Hilfe benötigt: Fahrwerk einstellen R1200GS K25 - Region West-Berlin und Umgebung

Diskutiere Hilfe benötigt: Fahrwerk einstellen R1200GS K25 - Region West-Berlin und Umgebung im Treffen - Region Ost Forum im Bereich Treffen; Gemeinde, ich habe mir jetzt wirklich einige Videos angesehen und herumgelesen, was die Einstellung des Fahrwerks der GS betrifft. Einer sagt das...
HansHeld

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Gemeinde,
ich habe mir jetzt wirklich einige Videos angesehen und herumgelesen, was die Einstellung des Fahrwerks der GS betrifft. Einer sagt das, der andere schreibt das, der nächste meint, man müsse andere Federn einbauen und der vierte fummelt am Reifendruck. Meine vorherigen Mopeds bin ich einfach gefahren, hatte aber den Eindruck, das eine war weicher, das andere härter usw.
Blabla! Hat nicht jemand in der Umgebung etwas Fingerspitzengefühl dbzgl. und kann das mit mir zusammen mal bei einem Kaffee oder 'nem Alkoholfreien genau nach meinen Wünschen einstellen? Mglw. weiß ich auch gar nicht so richtig, was ich will oder was viel besser ist, als das, was ich mir einbilde...?

Danke im Voraus aus Falkensee

Hans
 
teileklaus

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erstens kann man das im Winter nicht für den Sommer einstellen, Rennfahrer machen das Feine für jede Strecke, Können auch Druckstufe Zugstufe Low Speed separat machen, das geiht hier nicht alles.
2. Kann man das nicht beim Kaffe machen sondern muss damit unterwegs sein fahren aufschreiben und wieder fahren.
drittens wenn du kein Problem hast, dann halte dich doch an deine obigen Worte.
Dunkle Gedanken des Winters..


Draufsetzen durch wippen, wie langsam kommt das wieder hoch.
Aufschreiben wo man war, also zu drehen und die Umdrehungen Zählen dann aufschreiben
= Zugstufe hinten KM = xy U offen. Dann aufdrehen wieder wippen und sehen wie sie hinten schneller hochkommt. Fahren und die gleichen Schlaglöcher nutzen. schrittweise aufdrehen notieren wieder fahren bis es zu gautschig wird.. dann wieder zurück..
Wenn ein Anderer das für seine Ansprüche abstimmt muss es dir nicht passen.
Also alles erst mal so lassen und fahren.
 
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Bevor ihr an die Dämpfer geht, erst die Negativ federwege (SAG) einstellen.
(Federbasis/Vorspannung) das ist gewichtsabhängig.

ca 20-30% am VR,
ca 30-40% am HR,

gemessen mit der hauptsächlich benutzten Ausrüstung und mit mindestens halb ( besser 3/4) vollen Tank.

danach die Dämpfer wie beschrieben einstellen.

die GS kann (meines Wissens) mit SerienfahrWerk nur in der zugstufe verstellt werden.

also eine bekannte Strecke mit schnellen und langsamen Kurven .
und eine mit gutem und schlechtem Asphalt um den optimalen Kompromiss zu finden.

davor ca 20-30 km fahren, dass die federbeine Betriebstemperatur haben.

ich habe hier im Amorim schon ein paar Hompages und Videos verlinkt zum Thema. Zwar für enduros allgemein, aber die gelten auch grundsätzlich für die GS

Suchergebnisse für query: Sag
 
Larsi

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Bevor ihr an die Dämpfer geht, erst die Negativ federwege (SAG) einstellen.
(Federbasis/Vorspannung) das ist gewichtsabhängig.

ca 20-30% am VR,
ca 30-40% am HR,
...
Bei den Werten bin ich (zumindest vorne) nicht konform.
Für eine konventionelle Gabel passt das, aber nicht beim Telelever.
Der Telelever verträgt 40-45% Einfederweg (sag) bei statischer Belastung.
Hinten bin ich dabei, würde ca 1/3 anpeilen.


