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Und auch hier wird der Elefant im Raum nicht angesprochen: Zu viele Menschen in D!
Ist die Ware knapp wird sie teuer! Uraltes Prinzip!
Und auch hier wird der Elefant im Raum nicht angesprochen: Zu viele Menschen in D!
Nein - das ist nicht das Problem!Und auch hier wird der Elefant im Raum nicht angesprochen: Zu viele Menschen in D!
Ist die Ware knapp wird sie teuer! Uraltes Prinzip!
Zur Erläuterung: „ein bekannter Makler“ ist ein Bekannter von mir, der Makler ist. D.h. Immobilienkaufmann, nun in der Immobilienfinanzierung bei einer überregionalen Bank angestellt.Ich weiß ja nicht, wer dieser bekannte Makler sein soll
Besagter Makler schilderte mir das so: Ich fragte ihn, warum bei uns in der Stadt der Markt so leergefegt sei - es standen kaum Eigentumswohnungen zum Verkauf. Seine Antwort war, dass Immobilienmakler meistens schon im Voraus Kunden haben, die nach Anlagemöglichkeiten suchen, und zwar oft aus ganz anderen Teilen Deutschlands. Anstatt sich die Mühe der Vermarktung zu machen, rufen die deshalb einfach an und verkaufen die Wohnung direkt, wenn eine auftaucht („Ich habe hier eine Wohnung für dich“). Und so kommt am Ende nur online, womit sich kein Geld verdienen lässt.Investoren sind auf der Suche nach Mehrfamilienhäuser.
Quellen für diese These - vermutlich nicht?Die (ausländischen) Investoren, dass sind in Deutschland z. Bsp. Vonovia, oder Genossenschaften.
Ausländische Investoren zielen auf Büroimmobilien, Einkaufscentern etc. und nicht auf den Wohnungsmarkt.
Vonovia – WikipediaDie Vonovia SE ist ein privates Wohnungsunternehmen mit Hauptsitz in Bochum.[2]
[...]
Das Unternehmen erwarb rund 64.000 von 114.000 bestehenden Eisenbahnerwohnungen.
[...]
In den 2000er-Jahren kaufte das Unternehmen mehrere Bestände, etwa die Werkswohnungen des Energiekonzerns RWE.[20] 2003 stellte auch E.ON sein Immobiliengeschäft zum Verkauf.[21] 2005 erwarb die Deutsche Annington schließlich die Gesellschaft Viterra mit 152.000 Wohnungen
Oder ist (auch) einfach die Fläche die jeder gerne nutzen möchte rasant gesiegen?Und auch hier wird der Elefant im Raum nicht angesprochen: Zu viele Menschen in D!
Seit 1950 wurden in der Bundesrepublik Deutschland durchschnittlich 405 000 neue Wohnungen pro Jahr fertiggestelltAllein in den drei Jahrzehnten seit der deutschen Vereinigung ist diese Entwicklung deutlich sichtbar. Rein rechnerisch hatte eine Person Ende 2021 im Schnitt 47,7 Quadratmeter Wohnfläche und 2,3 Wohnräume zur Verfügung. 1991 waren es durchschnittlich noch 34,9 Quadratmeter Wohnfläche und 1,8 Wohnräume pro Person.
Ja, weil die Eltern plötzlich 6 Kinder haben, keine Arbeit haben aber mitten in der Stadt wohnen wollenOder ist (auch) einfach die Fläche die jeder gerne nutzen möchte rasant gesiegen?
Einigen wir uns auf "Falsch verteilt!" ? Wieso wollen die, und besonders die keinem Beruf nachgehen, in der Stadt wohnen ? Und wieso muessen die, die dort tatsaechlich arbeiten immer weiter rausziehen und dann Pendeln.Nein - das ist nicht das Problem!
Das ist oft sinnvoll, aber viele Menschen verpassen diesen Zeitpunkt und haben dann mit 75+ Jahren nicht mehr die Kraft umzuziehen zumal die kleine Wohnung an Miete dann oft mehr kostet als das Reihenhäuschen. Warum dann umziehen.Meine Frau und ich suchen nach dem Auszug des Sohnes jetzt eine 3 Zimmer-Wohnung mit 90 m2
Wohnungsmangel gab es vorher schon, die Flüchtlingskrisen (um den Elefanten mal zu nennen) haben es verschärft.Ja, weil die Eltern plötzlich 6 Kinder haben, keine Arbeit haben aber mitten in der Stadt wohnen wollen
Quelle?Gibt ja schon linke Stimmen, diese Menschen zu enteignen.
auch ohne Quelle reine Meinungsmache!Ja, weil die Eltern plötzlich 6 Kinder haben, keine Arbeit haben aber mitten in der Stadt wohnen wollen
Das ist das, was mich auch ärgert. Die Hälfte unseres zugegeben großen Grundstücks ist nicht bebaubar und macht vor allem viel Garten-Arbeit. Die Ur-Vorfahren meiner Frau mussten für den Hausbau die Baumaterialien für das 1903er Haus von Arbeitern über einen Fußweg transportieren. Die erst 1975 geschaffene PKW-geeignete enge Zufahrt zum Grundstück erfolgt unter geduldeter Benutzung einer Privatstraße, die einem anderen Nachbar gehört. Es grenzt also nicht an die öffentliche Straße. Räumen usw. ist unser gemeisames eigenes Bier. Das Haus wurde von Generation zu Generation weiter vererbt.Bei uns werden die Bodenrichtwerte bereichsweise ausgewiesen - unabhängig davon, ob da wie bei mir ein Großteil des Grundstücks lt. Grundbuch, unbebaubares Gartenland ist. Aussage vom zuständigen Gutachterausschuß: "Auf solche Details können wir nicht eingehen"
Du selber strotzt mit deinen Beiträgen ja von Quellenangaben....auch ohne Quelle reine Meinungsmache!
Ohne Migration wirst Du Deine Paket selbst fahren, Dich selbst Pflegen müssen und Essen geht fällt auch weg.
Mich stören die Deutschen, die meinen sich nicht bewegen zu müssen / können!