Krankenwagen- und Taxifahrer sterben seltener an Alzheimer

[Hante]

Lässt diesen wichtigen Fred nicht sterben.

 

[docemse]

@Hante: um Himmels Willen, nein . . . . ;-)
Das charmante an der Studie (was leider im Spiegelartikel nicht erwähnt ist), ist ja, dass Krankenwagen- und Taxifahrer genau in dieser Studie ein Sterbealter zwischen 64 - 67 Jahren aufwiesen.; bei allen anderen Berufen war es 74 Jahre. Das statistische Erkrankungsalter für Alzheimer-Demenz liegt bei 65 Jahren . . . also wenn die Taxler und KTW-Lenker älter geworden wären . . . .

 

[ginfizz]

Lässt diesen wichtigen Fred nicht sterben.

So geht es doch schon los.
Schon wird das Popcorn vergessen? Popcorn ist aus........

Wohl schon auf dem Weg zur Flasche Pommes......

 

[nixwiefort]

Dies stützt auch meine Gedanken und Argumentationen. Wer früher Alzheimer bekommen möchte, kauft sich Automatikgetriebe, Abstandsautomatik, Bremsautomatik, Einparkautomatik, Auf/Abblendautomatik und was weiß ich nicht alles an Helferlein, damit sein Hirn möglichst wenig zu tun bekommt.

Wer geistig fit bleiben will, macht das auch künftig selber.

It's your choice.

Ich glaube kaum, dass man mit Routinetätigkeiten wie Gang schalten, blinken, Einparken etc das Hirn besonders fordert.
Sprache lernen, Tanzen, Musikinstrument lernen, … eher schon mehr.

 

[Frangenboxer]

Dies stützt auch meine Gedanken und Argumentationen. Wer früher Alzheimer bekommen möchte, kauft sich Automatikgetriebe, Abstandsautomatik, Bremsautomatik, Einparkautomatik, Auf/Abblendautomatik und was weiß ich nicht alles an Helferlein, damit sein Hirn möglichst wenig zu tun bekommt.

Wer geistig fit bleiben will, macht das auch künftig selber.

It's your choice.

Wenn du die von dir aufgezählten Punkte als Herausforderung empfindest, ich weiß nicht.....
Ich werde jeden Tag intellektuell und emotional extrem gefordert, da freue ich mich über meine Automatik und mein Abstandsradar.
Ich nutze meine Kapazitäten lieber für wichtige Dinge: Familie, Familie und Job.....

 

[sigmali]

Ich glaube kaum, dass man mit Routinetätigkeiten wie Gang schalten, blinken, Einparken etc das Hirn besonders fordert.
Sprache lernen, Tanzen, Musikinstrument lernen, … eher schon mehr.

Stimmt. Aber viele Mosaiksteine führen zum Erfolg. Zumindest hoffe ich das. Anstrengender Sport und Bewegung können auch unterstützen.

 

[GS-Tourenfahrer]

Eben - einfach mehr Musik machen
Und ab April bin ich Rentner - dann wird endlich italienisch gelernt

 

[GBAdventure]

Alzheimer stand doch schon vor 10 Jahren im Verdacht bei denen die ein Navi nutzen!

Nobelpreis Medizin 2014 für das Navi im Gehirn

Mit Rasen hat das wenig zu tun.

Alternativ könnte man seinen Hippocampus mit Nutzung von Garmin Basecamp trainieren

 

[ginfizz]

Alternativ könnte man seinen Hippocampus mit Nutzung von Garmin Basecamp trainieren

Ich war einige Jahre im Außendienst. Damals in Kempten, ganz ohne Navigedöns, da gab es für mich immer ein Bermuda Dreieck. Da habe ich fast immer verfahren.
Mit einem Navi würdest du noch nicht mal feststellen, dass du ein persönliches Bermuda Dreieck hast.
Da setzten ja genau diese Studien an.

Und, ich habe eine Schwester, die immer schon Schwierigkeiten hatte sich im Gelände zu Orientieren. Datenschutz und Privatsphäre wurde immer hoch angesehen.
Bis sie ein iPhone mit Navi gesehen hat......
Da war auf einen Schlag Datenschutz und Privatsphäre aber so was von Nachrangig.