Immer wieder gefähliche Situation wenn Fahrräder überholt werden

[gstommy68]

Hallo
tja, erst die Wohnmobile jetzt die Fahrräder. Die meisten hier gehören, je nach Situation auch zu den Autofahrern, Radfahren oder oder....
Und die Motorradfahrer sind auch keine homogene Gruppe die in jeder Situation zu 100% Gesetzekonform sich verhalten.
In jeder Grundgesamtheit gibt es immer einen bestimmtem Prozentsatz die sich irgendwie Schei..e verhalten. Hab ich ( leider) auch schon gemacht.
Leider wird es solche Leute immer geben, mir fällt dazu keine Lösung ein.

gruß
gstommy68

 

[rd07]

Dass die Fahrradfahrer nun nebeneinander auf der Strasse fahren dürfen, ist mir ein Dorn im Auge. Auch, dass ganze Gruppen von Radfahreren nebeneinander fahren und den allgemeinen Strassenverkehr damit hemmen und oft zur Staubildung beitragen ist eine, meiner Ansicht nach, unangebrachte und gefährliche "Freigabe" durch den Gesetzgeber. Dabei wundere ich mich oft über die grenzenlose Überheblichkeit der Radfahrer und deren fahrlässigen Umgang mit ihrer eigenen Gesundheit. Er kann 1000x im Recht sein, wenn er von einem Autofahrer gerammt wird, verletzt ist, tut es ihm weh und er hat möglicherweise Dauerschäden. Der Autofahrer ist, hoffentlich, versichert und hat wegen eines Unfalles eigentlich nichts zu befürchten. Vorausgesetzt der Unfall passierte nicht durch vorsätzliche Gefährdung oder provokantes Geschehen. Ich habe unlängst meine Tochter zur Schule gefahren. Dort besteht eine 30er Zone. Da aber sehr viele Kinder unterwegs waren bin ich nicht mal die 30 km/h gefahren, sondern langsamer. Hinter mir ein ca. 14 jähriger Bursche, der mich mit seinem Rad derart bedrängt hatte, dass ich stehenblieb und ihm fragte, warum er so knapp auffährt. Die Antwort "na weil ich so langsam fahre". Ich hab ihm dann erklärt, dass wenn vor mir ein kleines Kind (nicht im Vertrauensgrundsatz verankert) die Strasse quert, ich sofort anhalten können muss. Wenn er mir hinten draufknallt hat er die Schmerzen. Nach kurzem Nachdenken hat er es kappiert und ist dann mit genügend Abstand gefahren. Ich hoffe, er hat es im Kopf behalten.

 

[Gast 41871]

Da sicher alle von uns Motorradfahrer, viele Auto und/oder Radfahrer und einige LKW- oder Busfahrer sind und die Verkehrslage aus mehreren Perspektiven kennen: Einfach mehr Rücksicht auf andere Verkehrsteilnehmer nehmen, auch wenn diese sich mal falsch bewegen.

Wir haben vielleicht öfters Recht, aber nur ein Leben.

 

[Klausmong]

Dass die Fahrradfahrer nun nebeneinander auf der Strasse fahren dürfen, ist mir ein Dorn im Auge. Auch, dass ganze Gruppen von Radfahreren nebeneinander fahren und den allgemeinen Strassenverkehr damit hemmen und oft zur Staubildung beitragen ist eine, meiner Ansicht nach, unangebrachte und gefährliche "Freigabe" durch den Gesetzgeber.

Das ist meines Wissens nach nur für Training erlaubt, und muß genau genommen mit einem eigenen Fahrzeug abgesichert wsein.

Einfach so nebeneinander fahren ist nicht.

Das darf man nur, wenn man dadurch den anderen Verkehr nicht behindert. Tut man das, ist es verboten.

Die neue StVO im Detail - gültig ab 28. April 2020

 

[Ralsch]

Gestern hatte ich folgendes Erlebnis.

