..bei einer Störungsmeldung an den Vertragspartner V.. kommt der Techniker von T.., prüft alle Anschlüsse (in der Wohnung) und auch außerhalb, kratzt sich am Kopf, schütetelt den Kopf und murmelt was von Kapazität der Verteilung und geht wieder. Bitte was soll ein Wechsel des Anbieters bei gleicher Infrasturtur bringen. Aufrüsten oder Umstellen bei der T.. wäre schon mal eine Lösung, aber wohl keine Nachfrage in der Nachbarschaft.
Der "Techniker" von der Telekom kam mal vorbei, behauptete, der Anschluß kann so nicht funktionieren, klemmt was in der verplompten (!) Dose um und meinte nach seiner Messung, das Kabel von der Einspeisung ins Haus sei defekt.
Nunja, ich habe mal Elektroinstallateur gelernt, wollte das Kabel selber wechseln. Kam mir aber alles komisch vor, weil der Anschluß, den er umgeklemmt hat, hat vorher 40 Jahre funktioniert und wir hatten vor der Störung ein Gewitter.
Es kam raus, ein Blitz hat in den Baukran auf dem Nachbargrundstück eingeschlagen und hat u.a. unser DSL Modem gekillt.
Der Anbieterwechsel brachte was, da Alice/Hansenet damals bereits mit der NGN Technik übertragen hat, die Telekom nicht. Wie das heute ist, keine Ahnung.
Ich war zwischendurch mal bei Arcor, die haben auch mehr geliefert als die Telekom.
Deswegen, wie andere schon sagten, einfach mal in der Nachbarschaft fragen, was da so geht. Und bitte nicht die 80zig jährigen. Irgendjemand, der Kinder hat, die Zocken. Die wissen, was wie läuft in Sachen Datenübertragung. Ich spreche da aus Erfahrung