Interessanter Beitrag vom Hersteller Metzeler direkt

Diskutiere Interessanter Beitrag vom Hersteller Metzeler direkt im Reifen Forum im Bereich Modellunabhängige Foren; schau noch mal das Video.... man muss die Lauffläche nicht aufrauen. Beim einfahren wird die Lauffläche NICHT aufgeraut. Das ist nicht nötig...
Maxell63

Maxell63

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Ein Aufrauen der Oberfläche entspricht faktisch einem Einfahren neuer Reifen und kann daher nicht falsch sein.
schau noch mal das Video.... man muss die Lauffläche nicht aufrauen. Beim einfahren wird die Lauffläche NICHT aufgeraut. Das ist nicht nötig. Genau das ist ja eine der albernen Motorradweisheiten aus Anno Tuback

Natürlich ist der Reifen im Neuzustand rutschiger. Aber nicht wegen einer "glatten" Lauffläche.
Noch mal das Video sehen? ;)

Ich finde es durchaus interessant, dass einige glauben schlauer zu sein, als der Fachmann eines Reifenherstellers.
 
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Serpel

Serpel

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Dieser "Fachmann" macht auf mich nicht den wirklich wissenden Eindruck. Echte Fachmänner bekommt man selten vor die Kamera.

Gruß
Serpel
 
Boxer-Walle

Boxer-Walle

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nur 11er GS, 11½er GS und 11½er RT
höhö...
die wahrheit - meine herren - liegt wie immer irgendwo um die mitte rum...
regts euch doch nicht auf...

...sehts doch mal realistisch...:
ihr ändert doch eh nix dran... weder bei euch selber noch bei anderen...
...also was solls...

gruß zum pfingstwochenende vom wall•e
 
Maxell63

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Dieser "Fachmann" macht auf mich nicht den wirklich wissenden Eindruck. Echte Fachmänner bekommt man selten vor die Kamera.

Gruß
Serpel
aber er hat unmittelbaren Zugriff auf die wirklichen Fachmänner. Und ich musste heute morgen lernen, dass der "junge Mann" mal bei der IDM unter den ganz schnellen war...
 
Pinky

Pinky

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:daumen-hoch:Genau.
Der TE hat gesagt, es gibt kein Trennmittel, der Metzeler-Mensch im Video bestätigt das. Trotzdem ist der Reifen noch nicht angeraut und durchgewalkt. Deshalb: Vorsichtig losfahren.
Wie bereits gesagt, der Reifen wird bei mir vorher maschinell gewalkt. Der Hinweis meines Händlers ("Am Anfang vorsichtig fahren") kann sich also nur auf die glatte Oberfläche beziehen.

Beim Einfahren des Reifens bzgl. Karkasse und Nachvulkanisierung auf der Straße wird teilweise ein ziemliches Brimborium gemacht. Das sind dann sehr spezielle Ansätze, über die sich sowieso kaum jemand Gedanken macht.
 
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Maaz

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Dieser "Fachmann" macht auf mich nicht den wirklich wissenden Eindruck. Echte Fachmänner bekommt man selten vor die Kamera.

Gruß
Serpel
Hast Du zu Deinem Eindruck auch noch ein Argument oder Fakten?
Grüße
Marcel
 
Serpel

Serpel

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aber er hat unmittelbaren Zugriff auf die wirklichen Fachmänner. Und ich musste heute morgen lernen, dass der "junge Mann" mal bei der IDM unter den ganz schnellen war...
Die Rutscher, die ich mit den frisch aufgezogenen S22 erlebt habe (es waren tatsächlich mehrere, vorne/hinten in rascher Abfolge) waren ganz sicher der spiegelblanken Oberfläche des Kautschuks zuzuschreiben und nicht dem Gefüge des Materials. Die Frage ist daher in erster Linie, woher die glatte Oberfläche von Neureifen kommt. Trennmittel oder Silicaanteile, die beim Vulkanisieren an die Oberfläche geschwemmt werden? Oder beides? Oder schlicht die Tatsache, dass die Oberfläche der Pressform spiegelblank ist*?

Gruß
Serpel

*Ausnahme Conti
 
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BigJay

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Dass der Reifen ohne "Trennmittel" gebacken wird, hat
Bridgestone schon vor 20 Jahren zum BT45 geschrieben...

Ich denke, dass heutige Reifen generell besser auf der
Straße haften, als es früher möglich war, und auch viel
schneller auf Betriebstemperatur sind. Durch diese Eigen-
schaften sind sie mit den ollen Pellen eh nicht zu verglei-
chen.

