Bajaman
- Dabei seit
- 08.04.2008
- Beiträge
- 4.051
Hallo zusammen,
Hartnäckigkeit zahlt sich in der Regel aus … so auch mit dem iPad und dem Navigator 6 .
Nachdem ich ein paar günstige Kabel von Amazon versucht habe und alles nichts funktioniert hat, habe ich mir den originalen Apple USB-C to Digital AV Adapter zugelegt.
Heute ist er gekommen und direkt mal getestet.
Adapter ins iPad, original Garmin USB Kabel reingesteckt, Apple USB-C Ladekabel dran und es dauerte kein 5 Sekunden, da ging der Navigator im Display in den Daten Übertragungsmodus.
Auf dem iPad dauerte es nicht lange und zack stand dort bei den Dateien:
Garmin
NO NAME = SD Karte vom Navigator.
Ich hatte die Tage auf Google Maps in der Desktopversion, nicht in der App, eine Route erstellt.
Einfach irgendwo den Start und irgendein Ziel eingeben.
Route berechnen lassen und dann mit dem Finger die Route auf andere Straßen verschoben.
Dann den wwwgoogle.maps… usw. rauskopiert und auf der Seite www.MAPSTOGPX.com
unten auf der Seite in das entsprechende Feld, den String eingegeben.
Zack wurde daraus ein GPX-Track, denn ich runtergeladen und dann auf dem iPad bei den Dateien unter Downloads wiedergefunden habe.
Den GPX-Track habe ich am iPad auf die SD-Karte in den Ordner meiner Touren kopiert und dann im Navigator 6 in dessen Tack App importiert.
Dann mit der Funktion am Navigator 6 aus dem Track eine Route erstellen lassen, die sich dann automatisch in dessen Routen App ablegt… und zack, fertig.
Hört sich alles umständlich an, ist es aber nicht.
Warum nutze ich nicht Kurviger usw., sondern Google Maps in der Desktop Version?
Ganz einfach, da Google Maps auf der Karte sehr viele Infos zu Sehenswertes, Tankstellen, Hotel, Einkaufen usw. anzeigt.
Des Weiteren habe ich mir unzählige POI auf Google Maps in meinem Konto angelegt / gespeichert, die man in die Route mit einbauen kann.
Grundsätzlich plane ich mit Garmin BaseCamp, für mich easy zu bedienen und es geht auch offline.
Eine generelle Planung nur auf Google Maps mache ich normalerweise nicht, nutze es als clevere Ergänzung zu BaseCamp … man kann so wunderbar Google Maps POIs mit einbauen … beim Anklicken mit der rechten Maustaste, werden die Koordinaten angezeigt, fix kopiert und in BaseCamp damit einen Wegpunkt erstellt, der dann Verwendung in der Tour findet.
Die iPad-Lösung werde ich nur unterwegs nutzen. Im letzten Jahr in Griechenland und später auf der Peloponnes hatte ich nur für die ersten drei Tage fertige Touren gemacht.
Alles andere wurde am Abend direkt auf dem Navigator 6 mit ADAC Karte daneben nach Lust und Laune erstellt. So waren wir super flexibel.
Ein altes Netbook hatte ich jetzt im September auf dem Balkan dabei.
Lahme Kiste, klar ist in die Jahre gekommen und ein zu kleiner Monitor. Dann zu schwer und zu viel Packmaß.
Ein Tablett ist halt praktischer … und natürlich ein nettes Spielzeug ;-) ... wenn auf dem iPad Air auch noch BaseCamp laufen würde, wäre es perfekt!
VG Martin
Hartnäckigkeit zahlt sich in der Regel aus … so auch mit dem iPad und dem Navigator 6 .
Nachdem ich ein paar günstige Kabel von Amazon versucht habe und alles nichts funktioniert hat, habe ich mir den originalen Apple USB-C to Digital AV Adapter zugelegt.
Heute ist er gekommen und direkt mal getestet.
Adapter ins iPad, original Garmin USB Kabel reingesteckt, Apple USB-C Ladekabel dran und es dauerte kein 5 Sekunden, da ging der Navigator im Display in den Daten Übertragungsmodus.
Auf dem iPad dauerte es nicht lange und zack stand dort bei den Dateien:
Garmin
NO NAME = SD Karte vom Navigator.
Ich hatte die Tage auf Google Maps in der Desktopversion, nicht in der App, eine Route erstellt.
Einfach irgendwo den Start und irgendein Ziel eingeben.
Route berechnen lassen und dann mit dem Finger die Route auf andere Straßen verschoben.
Dann den wwwgoogle.maps… usw. rauskopiert und auf der Seite www.MAPSTOGPX.com
unten auf der Seite in das entsprechende Feld, den String eingegeben.
Zack wurde daraus ein GPX-Track, denn ich runtergeladen und dann auf dem iPad bei den Dateien unter Downloads wiedergefunden habe.
Den GPX-Track habe ich am iPad auf die SD-Karte in den Ordner meiner Touren kopiert und dann im Navigator 6 in dessen Tack App importiert.
Dann mit der Funktion am Navigator 6 aus dem Track eine Route erstellen lassen, die sich dann automatisch in dessen Routen App ablegt… und zack, fertig.
Hört sich alles umständlich an, ist es aber nicht.
Warum nutze ich nicht Kurviger usw., sondern Google Maps in der Desktop Version?
Ganz einfach, da Google Maps auf der Karte sehr viele Infos zu Sehenswertes, Tankstellen, Hotel, Einkaufen usw. anzeigt.
Des Weiteren habe ich mir unzählige POI auf Google Maps in meinem Konto angelegt / gespeichert, die man in die Route mit einbauen kann.
Grundsätzlich plane ich mit Garmin BaseCamp, für mich easy zu bedienen und es geht auch offline.
Eine generelle Planung nur auf Google Maps mache ich normalerweise nicht, nutze es als clevere Ergänzung zu BaseCamp … man kann so wunderbar Google Maps POIs mit einbauen … beim Anklicken mit der rechten Maustaste, werden die Koordinaten angezeigt, fix kopiert und in BaseCamp damit einen Wegpunkt erstellt, der dann Verwendung in der Tour findet.
Die iPad-Lösung werde ich nur unterwegs nutzen. Im letzten Jahr in Griechenland und später auf der Peloponnes hatte ich nur für die ersten drei Tage fertige Touren gemacht.
Alles andere wurde am Abend direkt auf dem Navigator 6 mit ADAC Karte daneben nach Lust und Laune erstellt. So waren wir super flexibel.
Ein altes Netbook hatte ich jetzt im September auf dem Balkan dabei.
Lahme Kiste, klar ist in die Jahre gekommen und ein zu kleiner Monitor. Dann zu schwer und zu viel Packmaß.
Ein Tablett ist halt praktischer … und natürlich ein nettes Spielzeug ;-) ... wenn auf dem iPad Air auch noch BaseCamp laufen würde, wäre es perfekt!
VG Martin
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