Wer hat die Statisktik erhoben die besagt das 99% aller Wissentschaftler der gleichen Meinung sind? Und welche Wissenschaftler wurden dazu befragt und wie viele? Wer hat definiert wer zum Kreis der befragten gehören darf?.............
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https://skepticalscience.com/97-percent-consensus-cook-et-al-2013.html
John Cook
Von allen einschlägigen Fachveröffentlichungen, die zwischen 1991 und 2011 erschienen (ca. 12.000), erwähnten
(in der Studienzusammenfassung) rund zwei Drittel die Ursachen der Erderwärmung nicht explizit.
Ein knappes Drittel der Studien (32,6 Prozent) bekräftigte ausdrücklich den wissenschaftlichen Konsens zur menschengemachten Erderwärmung, nur 0,7 Prozent lehnten den Forscherkonsens ab, weitere 0,3 Prozent gaben sich in der Frage unsicher.
Von den Studien also,
die sich überhaupt zu diesem Punkt äußerten (ca 5.000), wurde in dem Zusammenhang Globel Warming und dem Suchwort Zurückweisung (rejection) eine 97,1 Prozentige Zustimmung mit dem Forscherkonsens erzielt.
Das nahm Obama damals als als Beleg für den Konsens in der Wissenschaft, Co2 macht den Planeten wärmer.
Er hat auch aus 97 % der Studien die 97 % aller Wissenschaftler auf der Welt gemacht. Das wurde dann von allen so übernommen wie wir es heute täglich wiederholen. Dabei hatte er wie auch viele andere vergessen, das Wissenschaft nicht durch Gemeinschaftliche Zustimmung sondern durch Versuch und Irrtum gemacht wird.
Es geht in der Wissenschaft in den einzelnen Studie nicht um die Beantwortung Frage mit einem Ja oder einem Nein: Ist der Mensch am Klimawandel schuld, sondern um einen Konsens der Möglichkeit das das sein könnte.
Eine Untersuchung aller peer-reviewten Veröffentlichungen zum Stichwort “globaler Klimawandel” aus dem Jahren 1993 bis 2003 ergab, dass nicht eine einzige Studie den Konsens bestritt, dass der Mensch die wesentliche Ursache des Klimawandels ist. Drei Viertel der Studien stützten den Konsens, ein Viertel machte keine Aussage dazu
(Doran /Zimmerman Studie) stellte folgende Frage: „
Meinen Sie, dass menschliche Aktivitäten einen entscheidenden Einfluss auf die Veränderung der durchschnittlichen globalen Temperaturen haben?“ Von der Gesamtheit der Studienteilnehmer beantworteten 82 Prozent die Frage mit Ja.
Hochinteressant ist der Vergleich der Antworten mit der Fachkompetenz des jeweils Antwortenden:
Von den Geowissenschaftlern, die keine Klimatologen waren und auch keine einschlägigen Forschungsarbeiten veröffentlicht hatten, antworteten lediglich 77 Prozent mit Ja. Unter den befragten Meteorologen betrug die Zustimmungsrate nur 64 Prozent. Von den Geologen, die in der Privatwirtschaft arbeiten, bejahten bloße 47 Prozent die Frage.
Demgegenüber antworteten Klimatologen mehr als 97 Prozent mit Ja.
Wenn man nun diese Klimatologen als tatsächlichen Experten sieht und sich die Deklarationen anschaut (Anderegg) die für oder gegen den Konsens zur Erderwärmung unterzeichnet wurden, so unterstützen 97 bis 98 Prozent der Klimatologen die Konsensposition.
Die Studie untersuchte außerdem die Anzahl von Veröffentlichungen der einzelnen Forscher, um so deren Fachexpertise abschätzen zu können. Ergebnis: Jene Wissenschaftler, die den menschlichen Einfluss auf den Klimawandel bezweifeln, haben im Durchschnitt nur rund halb so viele Veröffentlichungen vorzuweisen wie Wissenschaftler, die den Konsens stützen.
Damit kommt man zudem zum Ergebnis: Zwischen den überzeugten gegenüber den nicht überzeugten Experten gibt es daher einen beachtlichen Unterschied bei deren Fachkompetenz.
Ganz vergessen, unsere Bundesregierung
BT-DS 19/12631 gibt ja an das 99,94 % der Wissenschaftler der Meinung sind und stützen sich auf den Geologen (also nach den anderen Konsensen nach kein ausgewiesener Fachmann, da nicht Klimatologe) James Powell
Er hat den wissenschaftlichen Konsens untersucht – in mehreren Studien analysierte er Zehntausende von Fachveröffentlichungen zum Klimawandel. Für den Zeitraum von 1991 bis 2012 zum Beispiel kam er zu dem Ergebnis dass von 33.700 wissenschaftlichen Autoren lediglich 34 den Konsens bestritten. Damit kommt er zum Ergebnis, dass die überwältigende Mehrheit von 99,9 Prozent dieser Wissenschaftler demnach der Überzeugung ist, dass der Mensch für den beschleunigten Klimawandel hauptverantwortlich ist.