Trotzdem sollte man auch heute noch neue Reifen "Stück
für Stück" einfahren, damit es einen nicht vom Moped
haut. Wer das nicht macht, ist bestenfalls "übermütig".

Seinerzeit hat es ein Freund nach dem Reifelwechsel nur
10m weit geschafft, als er noch auf dem Gelände des
Händlers ohne Helm (!) eine Probefahrt (für was?) gemacht
hat, um dann bewußtlos und mit blutendem Schädel unter
seinem Japan-Pseudochopper zu liegen... :ohnmacht:
 
G

Gast 23088

Gast
Im Grunde aber völlig egal, weil Neureifen so oder so längst nicht die optimale Haftfähigkeit bieten und deswegen sorgfältig eingefahren werden müssen. Manche mehr, manche weniger.
Genau das musste ich bei meinem ersten neuen Bridgestone (Mitte der Neunziger) schmerzlich feststellen. War bis zu diesem Zeitpunkt v.a. Metzeler und Michelin gewohnt. In der ersten richtigen Linkskurve (keine zwei Kilometer vom Reifenhändler) lag ich quasi ansatzlos auf der Nase (Vorderreifen weggerutscht). Und ich bin diese Linkskurve mit neuen Reifen zuvor schon zig mal gefahren. Freunde, denen ich die Geschichte erzählte, meinten nur wissend grinsend "Glitschstone". Die Brückensteine waren zumindest zu der Zeit bekannt dafür, etwas mehr Vorsicht beim Einfahren zu benötigen als andere...

Ansonsten unterschreibe ich Deine Aussage voll und ganz: Ob nun "Trennmittel" oder nicht: Einfahren neuer Reifen ist ein Muss. Also eine eher müßige Diskussion...
 
lederkombi

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schau noch mal das Video.... man muss die Lauffläche nicht aufrauen. Beim einfahren wird die Lauffläche NICHT aufgeraut. Das ist nicht nötig. Genau das ist ja eine der albernen Motorradweisheiten aus Anno Tuback

Natürlich ist der Reifen im Neuzustand rutschiger. Aber nicht wegen einer "glatten" Lauffläche.
Noch mal das Video sehen? ;)

Ich finde es durchaus interessant, dass einige glauben schlauer zu sein, als der Fachmann eines Reifenherstellers.
Jeder wie er will. Ich rauhe meine Pneus auf, sofern mir der Reifen zu "glatt" scheint. Wenn es rutscht, dann rutscht es ja nicht bei dem Typen im Video, sondern bei mir. Es wird viel gequaselt und in solchen Videos treten nicht die wirklichen Fachleute auf, sondern Merketingpersonal. Da hat Serpel absolut recht.

Neue Reifen sind immer rutschig, weil wie ich schon schrieb, die Mikroverzahnung noch fehlt. Und dies ist dem Herstellungsprozess geschuldet. Wer dies nicht glaubt, der soll mal eine Reifenproduktion anschauen gehen.
Wer die ersten Kilometer achtsam fährt, der muss nicht aufrauen.
 
lederkombi

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Ich habe mir jetzt doch noch die Mühe gemacht und die besagte Stelle im Video angeschaut.

Also:
Der angebliche Fachmann, ich gehe mal davon aus, dass er einer sei, sagt ja selbst: Der neue Reifen muss aufgeraut werden. Wie dieses Aufrauen erfolgt, ist letztlich irrelevant! Ob das nun mit grobem Schleifpapier ist oder durch den Asphalt, ist letztlich dem Reifen egal.
Die Aussage mit der Walkarbeit hinterfrage ich bewusst, denn die Walkarbeit wird nicht durch die Lauffläche erledigt, sondern durch die Flanken. Ich fahre aber nicht auf den Flanken (und soweit mir bekannt ist, auch niemand sonst!). Insofern hat diese angebliche Walkarbeit keinen Einfluss auf die Haftung, denn diese erfolgt nicht durch die Flanken, sondern ausschliesslich durch die Lauffläche.

Und nochmals: Wer je so einen Reifen-Backprozess besichtigen durfte, oder eine Ahnung von Elastomeren hat, weiss, dass der Reifen infolge des Herstellungsprozesses glatt ist und nicht infolge einer ominösen Trennschicht. Ich vermute, dass der Begriff Trennschicht auch nie als solche gemeint war, sondern als Synonym für die glatte Oberfläche stand.
 
juekl

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...

