KTM zerbröselt?

Diskutiere KTM zerbröselt? im Smalltalk und Offtopic Forum im Bereich Community; Hallo, nochmal: DIE RENNABTEILUNG IST NE EIGENE FIRMA; DA IST NIX MIT INSOLVENZ. Insolvent mit Eigenverwaltung sind: die KTM AG, die...
Topfpflanze

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Hallo,

Alles hinfällig bei einer Insolvenz, die dürfen sich dann auch hinten anstellen ..,

Aber es gibt Bankgarantien 😉
nochmal:

DIE RENNABTEILUNG IST NE EIGENE FIRMA; DA IST NIX MIT INSOLVENZ.

Insolvent mit Eigenverwaltung sind:

die KTM AG, die Forschungs & Entwicklungs GmbH sowie die KTM Components GmbH

Die hängen zwar alle firmenintern zusammen, aber aus dem Firmenverbund KTM sind "nur"
die Firmen Avocodo und Pierer E-Commerce in Inslovenz gegangen .

Topfpflanze
 
John_Stiles

John_Stiles

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Soweit so richtig @Topfpflanze.

Aber die Rennsportgesellschaft ist ein m.E. ein cost center. Möglicherweise verdienen sie Geld mit dem Verleasen und/oder dem Verkauf von Rennmotorrädern. Allen voran Moto3 Maschinen und Rallye Replicas. Wie viel das ist und ob da signifikant was für die Rennsportaktivitäten unter eigener Flagge hängen bleibt, wage ich zu bezweifeln.

Geld kommt ansonsten von den Marken KTM, Husqvarna, Gas Gas. Die beauftragen die Rennsportgesellschaft. KTM ist bekanntermaßen in Insolvenz. Da dürften m.E. also kaum noch nennenswerte Aufträge reinkommen. Somit dürfte es ganz fix gehen, dass die Rennsportgesellschaft auch zahlungsunfähig wird - einer der beiden Insolvenztatbestände. Die Sponsorengelder sind natürlich eine valide Einnahmequelle. Ich glaube aber kaum, dass das reicht um die ganze Rennsportaktivitäten kostendeckend zu betreiben.

Sollte aber KTM den Rennsport weiter munter allimentieren, was ich vermute, halte ich das in der Gemengelage für mehr als bedenklich.
 
Topfpflanze

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Hallo,

Soweit so richtig @Topfpflanze.

Aber die Rennsportgesellschaft ist ein m.E. ein cost center. Möglicherweise verdienen sie Geld mit dem Verleasen und/oder dem Verkauf von Rennmotorrädern. Allen voran Moto3 Maschinen und Rallye Replicas. Wie viel das ist und ob da signifikant was für die Rennsportaktivitäten unter eigener Flagge hängen bleibt, wage ich zu bezweifeln.

Geld kommt ansonsten von den Marken KTM, Husqvarna, Gas Gas. Die beauftragen die Rennsportgesellschaft. KTM ist bekanntermaßen in Insolvenz. Da dürften m.E. also kaum noch nennenswerte Aufträge reinkommen. Somit dürfte es ganz fix gehen, dass die Rennsportgesellschaft auch zahlungsunfähig wird - einer der beiden Insolvenztatbestände. Die Sponsorengelder sind natürlich eine valide Einnahmequelle. Ich glaube aber kaum, dass das reicht um die ganze Rennsportaktivitäten kostendeckend zu betreiben.

Sollte aber KTM den Rennsport weiter munter allimentieren, was ich vermute, halte ich das in der Gemengelage für mehr als bedenklich.
da bin ich bei Dir, die 100 Mio Euro (+/- ???) für den Rennsoprt / Jahr kommen sicherlich nicht von den Sponsorenaufklebern, da schießt KTM insgesamt
schon ne Menge mit zu. Wobei Pit Beirer ja auch schon angekündigt hat, dass er mit Investoren arbeiten will und ein Kostenreduzierungsprogramm
für den Rennsport fährt, wo er versucht hat jeden Punkt zu minimieren.

Aber insgesamt wurde das Programm auch von Peter Vogel genehmigt ist also Teil des Business Programms für 2025 und - so hoffe ich auch für 2026.

Es ist jetzt müßig darüber zu diskutieren wie der Weg von KTM mit oder ohne Ready to Race aussehen wird.
Und was besser ist, das werden wir leider nicht beurteilen können, da es nur einen der beiden Wege geben wird.

Jedenfalls finde ich es gut so. Es macht Mut, dass KTM sich nicht geschlagen geben wird und dafür kämpft wieder aufzustehen.
Und es zeigt allen Beteiligten: wir sind noch lange nicht am Ende angekommen, ihr könnt weiterhin mit uns rechnen.