Bei der Dämpfung ist richtig, nur Zugstufe verstellbar und auch nur hinten.
Ich würde von weich zu hart verstellen. Stufenweise härter stellen, bis das Heck nicht mehr nachschwingt.
So weich wie möglich, so hart wie nötig.
 
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Ich selbst fahre mit 30% SAG VR, wie HR.

105 kg Fahrer in Schutzkleidung + 5kg Werkzeug und Geraffel auf dem Soziusplatz.

40 % ist mit zu viel, da man dann bei Schlaglochpisten und off-road in den Bereich kommt, wo der durchschlagschutz (Gummiteil um die dämpferstange) mit wirkt, bzw bereits auf den Dämpfer drückt.
das wird dann unkomfortabel.

aber wie schon erwähnt, ist das dann Geschmacksache und auf den Einsatzbereich anzupassen.
 
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Bei der Dämpfung ist richtig, nur Zugstufe verstellbar und auch nur hinten.
Ich würde von weich zu hart verstellen. Stufenweise härter stellen, bis das Heck nicht mehr nachschwingt.
So weich wie möglich, so hart wie nötig
So w
mache ich das auch.

als Startwert fahre ich immer im sitzen über eine hohen Bordstein vom Gehweg hinunter. (Kupplung gezogen dass der Antrieb keinen Einfluss hat)
dann sollte ein leichter „Überschwinger“ und kein nachwiesen zu spüren sein.
Am VR selbiges, nur stehend, mit Druck auf dem Lenker.

danach auf die Testrunde. Dabei die Einstellungen notieren, sonst bist du verloren.

Am MTB habe ich 3-4 Ausfahrten gebraucht, bis das allgemein setup gepasst hat. ( da gibt es auch gute Videos, die sich meist aufs Motorrad anpassen lassen)

die Arbeit lohnt sich!
 
Topfpflanze

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Hallo,

ähnlich wie alle obrigen hab ich das bei meiner Honda nach der Fahrwerksanpassung auch so gemacht.

Wichtig dabei ist einen Kompromiss zu finden aus Bewegung im Fahrwerk (man sollte wirklich spüren was das Fahrwerk macht
und damit auch einen gewissen Komfort für den Fahrer hat) und einer gewissen Steifigkeit (das Moped sollte stabil auf der
Bremse sein und aus der Kurver heraus nicht nachschwingen), so dass sich eben der Schwerpunkt des Motorrades nicht zuviel
bewegt.
Weil genau diese Bewegung des Schwerpunktes (wenn die zuviel wird) macht dann die Linie beim anbremsen und beim
rausbeschleunigen kaputt.
Und vorallem sollte das ganze auch komfortabel sein. Das Fahrwerk sollte die Stöße aufnehmen und nicht die Arme oder das
Rückgrat.


Als erstes hab ich mir eine "private Rennstrecke" gesucht, auf der ich das Fahrwerk "eingefahren" hab.

Bevor man losfährt und nach jeder Änderung schreibt man sich wirklich akribisch auf, wieviel klicks / Umdrehungen / ...
man nun wieder angestellt hat. So findet man immer wieder zurück zum Ausgangspunkt und kann sich dann mit der
Methode
einfach mal auf der Grund - Einstellung fahren ....
geht so, muss aber ein bischen in diese Richtung verändert werden ....
Mist zuviel also wieder rückwärts...

seinen optimalen Bereich annähern.

Das blöde daran ist, dass es einem nicht so richtig gelingen will, jeder "Runde" gleich zu fahren, heißt immer die gleiche
Geschwindigkeit, immer die gleiche Linie, ... weil nur so kann man sich auf das Fahrwerk konzentrieren.

Und dann ist es super schwierig sich selber zu analysieren: was mache ich wie und wie wirkt sich das auf mein Fahrwerk aus.
Hab ich die Kurve auch genau auf dem Punkt / mit der Kraft am Hebel angebremst wie vorher und passt mein Kurvenspeed
und meine Körperhaltung zu der Geschwindigkeit, die ich bereit bin zu fahren.