Ich vermute, dass der Begriff Trennschicht auch nie als solche gemeint war, sondern als Synonym für die glatte Oberfläche stand.
Ich war schon bei mehreren Zulieferern, die für unsere
Firma Dichtungen produzieren. Der Spritzprozess und
die anschließende Temperung ist mit einem Herstell-
prozess von Reifen durchaus vergleichbar.

Eine Trennschicht, im Sinne von einem in die Form ein-
gebrachten "Trennmittel" gab es bei keinem. Die Formen
sind in der Regel DLC-beschichtet, wodurch ein extrem
niedriger Reibwert erreicht wird, der bei entsprechend
polierten Oberflächen unter dem von Teflon liegen kann.
 
Eckart

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Die Aussage mit der Walkarbeit hinterfrage ich bewusst, denn die Walkarbeit wird nicht durch die Lauffläche erledigt, sondern durch die Flanken. Ich fahre aber nicht auf den Flanken (und soweit mir bekannt ist, auch niemand sonst!). Insofern hat diese angebliche Walkarbeit keinen Einfluss auf die Haftung, denn diese erfolgt nicht durch die Flanken, sondern ausschliesslich durch die Lauffläche.
Ich will gar nicht bestreiten, dass die Flanken walken, aber die Lauffläche muss es auch. Um eine Aufstandsfläche auf der ebene Straße zu formen, muss sich der runde reifen in dem kleinen Bereich dieser Fläche verformen. Dadurch entsteht natürlich Walkarbeit, im Zweifelsfall die, auf die es ankommt, laut Wikipedia kommt es aber auch auf die Seitenwand an. Selber bin ich allerdings zu wenig Fachmann, um deren Bedeutung für die Reifenhaftung einzuschätzen.

Eckart
 
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Equalizer

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Dieser "Fachmann" macht auf mich nicht den wirklich wissenden Eindruck. Echte Fachmänner bekommt man selten vor die Kamera.

Gruß
Serpel
Hier ist mir noch nie ein Fachmann untergekommen, nur Laubbläser
 
Pinky

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Die Aussage mit der Walkarbeit hinterfrage ich bewusst, denn die Walkarbeit wird nicht durch die Lauffläche erledigt, sondern durch die Flanken. Ich fahre aber nicht auf den Flanken (und soweit mir bekannt ist, auch niemand sonst!). Insofern hat diese angebliche Walkarbeit keinen Einfluss auf die Haftung, denn diese erfolgt nicht durch die Flanken, sondern ausschliesslich durch die Lauffläche.
Die Aussage hinterfrage ich mal. :rolleyes: Die Walkarbeit erstreckt sich da, wo sich der Reifen während der Fahrt verformt. Also über den gesamten Reifen. Je nach Luftdruck mehr oder weniger.
In dieser Spezialmaschine (ich glaube Bridgestone) laufen 3 Rollen, die den Reifen über die Drehbewegung und entsprechendem Druck auf der gesamten Lauffläche massieren. Wenn der Reifen ´rauskommt ist der richtig heiß. Danach wird er gewuchtet. Angeblich spart man dadurch in einigen Fällen sogar Gewicht.
 
Hansemann

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Herbert Kaufmann hat 2007 die IDM eigentlich gewonnen. Erst im letzten Rennen hat man ihn disqualifiziert, weil ein Lufteinlass an der Verkleidung nicht den regeln entsprach. Nun, Regeln gelten für und gegen alle, aber am schnellsten gefahren ist trotzdem Herbert Kaufmann. Soviel zum Thema Experte. Das ist einer. Punkt.

Ich hatte mir fest vorgenommen hier nix zu schreiben, aber das geht einfach nicht. Fahrt einfach die Reifen die ersten paar Kilometer nicht auf der letzten Rille an, dann ist alles ok.

In diesem Thread ist so viel Scheiß geschrieben worden, das würde ewig dauern auf alles Bezug zu nehmen.

Reifen werden aus vielen verschiedenen Materialien hergestellt, aber außen ist bei neuen Reifen immer Gummi. Das kommt auf unterschiedliche Arten dadrauf. Manche spritzen das aus Düsen auf die Karkasse, andere legen Gummibahnen drauf. Manche auch in verschiedenen Schichten und Breiten, da hat jeder seine eigenen Methoden wie cap and base usw. . Eines ist aber bei allen gleich, die kommen hinterher in eine Form, die auch das Profil ins Gummi drückt (oder das Gummi wird in die Form gedrückt) Diese Form ist teilbar (damit man den Reifen hinterher wieder raus kriegt) und wird beheizt. Je nach Hersteller und gedachter Reifenzweck variieren Temperaturen und Dauer des Verbleibs in der Form. Auf gar keinen Fall darf da ein Gummirest drin verbleiben. Also treffen alle Fabrikanten eine gewisse Vorsorge, dass auch alles raus geht. Mit was die Formen eingesprüht und eingestaubt werden ist egal und wie man das nennt auch.