Und dass oft die Ausenwirkung und das allgemeine denken die Handlungen beherrscht, das dürfte uns als Motorrad fahrern ja
sehr geläufig sein.

Die normative Kraft des Faktischen: ... wir erreichen das was wir wiollen, wenn wir uns das vorstellen können ...

siehe hierzu auch Brent Spiegel, Teil 1 Pkt. 3 ab Seite 24 aus der Ausgabe von 2000

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AxelF

AxelF

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Die Rennabteilung wird kaum kostendeckend arbeiten, aber wahrscheinlich wird z.B. die Entwicklung vom Werk bezahlt. Das fällt sicher weg.
Aber zumindest wird der laufende Betrieb durch Sponsoren und Preisgelder sowie Verkauf von Rennmaschinen halbwegs abgedeckt werden können. Zumindest für eine gewisse Zeit.

Vermutlich wird das Geld, was in der MotoGP rausgehauen wird, nicht mal für 2 Monate Löhne & Gehälter der ganzen Firma reichen.
In Bezug auf die Gesamt-Verbindlichkeiten ist das vermutlich nur ein Tropfen auf den heißen Stein.
Und da der Großteil der Verbindlichkeiten wohl von Investoren oder Banken kommt, sind die paar Millionen, die man da einsparen könnte (nach Abzug der Altlasten), eher vernachlässigbar...
 
AmperTiger

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Hier, meine 1290 SAS und meine 690 Enduro R. Bis auf den Rückruf für den KNZ der 690´er beide ohne jegliche Komplikationen. Ebenso meine ehemalige 1290 GT, die ich von 2018 bis 2021 hatte.
Ohne Angabe der km Leistung ist das leider nicht besonders Aussagekräftig.
 
Boxertyson

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1290 SAS, Vmax 1700, Low Rider S, 690 Enduro R, R 1150 R & Kalich Schwenker, Monkey 125
Ohne Angabe der km Leistung ist das leider nicht besonders Aussagekräftig.
Naja, meine SAS ist aus Februar 2024, und hat aktuell 6000 km gelaufen. Meine GT hatte in drei Jahren auf 18.000 km nicht den kleinsten Defekt. Meine letzte GS, eine K 50 aus 2014 (neu gekauft) hatte in gut drei Jahren auf 17.000 km zweimal Batterie, zweimal Lenkerarmaturen, einmal Gummibalg am Kardan und einmal undichtes Display :grin: .


Schon klar, wenn an der Kati der Motor bei 20.000 platzt und bei der GS 300.000 km hält, ist das irrelevant.
 
QVIENNA

QVIENNA

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Wenn der Konzern in den Konkurs geht (gehen würde), ist auch jede einzelne Firma darunter betroffen.
 
FlowRider

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Es macht Mut, dass KTM sich nicht geschlagen geben wird und dafür kämpft wieder aufzustehen.
Naja, was wollen sie anderes machen. Mut der Verzweiflung. Not bringt zwar die besten Ergebnisse (siehe Dichter, Musiker und Deepseek), aber bei so Bereicherungskonstrukten...

Ich feile weiter an meinem Übernahmeangebot. Die C-Level werden üppig von hier besetzt, Leistung muss sich lohnen und Risiko wird honoriert. Und Schmerzensgeldkompensation auch, schließlich müssten wir alle ein KTM-Logo an die GS bappen :D
 
Topfpflanze

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Hallo,

Naja, was wollen sie anderes machen. Mut der Verzweiflung. Not bringt zwar die besten Ergebnisse (siehe Dichter, Musiker und Deepseek), aber bei so Bereicherungskonstrukten...

Ich feile weiter an meinem Übernahmeangebot. Die C-Level werden üppig von hier besetzt, Leistung muss sich lohnen und Risiko wird honoriert. Und Schmerzensgeldkompensation auch, schließlich müssten wir alle ein KTM-Logo an die GS bappen :D
du liest ja hier, wie negativ das alles so gesehen wird mit KTM und so wird auch ein bisschen die Stimmung von allen
in und rund um KTM sein.

WENN es da einer Firma schlecht geht, da rennen die Mitarbeiter davon, so schnell kannst Du gar nicht schauen.
Und vorallem - ohne jemand zu nahe treten zu wollen - die guten Leute überlegen da wenig, sondern sind dann einfach weg.
Es sind da nicht die Ratten, die zuerst das sinkende Schiff verlassen, wie man das so allgemein glaubt.