Hallo Rex - natürlich gibt es diese Radler, ich habe damals auch gerne in Pässen Autos und Motorräder überholt, und auch gerne "am Limit" (zumindest bergab...).
Aber - und das ist ein weiterer Punkt der oft vergessen wird - die Gefährdung liegt dabei zu 99% beim Radfahrer selbst. Ich hätte zumindest noch von keinem Fall gehört dass ein Radfahrer einen Autofahrer totgefahren hätte - das klappt nur andersrum. In Deinem Fall hättest Du im Übrigen keine Schuld zugesprochen bekommen.
Schon mit dem Motorrad, obwohl einspurig, ist man aufgrund von Gewicht x Geschwindigkeit um Welten gefährdender für andere unterwegs. Die Sicht hier im Forum, und auch wieder in diesem Thread, ist aber immer die des gefährdeten Opfers, und nicht die des gefährdenden Täters. Das stimmt eben nicht.
Sprich mal mit nicht-Motorradfahrern über verhasste und gefürchtete Verkehrsteilnehmer in Alpen und Mittelgebirgen - oder frag die Anwohner.
Da stehen die Motorräder ganz oben auf der Hass-Liste.

 

[Gast 57915]

Leider ja, und die Schlagzeilen dazu werden nicht weniger. (jedes Jahr das gleiche)

Zusammenstoß in Much: Zwei Motorradfahrer sterben bei Unfall auf der L312

Es war für den Kölner der nicht gescheit fahren konnte, übrigens eine Rechtskurve, die er nicht gekriegt hat.

Passt auf Euch auf und lasst es nicht zu sehr krachen! Ich werde noch weniger dann fahren, wenn die Gegenden zu stark mit unsereins frequentiert sind. (so wie am vergangenen Katastrophen- Wochenende in Eifel und Bergischem Land)

 

[Klausmong]

Nur, was hat das mit den Fahrradfahrern zu tun?

 

[fralind]

Moin,
immer wieder lustig zu sehen wie "argumentiert" wird dass die Radfahrer die Wurzel allen übels sind - und der arme Autofahrer, der da einfach in der Kurve rauszieht und in den Gegenverkehr ballert, eigentlich nichts dafür kann, der muss ja vorbei.
Komisch dass er das auch bei einem Traktor macht, oder bei langsameren Autos - oder eben einfach so halb über der Mittellinie führt weil er sich da besser orientieren kann wenn er am Handy spielt.
Zum krönenden Abschluß wird dann noch mit 1/4 Wissen aus der StVO "argumentiert" - an die sich die Motorradfahrer ja immer akribisch halten (Sarkasmus off).
Wieder mal ein Paradebeispiel für extrem eindimensionales Denken...

Zur Frage weiter oben wegen der 1,5m Abstand - die waren schon immer einzuhalten, insbesondere wenn man mit "normaler" Bundesstraßengeschwindigkeit überholt. Insbesondere von Motorradfahrern, die "StVO-konform" mit gefühlt 180 aufgrund Gegenverkehr auf der Bundesstraße mit 10cm Abstand überholen, gerne gänzlich ignoriert.
Wer sich dann in einer ruhigen Stunde noch mal Fahrzeugbreite, Sicherheitsabstand und Breite der Fahrspur genauer ansieht sollte feststellen dass er - oder sie - garnicht umhin kommt auf die Gegenfahrbahn zu fahren um zu überholen, egal ob das einer oder zwei nebeneinander sind.

Mit dem Brett vorm Kopf ist zumindest offensichtlich warum es oft so schlecht klappt obwohl ausreichend Platz für alle ist, und das betrifft alle Verkehrsteilnehmer.

