Fakt ist aber auch, daß auch Versicherungen selbst, die ja dann selbst ggf. wieder unter den Folgen - wenn eben illegales damit getan wird - unterstützen.
oder wie ist es sonst zu erklären, wenn die Versicherung bei einer Schadensregulierung (in dem Fall PKW) den "Unfallschrott" in eine Restwertbörse stellen lässt, und dann das höchstgebot für die Regulierung als Restwert annimmt, wobei das Höchstgebot in etwa dem vom Gutachter ermittelten Zeitwert VOR dem Unfall entstpricht...??
hier gehts nur darum, "Saubere" Papiere zu bekommen, um ein "illegal erworbenes" Fahrzeug wieder sauber zu bekommen.
Perfide dabei: nicht die Versicherung reguliert dir deinen Schaden und bekommt im Gegenzu das "Wrack", daß dann die Versicherung verkaufen muß, sondern Die Versicherung sagt dem Besitzer: "Das ist der Restwert, der für das Wrack zu erzielen ist" und verrechnet den bei der Schadensregulierung, es bleibt dann dem VN überlassen, ob er es zu diesem Restwert dorthin verkauft, oder ob er "Reele" Angebote bevorzugt, und dafür auf (manchmal viel) Geld verzichtet.
in der Auto Bild war dazu mal ein Artikel, da wurde z.B. das Unfallwrack eines BMW 330ci - an dem nach Unfall mit mehrfachen Überschlag nur noch die Rücklichter heil waren, Karosse, Rahmen, Front, Blechteile - alles hinüber- noch ca. 25000 € bezahlt, wohl weil es ein sehr Neues Fahrzeug war, diese Baureiche kam damals gerade erst auf den Markt.
Also wer zahlt mit legalem Hintergrund solche Summen für ein Fahrzeug, daß auch bei billigsten Löhnen im Ausland nicht aufgebaut werden kann ???