Aber mit eine wenig Übung wird das schon - ich habe das ja auch hinbekommen :bounce: :bounce: :bounce:


Klar fährt man sowas nur ein, so wie man im Normalfall unterwegs ist - also bei mir immer mit Sozia,
spricht 65 kg zusätzlich auf dem Rücksitz.
Deswegen ist meine Honda auch so eingestellt, dass Alleinfahren sich anfühlt wie ein wildes Känguru zu reiten,
sprich vorne und hinten viel zu steif - von Bewegung im Fahrwerk keine Spur zu merken.

Was ich aber bis heute noch nicht hinbekommen habe, ist den Unterschied der max. 16 kg (vollgetankt)
beim anbremsen zu spüren. Entweder kann ich das nicht, oder es macht dynamisch dann doch nicht so
viel aus. Ich glaube aber dass das an mir liegt, ich kann das einfach nicht erspüren.


Aber wenn man das Fahrwerk anfasst, dann bitte immer vorne UND hinten, weil sonst bringt das in meinen Augen nix.
Und was man auch bedenken muss ist, dass ich heute z. Bsp. alle 7.500 km mein Fahrwerk nachstellen muss, sprich eine
Stufe härter gehen muss. Weil eine Feder ist eben auch ein Verschließobjekt und "leidet" unter der Belastung.

Eine gute Werkstatt wird Dir zunächst mal ein gutes Setup einstellen. Für mich als "Sonntagsfahrer" war das wichtig,
jemanden zu haben, den ich auch danach um Hilfe und um Rat fragen konnte. Die Euros waren es mir wert und das
hat sich für mich auch ausgezahlt, weil es mir sehr geholfen hat die für mich richtige Einstellung schnell zu finden.


Topfpflanze
 
HansHeld

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Danke für Eure Beiträge. Ihr merkt, wie heterogen die Meinungen hier tw. sind.
Eigentlich suche ich in diesem Fred jemanden, der das Fahrwerk mit mir zusammen einstellen kann.

Danke für Euer Verständnis.

Gruß
Hans
 
teileklaus

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für mich sagen alle das Gleiche. Da ist nix heterodingens.
Ob du da dann von überdämpfter Serieneinstellung zu weicher oder von zu weich auf hart gehst, macht im Ergenis nichts aus.
Genauso wenn einer meint, er müsse vorne weniger als die üblichen 35..40 % Negativ fahren ist das irgendwann zu merken und wird korrigiert.
Wenn ich Vollgas rausbeschleunige, mag ich dass vorne mehr negativ Weg eingestellt ist.
Bremse ich 2. auf die Kurve zu und da ist noch eine Welle , dann mag ich wenn ich vorne weniger eingestellt hätte. Alles ist ein Kompromiss, der dem Normalfahrer eh kaum auffällt.
Deswegen hilft ein fremder mit seiner Einstellung wenig.
Der schnelle Profi wird eher zur harten Seite einstellen der Komfortable Tourer eben eher weich..

Das muss jeder für sich finden. auch ist es im Winter mehr gedämpft als auf einer Fahrt im Sommer, wo die Dämpfer schon warm werden..

Das ist nicht wie Ventile einstellen wo es einen Sollwert gibt.
Aber die Herangehensweise ist gleich.
Erst mal aufschreiben wo ich bin ISTWERT
Prüfen ob das mir taugt beim Fahren. neuer Istwert
Ändern aufschreiben neu Prüfen. ist das gut= neuer Sollwert
 
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Inot

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Bei den Werten bin ich (zumindest vorne) nicht konform.
Für eine konventionelle Gabel passt das, aber nicht beim Telelever.
Der Telelever verträgt 40-45% Einfederweg (sag) bei statischer Belastung.
Hinten bin ich dabei, würde ca 1/3 anpeilen.


Bei der Dämpfung ist richtig, nur Zugstufe verstellbar und auch nur hinten.
Ich würde von weich zu hart verstellen. Stufenweise härter stellen, bis das Heck nicht mehr nachschwingt.
So weich wie möglich, so hart wie nötig.
Wie stellt man bei einem Standardfahrwerk mit definierter Federkennlinie 40 bis 45 % SAG vorne ein?
Unabhängig davon daß es Unfug ist.
Bei ca. 200 mm Federweg 80 bis 90 mm negativ?
Da stimmt keine Fahrwerksgeometrie mehr und wird wahrscheinlich bei 40 Grad Schräglage auf den Rasten sein.
 