Zur Zeit führt die Unsicherheit bei den Autofahren aber zu gefährlichen Situation die zuvor keine waren.
Sie fahren wie immer auf die Radler mit Ihrer Geschwindigkeit auf, sagen wir 65 km/h auf der Landstraße. Bis jetzt fuhren sie leicht versetzt an den Radler vorbei. Jetzt aber besinnen sie sich, Abstand zu halten, einen 1,5 m flexibelen Maß Stab hat keiner und daher wird es mehr, 2-3 m, also jetzt ab komplett über den Mittelstreifen.
Nur verläßt die meisten der Mut und sie bremsen stark von 65 km/h auf die 6-8 km/h der Radler ab, gestern 2 mal schön den Berg auf sogar auf weniger.
Beide Autofahrer dahinter hatte mit diesem apruppten Bremsen nicht gerechnet, Platz war sichtlich genug zum vorbei fahren für alle, und alle sind mehr oder weniger fast bis zum Stillstand gekommen.

Man sieht aber auch, die Radler machen es jetzt oft extra.

 

[Vatta]

Was ich in der letzten Zeit mehrfach beobachtet habe: Ich habe in einiger Entfernung Radfahrer vor mir, die ich in wenigen Momenten überholen möchte. Sie fahren am linken Fahrbanrand und just in dem Moment, in dem ich mich nach links in die Gegenfahrbahn orientiere, schwenken die Radfahrer ebenfalls nach links Richtung Fahrbahnmitte aus, so das ich noch weiter links rüber muss um gefahrlos überholen zu können. War das jetzt Zufall, oder wollten die mir irgendwas mitteilen? Warum macht man das? Die müssen mich gehört haben.

Letztlich gibt es unter allen Verkehrsteilnehmern rücksichts- und gedankenlose Deppen, aber so als Auto-, Motorrad- und Radfahrer und auch als Fußgänger ( und ich erledige wirklich viele Strecken zu Fuß ), habe ich ebenfalls so ein Gefühl, dass Rennradfahrer die rücksichtslosesten Egoisten im Straßenverkehr sind. Wie gesagt, ist nur so eine "gefühlte" Wahrnehmung und keine Behauptung. ( Aber ich mache auch keinen Hehl daraus, wie abstossend ich diese engen Radlerklamotten und die dadurch abgebildeten anatomischen Details finde, die man der Öffentlichkeit da präsentiert. Schon gar nicht, wenn manche damit verschwitzt in ein Cafe spazieren . Bonuspunkte fürs Aussehen gibt es von mir daher schon mal nicht. )

Aber der Eingangspost ist schon ein Gedanke, den man sich vielleicht einfach speichern sollte: Werden Radfahrer in Gegenrichtung überholt, könnte der PKW weiter als gewünscht auf meine Fahrbahn kommen. Ich werde zukünftig etwas sensibler darauf achten und einfach mal beobachten.

 

[HP9000]

In Pforzheim und Umgebung fährt immer einer mit dem Fahrrad herum, der hat drei oder vier Kameras dabei, Helm, Schulter, Gepäckträger, Lenker.. Dazu einen Kunststoffschlauch, auch als "Schwimmnudel" bekannt, die auf dem Gepäckträger montiert ist und nach links 1,5 m in die Fahrbahn hineinragt.
So fährt der durch Pforzheim und Umgebung wie King Koks, hält bewusst den ganzen Verkehr auf und bringt jeden zur Anzeige, der ihn irgendwie nicht regelkonform überholt oder bedrängt oder anmault.
Sagenhaft. Ob er jetzt seine Schwimmnudel schon auf 2 m verlängert hat.. zuzutrauen wärs ihm.
Der bremst auch gnadenlos den Stadtbus aus, der in einen Höhenort vor Pforzheim auf der kurvigen Strassse nicht überholen kann, ohne die durchgezogene Linie zu überfahren.
So macht man sich gleich 50 Feinde auf einmal.
Irgendwann kriegt der, natürlich nicht von mir, von irgendjemand ganz fürchterlich aufs Ma.. Was natürlich aufs schwerste zu verurteilen ist, keine Frage.

