QVIENNA
Nicht nötig, das Vermögen steckt in verschiedenen Stiftungen weltweit, die mit seiner Privatinsolvenz nichts zu tun haben.Vielleicht sollten wir eine Spendenaktion ins Leben rufen.
Nicht nötig, das Vermögen steckt in verschiedenen Stiftungen weltweit, die mit seiner Privatinsolvenz nichts zu tun haben.Vielleicht sollten wir eine Spendenaktion ins Leben rufen.
Genau das (siehe mein Folgepost) wollte ich damit sagen.Nicht nötig, das Vermögen steckt in verschiedenen Stiftungen weltweit, die mit seiner Privatinsolvenz nichts zu tun haben.
Ich weiß zwar nicht, wie es in Österreich gehandhabt wird, aber in D müsste er nur 7 Jahre die Füße still halten und dann läuft es wieder. Restschuldbefreiung nennt sich dieses tolle Modell.Einfacher und schneller kann er seine Gläubiger doch nicht los werden, als durch eine Privatinsolvenz.
Eins muss man ihm lassen, doof ist er nicht.
Habe gerade mal nachgeschaut, 2029 zeigt er allen den hier .
Gruß,
maxquer
Mittlerweile nur noch drei Jahre......Ich weiß zwar nicht, wie es in Österreich gehandhabt wird, aber in D müsste er nur 7 Jahre die Füße still halten und dann läuft es wieder. Restschuldbefreiung nennt sich dieses tolle Modell.
Sehe ich nicht so, da bei Benko Steuergelder in nicht unerheblicher Höhe geflossen sind um vermeintlich Arbeitsplätze zu retten. Ob dies zum damaligen Zeitpunkt auch die Absicht von Herrn Benko war, bezweifele ich stark, wenn man sich das innerkonzernliche Gebahren anschaut.Eben.
Ist doch völlig Wurscht ob ein Großer oder 100.000 Kleine.
Das geht anders, 20% innerhalb von 2 Jahren.Ich weiß zwar nicht, wie es in Österreich gehandhabt wird, aber in D müsste er nur 7 Jahre die Füße still halten und dann läuft es wieder. Restschuldbefreiung nennt sich dieses tolle Modell.
Wie schön, dass die Gesetze für alle gelten, da kann man auch als Reicher mal 5 gerade sein lassen.
Wen juckt es dann, wenn die Schulden woanders kleben bleiben.
Das Vermögen wird vorher schön woanders versteckt, damit die Insolvenzverwalter nicht darauf greifen können. Ehefrauen, Kinder und Stiftungen.
Den Rest erspare ich mir, sonst packt mich wieder die Wut - heute ist Freitag! Wochenende kommt!
Ist doch total egal warum jemand insolvent geht.Sehe ich nicht so, da bei Benko Steuergelder in nicht unerheblicher Höhe geflossen sind um vermeintlich Arbeitsplätze zu retten. Ob dies zum damaligen Zeitpunkt auch die Absicht von Herrn Benko war, bezweifele ich stark, wenn man sich das innerkonzernliche Gebahren anschaut.
Nicht zuletzt mit den überhöhten Mieten, welche von den Kaufhoffilialen verlangt wurde, war deren Insolvenz vorprogrammiert.
Die sind in der Regel dagegen versichert und wissen normalerweise genau worauf sie sich einlassen.Dass das Benko-Ding ohne niedrige Zinsen sofort zusammenbricht, hätten doch wenigstens die Banken sehen müssen.
Solche gibts schon, siehe Flex oder Metabo.Ich halte alle sog. Investoren für Betrüger. Gibt's einen Fall in Deutschland in dem ein Investor eine Firma langfristig gerettet hat. Ich kenne keinen, denn spätestens wenn der Investor Gewinn sehen will wird's schnell eng und der Spaß ist vorbei.
Gewinne für ein Investment zu erwarten, ist das normalste auf der Welt. Es geht aber ums Zocken - Bewertungen hochschrauben, alles mögliche outsorcen und dann an eine Heuschrecke verkaufen, das ist das Problem.Solche gibts schon, siehe Flex oder Metabo.
Vielleicht gilt ja z.B. "Georgsmarienhütte"Ich halte alle sog. Investoren für Betrüger. Gibt's einen Fall in Deutschland in dem ein Investor eine Firma langfristig gerettet hat. Ich kenne keinen, denn spätestens wenn der Investor Gewinn sehen will wird's schnell eng und der Spaß ist vorbei.
Gläubiger und Finanzamt sollen laut Capital keinen Zugriff auf das Vermögen haben.Der hat doch jetzt Zeit genug gehabt seine finanzielle Situation positiv für sich zu regulieren