Hallo!
Traurige Sache in verschiedener Hinsicht, für ihn, die Hinterbliebenen und BMW auch.
Aber meine Meinung ist, dass wir recht verwöhnt sind was das Funktionieren von Technik angeht.
Wer auf 250kg Eisen mit 100km/h fährt, der weiß, dass es schief gehen kann, egal auf welchem Untergund.
Viele regen sich auf, wenn das Auto nicht fährt, das Telefon nicht geht der Computer aussteigt.
Ich habe mein Denken in der Hinsicht umgekehrt. Ich wundere mich, dass all diese komplizierten Maschinen
fast immer funktionieren. Telefon ohne Schnur; ein Zauberknochen der mir zeigt wo ich hin will oder muss.
Kaum Ehrfurcht vor der Technik und Physik und der enormen Leistung der Erfinder, Entwickler und Techniker, die den ganzen Kram am Laufen halten. Da fallen mir noch 500t Alu und Plastik ein, mit denen man zusammen mit 500 anderen, mit 250 m/s durch die Gegend fliegen kann.
Dass das geht??!!
Ich bin beeindruckt!
Unfälle sind immer wieder auch Bestandteil von Testphasen.
Manchmal geht was gut, dann sagt man Glück, wenn es schief geht richtigerweise UN glück.
Das hat dieser englische Journalist gehabt und das ist un jedem Fall Schade.
Allerdings ist es auch nicht unnmormal, wenn Routiniers Situationen falsch einschätzen und scheitern.
Das kann man psychologisch etc. auch ausführlich begründen -- ich allerdings nicht.
Aber ein langjähriger Motorradhersteller muss wissen, dass auch dieser Fall eintreten kann.
Vorbildlich wäre es natürlich, damit entsprechend in der Öffentlichkeit umzugehen, denn die sollte beim LAUNCHEN ja
erreicht werden.
Ich bin recht sicher, dass BMW das tun wird!
mike