Also wie bei der Sendung mit der Maus: "Warum das so ist, wissen wir nicht, ist aber so!"

Nur mit heiß massierten Reifen ist eine spaßige Idee die meiner Kreativität freien Lauf lässt, das hat aber rein gar nix mehr mit Motorrad fahren und Reifen zu tun. Charmante Idee auf jeden Fall.
 
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lederkombi

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Die Aussage hinterfrage ich mal. :rolleyes: Die Walkarbeit erstreckt sich da, wo sich der Reifen während der Fahrt verformt. Also über den gesamten Reifen. Je nach Luftdruck mehr oder weniger.
In dieser Spezialmaschine (ich glaube Bridgestone) laufen 3 Rollen, die den Reifen über die Drehbewegung und entsprechendem Druck auf der gesamten Lauffläche massieren. Wenn der Reifen ´rauskommt ist der richtig heiß. Danach wird er gewuchtet. Angeblich spart man dadurch in einigen Fällen sogar Gewicht.
Die Funktion einer solchen Maschine hinterfrage ich nicht, aber die Maschine ist nicht die Strasse.
 
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Herbert Kaufmann hat 2007 die IDM eigentlich gewonnen. Erst im letzten Rennen hat man ihn disqualifiziert, weil ein Lufteinlass an der Verkleidung nicht den regeln entsprach. Nun, Regeln gelten für und gegen alle, aber am schnellsten gefahren ist trotzdem Herbert Kaufmann. Soviel zum Thema Experte. Das ist einer. Punkt.

Ich hatte mir fest vorgenommen hier nix zu schreiben, aber das geht einfach nicht. Fahrt einfach die Reifen die ersten paar Kilometer nicht auf der letzten Rille an, dann ist alles ok.

In diesem Thread ist so viel Scheiß geschrieben worden, das würde ewig dauern auf alles Bezug zu nehmen.

Reifen werden aus vielen verschiedenen Materialien hergestellt, aber außen ist bei neuen Reifen immer Gummi. Das kommt auf unterschiedliche Arten dadrauf. Manche spritzen das aus Düsen auf die Karkasse, andere legen Gummibahnen drauf. Manche auch in verschiedenen Schichten und Breiten, da hat jeder seine eigenen Methoden wie cap and base usw. . Eines ist aber bei allen gleich, die kommen hinterher in eine Form, die auch das Profil ins Gummi drückt (oder das Gummi wird in die Form gedrückt) Diese Form ist teilbar (damit man den Reifen hinterher wieder raus kriegt) und wird beheizt. Je nach Hersteller und gedachter Reifenzweck variieren Temperaturen und Dauer des Verbleibs in der Form. Auf gar keinen Fall darf da ein Gummirest drin verbleiben. Also treffen alle Fabrikanten eine gewisse Vorsorge, dass auch alles raus geht. Mit was die Formen eingesprüht und eingestaubt werden ist egal und wie man das nennt auch.

Also wie bei der Sendung mit der Maus: "Warum das so ist, wissen wir nicht, ist aber so!"

Nur mit heiß massierten Reifen ist eine spaßige Idee die meiner Kreativität freien Lauf lässt, das hat aber rein gar nix mehr mit Motorrad fahren und Reifen zu tun. Charmante Idee auf jeden Fall.
Was genau ist da jetzt in Deiner Beschreibung neu bzw. anders als was hier schon x-Mal geschrieben wurde?
 
G

Gast 11390

Gast
Ich fahre Neureifen, ca. 3-4 Sätze p´ Saison die ersten paar Kilometer wie im Regen, bei Schräglagen bin ich auch etwas zurückhaltender. Beschleunige und Bremse auf gerader Strecke dafür die ersten 30-40 Kilometer etwas stärker und dann passt das für mich.
Über irgendwelche Trennmittel habe ich mir noch nie Gedanken gemacht, eher über Flüssigkeiten was manche Fahrzeuge so auf der Fahrbahn verlieren.:)
 
Thema:

Interessanter Beitrag vom Hersteller Metzeler direkt

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