Larsi

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Jeder wie er meint.
Auf Landstraßen funktioniert meine Einstellung.
Auf Rennstrecken habe ich den SAG zugunsten größerer Schräglagenfreiheit reduziert, solange ich noch kein angepasstes Fahrwerk hatte.

Und bitte beachten:
Ich beziehe mich ausschließlich auf Fahrwerke mit Telelever.
 
teileklaus

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Telelever ist Standart ..
Bei Telegabel würde ich auch weniger nehmen, aber es ging um GS 6 cm finde ich nicht zu viel.
Und hier ging es um schon belastet also mit Fahrer.
 
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Inot

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Eigentlich ist der Negativfederweg mit Fahrer interessant.
6cm mit oder ohne?
 
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Wie stellt man bei einem Standardfahrwerk mit definierter Federkennlinie 40 bis 45 % SAG vorne ein?
Unabhängig davon daß es Unfug ist.
Bei ca. 200 mm Federweg 80 bis 90 mm negativ?
Da stimmt keine Fahrwerksgeometrie mehr und wird wahrscheinlich bei 40 Grad Schräglage auf den Rasten sein.
eingestellt wird der SAG über die Federvorspannung.

vorne mittels hakenschlüssel
hinten mittels Handrad

nachzulesen im „Verbotenen Buch“
 
Kurvenkratzer1200

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Eigentlich ist der Negativfederweg mit Fahrer interessant.
6cm mit oder ohne?
Mit Fahrer, und Standard gerödel, Tank 3/4 voll.

Maschine senkrecht, durch einen Helfer gehalten, keine körperteile auf dem Boden.

helfer 2 misst dann die Federwege.
entlastet
maschine solo
fahrfertig mit Fahrer ( hier habe ich ca 30% SAG eingestellt VR/HR )
 
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Inot

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Als MTB Fahrer aus der Praxis für die Fahrwerksexperten.
Ein Luftfahrwerk am MTB bietet im Gegensatz zum Motorrad den Vorteil zuerst die Federkennlinie in Bezug der Progression mit der Anzahl der Tokken auf seine Vorlieben ( Trails) anzupassen.
Im Normalfall, alle Dämpfungen offen fährt man da zwischen 20% und wenn man es komfortabel haben will 30% SAG.
Die Zugstufe High und Low ist eher von der Grundvorspannung abhängig. Das Fahrwerk muß schnell, aber nicht zu schnell rauskommen. Die Druckstufe ist eher Trailabhängig, und stelle ich manchmal auch innerhalb einer Runde nach.
Und das ganze bezüglich Dämpfung funktioniert auch noch temperaturabhängig.;-)
Soviel dazu.
 
Larsi

Larsi

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Und wie bei einem Standardfahrwerk?
An der 5-stufigen Stufenscheibe unterhalb der Feder am Federbein.
Standardeinstellung ab Werk: 2te Stufe von unten

Edit:
Wir sind bei den Baujahren um 2004 ... kein modernes Glump.
 
Larsi

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Als MTB Fahrer aus der Praxis für die Fahrwerksexperten.
Ein Luftfahrwerk am MTB bietet im Gegensatz zum Motorrad den Vorteil zuerst die Federkennlinie in Bezug der Progression mit der Anzahl der Tokken auf seine Vorlieben ( Trails) anzupassen.
Im Normalfall, alle Dämpfungen offen fährt man da zwischen 20% und wenn man es komfortabel haben will 30% SAG.
Die Zugstufe High und Low ist eher von der Grundvorspannung abhängig. Das Fahrwerk muß schnell, aber nicht zu schnell rauskommen. Die Druckstufe ist eher Trailabhängig, und stelle ich manchmal auch innerhalb einer Runde nach.
Und das ganze bezüglich Dämpfung funktioniert auch noch temperaturabhängig.;-)
Soviel dazu.
Schätzelein, das hilft uns hier nicht weiter.

Edit:
Und jetzt noch viel Spaß ohne mich.
 
Thema:

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