Du musst den Leuten da schon ne Perspektive geben, um dein unteres Managment zu halten und zu motivieren auch in so
einer Situation, damit die jeden Tag ihr Bestes zu geben und sich nicht auch einfach fallen lassen. Weil was du da
täglich am Telefon und in Gesprächen zu hören bekommst, das kann sich kaum jemand vorstellen, der das noch nie
mitgemacht hat. Das geht von Tränen und Heulen am Telefon und " ... dafür bis DU alleine schuld bis zu ... " ... hier ist
Bogdan, ich wisse wo Deine Frau arbeite ..."
Da machst Du Dir dann schon Gedanken, ob das alles noch so richtig ist, was du da tust.

Weil, auch wenn das keiner je sagt, die Leute, die zwischen Baum und Borke die Firma organisieren, also das untere
Managment = die sogenannten NCO's, das sind die die dafür sorgen, dass der Laden läuft.

Und wenn Du da zeigst, dass es bei "denen da Oben" den Glauben und den Willen gibt, die Sache wieder zu drehen, dann
ist das für die Leute sicherlich motivierend, da nicht den Glauben an das gute Ende zu verlieren.

Weil, deine Prokuristen und Vorstände haben ja die Karre im Dreck versenkt. Wie willst Du zu denen dann aufblicken,
die dir immer die Welt erklärt haben und gesagt haben, wie es richtig geht - und es nicht hinbekommen haben ???

Da müssen die auch mal zeigen, dass sie auch gewillt sind, die Kare aus dem Dreck zu ziehen. Und das geht immer
noch am Besten damit, dass man zeigt: " ... wir glauben an die Zukunft und werden das dann auch mit aller Hilfe hinbekommen ..."
Da zählt jeder noch so kleiner Erfolg, jedes einzeln verkauft Moped aus dem Lager, jeder Händler der sagt" ...im Frühjahr zieht
das Geschäft bestimmt wieder an ..."

Und wenn dann Pedrosa und Espagaro in Sepang wieder auf die Piste gehen und KTM die Dakar gewinnt, dann sind das alles
Zeichen die sagen:" ... Ja, es lohnt sich weiter zu kämpfen - wir kriegen das wieder hin !!! ..."

Topfpflanze
 
Klausmong

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WENN es da einer Firma schlecht geht, da rennen die Mitarbeiter davon, so schnell kannst Du gar nicht schauen.
Und vorallem - ohne jemand zu nahe treten zu wollen - die guten Leute überlegen da wenig, sondern sind dann einfach weg.
Es sind da nicht die Ratten, die zuerst das sinkende Schiff verlassen, wie man das so allgemein glaubt.

Du musst den Leuten da schon ne Perspektive geben, um dein unteres Managment zu halten und zu motivieren auch in so
einer Situation, damit die jeden Tag ihr Bestes zu geben und sich nicht auch einfach fallen lassen.
Ob das funktioniert wenn man den Leuten verspricht Ihr Dezembergehalt zu zahlen (was sie rechtlich nicht mal konnten und auch wussten) und dann plötzlich doch kurz zu erklären leider doch nicht?

Da fühlt sich sicher jeder Mitarbeiter verarscht und hat Existenzangst.
Und vor Weihnachten plötzlich die Angst das man sparen muss und für die Kinder keine Geschenke kauft, die Rückzahlung für das Haus ein Problem werden kann?

Da werden viele frustriert sein und innerlich mit der Firma abgeschlossen.

Konsequenz:
Schnell eine neue Arbeit suchen.
Und die guten Leute dürften da eher kein Problem haben.

Und damit wandert Know How ab.
 
Mike1300

Mike1300

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Am Ende wird bestimmt alles gut und auch besser als jemals zuvor! :engel:
 
maxquer

maxquer

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r1200gs TÜ
Die Guten werden eh schon weg sein. Die lassen sich doch nicht verarschen.
Ich habe schon 2x eine Insolvenz mit machen dürfen. Beim 1. Mal, da war ich aber auch noch jung, habe ich noch auf das Gesabbel der GF gehört und konnte mich danach richtig strecken, um einen Anschluss-Job zu finden.
Beim 2. Mal hatte ich schon lange vor dem Auslaufen des Insolvenzausfallgeld einen neuen Job.
Lieber den Spatz in der Hand, als die Taube auf dem Dach.
Falls es dann doch wieder laufen sollte, ist es ja auch kein Problem zurück zu kehren.

