CAAD6
Themenstarter
Habe heute Mittag spontan entschieden den Bürokram liegenzulassen und stattdessen die ersten Sonnenstrahlen in verschneiter Landschaft zur Vorbereitung auf die Saison zu nutzen.
Kurz das Mountainbike durchgecheckt, alle Schaltungsteile an den Gelenkstellen mit Brunox eingesprüht, die Kette mit dem guten Rohlofföl versehen, knapp 2 bar Luft auf die neu erworbenen Dowhnhillreifen, mich selber in die Zwiebelschalenmontur geschält und dann für 2 Stunden ab in den Forst.
Netterweise hat unser Jagdpächter wieder seinen neuen Subaru getestet und die Forstwege wie eine Loipe gespurt, das macht den Vortrieb deutlich einfacher, nur schön in der schmalen Spur bleiben und bloss nicht aus der Fahrrinne herauskommen, das schult wunderbar die Balance.
Auch seine Jagdkumpane haben offenbar ihre Quattros ausgeführt; beim Zusammentreffen der zahlreichen weiteren Fahrspuren gilt es dann, bei Schrittgeschwindigkeit, auch mal im Stand in den Pedalen stehend das Rad auszubalancieren und den rechten Pfad zu finden. Dabei immer schön mit richtig dosiertem Tempo mal hoch und mal runter fleissig das Getriebe bedienen, rechtzeitig schalten und schön rund fahren, das Rad rollen lassen.
Und vor allem das Finger ABS trainieren, die Kombination Reifen/Scheibenbremse reagiert auf diesem ungewohnten Untergrund doch recht heftig und gewöhnungsbedürftig, ein Grenzbereich existiert nicht, also volle Konzentration und korrekte Blickführung.
Notstopps durfte ich bei zwei überraschenden Begegnungen mit Rehen auch noch trainieren, einen Notausgang hatte ich mir blitzschnell auch schon gesucht, jedoch nicht nutzen müssen.
Zum Abschluss dann noch im grossen Gang mit wilden Drifts eine 3 km lange Abfahrt nach Hause. OK, einmal zerrissen zählt nicht, ist ja alles ganz geblieben.
Mir geht’s richtig gut, hätte jetzt gerade den richtigen Groove für meine GS……aber da lassen wir doch lieber erst einmal den vielen Schnee wieder verschwinden..
Gruß
Norbert
Kurz das Mountainbike durchgecheckt, alle Schaltungsteile an den Gelenkstellen mit Brunox eingesprüht, die Kette mit dem guten Rohlofföl versehen, knapp 2 bar Luft auf die neu erworbenen Dowhnhillreifen, mich selber in die Zwiebelschalenmontur geschält und dann für 2 Stunden ab in den Forst.
Netterweise hat unser Jagdpächter wieder seinen neuen Subaru getestet und die Forstwege wie eine Loipe gespurt, das macht den Vortrieb deutlich einfacher, nur schön in der schmalen Spur bleiben und bloss nicht aus der Fahrrinne herauskommen, das schult wunderbar die Balance.
Auch seine Jagdkumpane haben offenbar ihre Quattros ausgeführt; beim Zusammentreffen der zahlreichen weiteren Fahrspuren gilt es dann, bei Schrittgeschwindigkeit, auch mal im Stand in den Pedalen stehend das Rad auszubalancieren und den rechten Pfad zu finden. Dabei immer schön mit richtig dosiertem Tempo mal hoch und mal runter fleissig das Getriebe bedienen, rechtzeitig schalten und schön rund fahren, das Rad rollen lassen.
Und vor allem das Finger ABS trainieren, die Kombination Reifen/Scheibenbremse reagiert auf diesem ungewohnten Untergrund doch recht heftig und gewöhnungsbedürftig, ein Grenzbereich existiert nicht, also volle Konzentration und korrekte Blickführung.
Notstopps durfte ich bei zwei überraschenden Begegnungen mit Rehen auch noch trainieren, einen Notausgang hatte ich mir blitzschnell auch schon gesucht, jedoch nicht nutzen müssen.
Zum Abschluss dann noch im grossen Gang mit wilden Drifts eine 3 km lange Abfahrt nach Hause. OK, einmal zerrissen zählt nicht, ist ja alles ganz geblieben.
Mir geht’s richtig gut, hätte jetzt gerade den richtigen Groove für meine GS……aber da lassen wir doch lieber erst einmal den vielen Schnee wieder verschwinden..
Gruß
Norbert