber sobald ich im Gebirge bin, oder z. B. nach Griechenland fahre, ist die Auswahl er Strecken zwischen 2 Punkten mit 35 - 50 km Abstand doch sehr begrenzt. Und da reicht doch auch G-Maps? Das hat z.B. den riesen Vorteil, das fast jeder Waldweg drauf ist, selbst in den Bergen und G-Maps interessiert sich nicht dafür, ob dort fahren erlaubt ist oder nicht. Was sind eure Erfahrungen mit den beiden Apps in SP, F, IT, SLO, GR, TR ??
Berufsbedingt plane ich meinen Urlaub max. 2 Monate vorher und dann auch nur von Tag zu Tag, abhängig vom Wetter, der Laune, Lust auf Abenteuer und evtl. dem Kater 
. Calimoto plant ziemlich genau bis zu dem Punkt wo Teer durch Schotter ersetzt wird. Calimoto ist auf der Straße sehr gut aber auf Pisten oder gar Offroad nicht zu gebrauchen.
