QVIENNA
Fragst du für einen Freund?Wie war jetzt die Frage?
Fragst du für einen Freund?Wie war jetzt die Frage?
Dann könnte das ich sein ......fehlt nur noch, Weil ich die eh nie lese. Sorry für die Ergänzung, Das musste raus.
Gruß Gerhard
Ich sage bei mir im Büro immer:Hallo
ja ich bin da zu 100% beim TO. Ganz schlimm habe ich das auf einer Arbeitsstelle empfunden wo die ganzu jungen und Azubis mir Mails mit Fragen geschrieben haben obwohl die im Büro nebenan waren. Habe dann irgenwann aufgehört zu antworten.
Die Krönung war aber ein Kollege in meinem Alter, also auch nicht mehr so neu. Der hat so 3-5 Minuten nachdem er seine Mail geschickt hatte angerufen ob ich seine Mail schon gelesen habe, kein Scheiß
. Hat er bei jeder seiner Mail gemacht, der arme Kerl.
gruß
gstommy68
Man möge mir verzeihen, ich halte diesen Ansatz schlicht für arrogant.Ich sage bei mir im Büro immer:
- wenn meine Antwort nicht so wichtig ist oder ihr keine Antwort wollt, schreibt mir per Teams
- wenn die Antwort warten kann, schickt mir eine Mail
- aber wenn ihr was von mir wollt oder die Antwort dringend ist, kommt vorbei oder ruft mich an
Seit ich das konsequent so umsetze läuft's
Ich halte den Ansatz für sehr gut...wer sich trotz Ansage/Bitte nicht daran hält ist ignorant.Man möge mir verzeihen, ich halte diesen Ansatz schlicht für arrogant.
Die Wege der Kommunikation sind auch hier individuell verschieden!Ich bin auf extrem viele Informationen und Inputs von sehr vielen Leuten abhängig in meinem Job. Wenn ich die alle erst einmal erreichen und dann noch lange am Telefon bitten muß, bin ich aufgeschmissen. Genau diese Einstellung führt bei uns teilweise zu wochenlangen Verzögerungen. Information ist eine Bringpflicht.
StimmtViele Betriebe wären ohne die Möglichkeit - auch intern - Mails und Kurznachrichten zu versenden noch im Steinzeitalter. Auch wenn ich schon einige Jahre raus bin, war das in unserem Laden ein enormer Fortschritt und Erleichterung. Es wurde/wird effektiver gearbeitet.
Sei froh, heute wird man mit Informationen zugebombt, weil jeder meint, er muss jeden, den es nur ansatzweise zu interessieren haben könnte, per Mail informieren.Auch wenn ich schon einige Jahre raus bin, ……
das kommt auf die internen Regelungen an. Bei uns klappt(e) das sehr gut und viele, häufig unnütze und vor allem viel zu lange Telefongespräche blieben erspart. Das Telefon war der Haupt-Störfaktor. Wenn dieses nach der Umstellung klingelte, war es wirklich sehr wichtig bzw. ließ sich schriftlich kaum erklären/lösen.Sei froh, heute wird man mit Informationen zugebombt, weil jeder meint, er muss jeden, den es nur ansatzweise zu interessieren haben könnte, per Mail informieren.
Auch wenn es arrogant klingen mag, wenn es wirklich wichtig ist, spreche ich mit den Leuten oder sie kommen zu mir und wir (be-)sprechen dann alles weitere.
Ganz im Gegenteil.In einem Gespräch lässt sich alles viel schneller und effektiver klären!