 

[Lewellyn]

So ist das halt, wenn deutsche Autofahrer auf deutsche Rad- und Motorradfahrer treffen.
Deutschland, das Land der Rechthaber am Lenker

 

[moubeli]

So ist das halt, wenn deutsche Autofahrer auf deutsche Rad- und Motorradfahrer treffen.
Deutschland, das Land der Rechthaber am Lenker

Und die meisten der genannten Verkehrsteilnehmer sind dazu noch alles drei in Personalunion. Finde ich auch immer wieder lustig, wenn pauschal gegen "Dosenfahrer" geschimpft wird (ist man zwar auch selbst, aber natürlich verhält man sich und fährt ja gaaanz anders...)

 

[Rex Krämer]

In Pforzheim und Umgebung fährt immer einer mit dem Fahrrad herum, der hat drei oder vier Kameras dabei, Helm, Schulter, Gepäckträger, Lenker.. Dazu einen Kunststoffschlauch, auch als "Schwimmnudel" bekannt, die auf dem Gepäckträger montiert ist und nach links 1,5 m in die Fahrbahn hineinragt.
So fährt der durch Pforzheim und Umgebung wie King Koks, hält bewusst den ganzen Verkehr auf und bringt jeden zur Anzeige, der ihn irgendwie nicht regelkonform überholt oder bedrängt oder anmault.
Sagenhaft. Ob er jetzt seine Schwimmnudel schon auf 2 m verlängert hat.. zuzutrauen wärs ihm.
Der bremst auch gnadenlos den Stadtbus aus, der in einen Höhenort vor Pforzheim auf der kurvigen Strassse nicht überholen kann, ohne die durchgezogene Linie zu überfahren.
So macht man sich gleich 50 Feinde auf einmal.
Irgendwann kriegt der, natürlich nicht von mir, von irgendjemand ganz fürchterlich aufs Ma.. Was natürlich aufs schwerste zu verurteilen ist, keine Frage.

Unser Herrgott einen verdammt großen Tiergarten......

Gruß
HG

 

[gsamarok]

Wen jeder auf seinem recht beharrt, gibt´s Konfrontationen. Die Wenigsten wollen durch ihr Verhalten andere Verkehrsteilnehmer ärgern auch wenn es manchmal diesen Eindruck erweckt. Einfach auf den Verkehr und das rundherum konzentrieren und für sich das Sicherste Verhalten setzen. Auf hochfrequentierten Straßen sich einfach ein wenig zurücknehmen. Mit dem Motorrad bist da ja schnell und benötigst wenig Platz. Wenn zu wenig Platz vorhanden ist eben die Situation abwarten.

 

[Gast 31894]

Leider oft vermeintliches Recht!

 

[Glenfiddich]

Wenn's denn immer so einfach wäre! Liegt ja nicht immer in der Hand der Motorradfahrer. Letztes Jahr hat ein Linienbus auf schmaler, nicht gut einsehbarer, Kurvenstrecke Hennethal, wer's kennt weiß bescheid) zwei nebeneinander fahrende Radfahrer überholt und ist mir auf meiner Spur entgegengekommen. Der war sich genervt denen hinterher zu fahren und hatte vielleicht noch Druck wegen Fahrplan. Wenn so ein Bus deinen Horizont komplett ausfüllt bekommste schon Beklemmungen!Ausweichen ging nicht: Rechts Felswand und links Graben mit Leitplanke. Zum Glück hat ein Fullstop gerade so gereicht. Die Radfahrer sind fröhlich grinsend weitergefahren.
Mag ein Extrembeispiel sein. Bei uns im Taunus arbeiten sich die Frankfurter Bürohengste aber gerne Feierabends nach dem Homeoffice auf Ihren schicken Rennrädern aus. Gerne im Pulk und ohne jedwede Rücksicht auf den anderen Verkehr. Im Vordertaunus kannst du auf kurvigen Strecken immer damit rechnen, dass ein quasi stehendes Hindernis auf dich lauert. Stellt man sie zur Rede und versucht auf Ihre eigene Gefährdung hinzuweisen, bekommt man einen Spruch gedrückt.
Rücksicht muss von allen kommen, sonst knallt es bald immer häufiger immer heftiger mit den Radfahrer. Dafür sind nicht genug Straßen für alle da. Guckt euch nur mal den Zuwachs bei den verkauften Rädern an!