Gruß,
maxquer
 
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Topfpflanze

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Hallo,

Die Guten werden eh schon weg sein. Die lassen sich doch nicht verarschen.
Ich habe schon 2x eine Insolvenz mit machen dürfen. Beim 1. Mal, da war ich aber auch noch jung, habe ich noch auf das Gesabbel der GF gehört und konnte mich danach richtig strecken, um einen Anschluss-Job zu finden.
Beim 2. Mal hatte ich schon lange vor dem Auslaufen des Insolvenzausfallgeld einen neuen Job.
Lieber den Spatz in der Hand, als die Taube auf dem Dach.
Falls es dann doch wieder laufen sollte, ist es ja auch kein Problem zurück zu kehren.

Gruß,
maxquer
ich habe jetzt Deinen Post sltevertretend ausgewählt, das gilt aber auch für alle anderen hier:

KTM ist in einer Insolvenz unter Eigenverantwortung und mit dem Ziel die Geschäfte fortzuführen.

Bei einer "normale" Insolvenz ist es sicher, dass irgendwann mal die Lichter ausgehen.
Okay, die Firma Walter Bau ging 2005 in Insolvenz, die Insolvenzabwicklung hat sich aber so +/- über 15 Jahre hingezogen
und mein Kollege der damals von Walter Bau kam sagte zu mir: das dauert nochmals 5 Jahre und ob die dann alles abgewickelt
haben, da zweifle ich noch dran.
Aufstieg und Fall eines Bauriesen


Ca. 500 Mitarbeiter wurden bei KTM entlassen, natürlich schlimm für die Leute.

ABER der Rest der Mannschaft ist weiterhin an Bord, teilweise freigestellt bis zur erneuten Produktionsaufnahme im März 2025.
Die ganzen administrativen Bereiche haben sicherlich aktuell gut zu tun um die ganzen Daten zu ermittlen, die es braucht die
Sanierungskonzepte mit Material zu hinterlegen und den Geschäftsbetrieb am Laufen zu halten.



Bitte einfach diese beiden Dinge auseinaderhalten:
Insolvenz mit der Absicht weiter zu machen (KTM)
Insolvenz mit der Absicht zu liquidieren (alle anderen Firmen)


Danke

Topfpflanze
 
QVIENNA

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Insolvenz = Zahlungsunfähigkeit

Konkurs = Firma wird abgewickelt, Vermögen auf die Gläubiger aufgeteilt

Bei der Weiterführung in Eigenverantwortung (entspricht dem Ausgleichsverfahren) muss eine Mindestquote aufgebracht werden, die in spätestens 2 Jahren beglichen wird.
 
FlowRider

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Unser neuer Aufsichtsratsvorsitzender hat das sehr gut ausgeführt.
 
maxquer

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Weitermachen wollten beide Firmen auch, gab aber leider keine neuen Kreditlinien (aus gutem Grund) und deshalb wurden beide Firmen dann abgewickelt.
Der gute Wille allein reicht halt nicht aus, um Perspektiven für eine Weiterführung zu entwickeln.
Schauen wir mal, was bei KTM kommt. Ich glaube inzwischen eher an eine Zerschlagung.
Die kleineren Maschinen wandern nach Indien und die größeren nach China.
Wenn da wirklich ein Unternehmen an einer Weiterführung in der jetzigen Form interessiert wäre, läge doch schon längst ein Angebot auf dem Tisch.

Gruß,
maxquer
 
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sigma7

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Husqvarna Norden 901, Husqvarna Enduro 701 Husqvarna Vitpilen 701 & Indian FTR 1200 S
Fährt irgendwer von euch KTM?
Jein.
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    • ohne Auffälligkeiten, war nur zur Inspektion in der Werkstatt
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    • ohne Auffälligkeiten, war nur zur Inspektion in der Werkstatt
 
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Nibelunge

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Wenn da wirklich ein Unternehmen an einer Weiterführung in der jetzigen Form interessiert wäre, läge doch schon längst ein Angebot auf dem Tisch.
Hallo,

angeblich gibt es zig Angebote von Leuten/Firmen die ihr Geld in KTM eingraben wollen...

Voraussetzung ist immer, dass 70% der Forderungen flöten gehen. Also die Pasiva mindestens um 1 Millarde von heute auf morgen reduzieren.

Erst dann kommen die "Investoren" (logischerweise).

Gruss
Alex
 
John_Stiles

John_Stiles

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Hallo,

angeblich gibt es zig Angebote von Leuten/Firmen die ihr Geld in KTM eingraben wollen...

Voraussetzung ist immer, dass 70% der Forderungen flöten gehen. Also die Pasiva mindestens um 1 Millarde von heute auf morgen reduzieren.

Erst dann kommen die "Investoren" (logischerweise).

Gruss
Alex
No brainer.

Bin auch im Pitch mit dreifuffzich. Mal sehen ob sie mein Geld wollen. :rofl:
 
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