Meine 5 Cent...

glenfiddich

 

[FlyingSalamander]

Der Radfahrer im Gegenverkehr ist gefährlicher ist als der auf meiner Seite- und zwar sobald ein Auto aufläuft und auf meine Spur rüberzieht...

Daher achte ich eben darauf und beobachte die Situation immer genau, um ggf. rechts ranfahren zu können.

 

[Equalizer]

Oh ja, solche kenne ich auch.

Im Pulk fahrend ohne Rücksicht auf Verluste.

Die haben dann ihre dB nicht im Griff und denken sie sind am Nürburgring.

Es tragen also alle ihres bei.

 

[Morg]

Hm.

Selbst, wenn Radfahrer "ganz rechts" (50 cm vom Straßenrand entfernt, wg. Dreck und Gullys) fahren, sind sie - rechtlich - 2 Meter breit (durch den vorgeschriebenen seitlichen Abstand). Damit können sie genauso gut oder schlecht überholt werden wie Motorräder mit Koffern und Seitenabstand oder Autos. Ob sie sich jetzt diese zwei Meter allein oder zu zweit teilen, ist dabei relativ egal.

(Ja, wenn zwei nebeneinander fahren, dürften sie rechtlich gesehen gar nicht mehr überholt werden, weil auf den meisten Straßen dann kein Platz wäre, nicht mal zum Passieren in Gegenrichtung. Aber sehen wir davon mal ab...)

Teil 1:
Wie kann man eigentlich auf die Idee kommen, dass Radfahrer weniger Recht hätten, auf der Straße zu fahren? Andere (langsamere, auch Autos, Busse, Lkw, Roller) werden immer als Hindernis wahrgenommen, und alle, die mich an meinem Fortkommen in meiner gewünschten Geschwindigkeit hindern, sind fehl am Platz...

Teil 2:
Natürlich beschreibt das Eingangsposting eine - eigentlich - unhaltbare Situation. Genau wie Linkskurven schneiden, in Rechtskurven (zu) weit ausholen, dicht auffahren, oder sich beim Fahren mit irgendwas anderem als Fahren zu beschäftigen.
Welches Verständnis von Auto-(oder sonst was) Fahren haben wir eigentlich, wenn der BGH entscheiden muss, dass die Nutzung von Taschenrechnern beim Autofahren verboten ist?


Bei unserer gestrigen Tour durchs Bergische waren alle Kombinationen - Autos, Busse, Lkw, Fahrräder, Motorradfahrer, Fußgänger, Hunde, Pferde) dabei, und Rücksicht und Vorausschauen in den meisten Fällen abwesend. Allein schon in der Anfahrt zum Treffpunkt hatte ich drei Rossis, die mir in (meinen) nicht einsehbaren Rechtskurven auf meiner Spur entgegen kamen.

So macht das doch alles Spaß...

 

[fralind]

Das mit den Schwenkern kenn ich auch, Rennradler die auf unseren schlechten Straßen dann mal gerade eben, ohne dass man wenn selber mit der Kreiselkraft Richtung nach vorne unterwegs iost, mittig Fahrbahn ziehen, weil es wegen der schmalen Reifjes sonst poltert oder schlägt.

Was ich nicht verstehe, die Mountenbiker in Highend Ausrüstung auf der Straße. Da denke ich mir so ein Trekking (Körbchenrad mit Akku) rad allemal mehr bringt