Grundausstattung?

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Nordisch

Nordisch

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R1200GSA (03/17)
Bin eher so ein GorAffe: 2,00m groß mit den langen Beinen einer Giraffe und den langen Armen eines Gorillas
Dann empfehle ich Modeka. Die können in eigener Schneiderei so ziemlich alles anpassen. Bei mir haben sie die Ärmel um 2cm verlängert und die Taschen der Protektoren der Ellenbogen angepasst. Allerdings bin ich direkt an einem freien Tag nach Beckum gefahren und habe direkt von der Schneiderin Maß nehmen lassen. Wenn man das über einen Händler macht, dann geht jede Post immer über den Händler. Wenn man direkt in Beckum kauft, hat man auch nur direkt mit Modeka zu tun.
Zur Vollständigkeit: Die selbe Individualisierung bekommst du auch bei Stadler. Nur zu einem "etwas" anderen Preis. Aber eben auch dann als 2-3-Lagen-Laminat. Aber ob das dann richtig ist fürs erste Mal....? 🤔
 
I

Inot

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Multi V4S, R1300TB
Bei Motorradklamotten fahre ich seit 40 Jahren am Besten damit.
Perfekter Helm, sehr gute Handschuhe inkl. einem Reservepaar und wasserdichte Stiefel.
Der Rest dem eigenen Nutzungsprofil angepaßt.
Hose fahre ich zu 90 % zwei Motorradjeans, eine mit passenden Protektoren ausgestattete Meshjacke und eine nicht überteuerte Tourenkombi.
Für Regenfahrten und längere Touren einen Regenzweiteiler in einer Kompressionstasche, die in den Tankrucksack paßt.
Die ich kann alles Klamotte gibt es kaum.
 
Larsi

Larsi

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Honda NT1100 DCT, Harley Davidson Street Glide Police, R1150GS (RoGSter), R1200S,
Dann empfehle ich Modeka. Die können in eigener Schneiderei so ziemlich alles anpassen. ...
Gute Empfehlung!

Auch Joy Leathers in Holzwickede bei Dortmund ist gut auf Sondergrößen vorbereitet.
 
Golem

Golem

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Da du erwähntest, dass du 2m groß bist (ich auch); da wird die Auswahl schon etwas schwierig bei Polo, Louis und Co.
BMW stellt auch größere Teile bis 114 und teils 118 her. Wir hatten hier mal nen Thread hinsichtlich Bekleidung für Ausgewachsene, mal die Suchfunktion bemühen.

Nachtrag: Bekleidung für lange

In der Sache selbst: Ich hab so viel Kram eingekauft in den vergangenen Jahren…. hier ein Eindruck von den Klamotten die öfter in Gebrauch sind, nochmal so viel ist eingelagert wegen Fehlkauf oder Kalorien haben die Hosen enger genäht.

IMG_5444.jpeg

Wenn ich also meine Sicht sagen darf:
Wenn Du überwiegend im warmen Sommer Ausflüge machen willst, würde ich zu einer Kombination aus Hose und Jacke ohne Membran raten, und immer eine atmungsaktive Regenkombi zum drüber ziehen mitnehmen, kann man auch überziehen wenn es kälter wird. Klamotten mit integrierter Membran sind mir im Hochsommer zu warm. Membraninlay, auch entnehmbar, ist auch Grütze, denn bei Regen wird die Jacke klatschnass, auch wenn die Nässe nicht bis zum Körper geht ist das blöd. Und wenn man die Membran nicht einbaut Zwecks Belüftung muss man bei einsetzendem Regen trotzdem anhalten.
Beim Helm und auch bei Handschuhen nicht sparen. Schuhe von Daytona im Louis als Auslaufmodell im Winter mit Rabatt sind ne gute Investition.
 
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sampleman

sampleman

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Hi Tobi, du schreibst nicht, wo du wohnst, aber solltest du aus dem Süden kommen, würde ich dir fast einen Besuch bei CIMA in Wehringen empfehlen, das ist ca. 20 km südlich von Augsburg. CIMA hat eigentlich einen Versandhandel, aber in Wehringen haben sie ihren Fabrikverkauf. Ich bin 2,04 Meter groß und habe dort vor 15 Jahren meine erste Lederjacke gekauft, die habe ich heute noch.

Bei mir hat sich inzwischen so eine Art Baukastensystem angesammelt, mit Motorrad-Jeans, einer Lederhose, einer Textilhose, einer Lederjacke, einer Textiljacke und einer Meshjacke. Ich habe auch drei verschiedene Paar Handschuhe und zwei verschiedene Paar Stiefel. Natürlich muss man sich das ganze Zeug nicht auf einen Schlag kaufen, andererseits glaube ich inzwischen nicht mehr an die eine Kombi, mit der man zwischen null und 35 Grad angenehm fahren kann. Ich kombiniere meine Sachen je nach Anlass, fahre auch mal mit Lederhose und Textiljacke.

Den Glauben an wirklich regenfeste Klamotten habe ich aufgegeben, stattdessen habe ich in meiner Hecktasche immer meine Regenklamotten dabei, so dass ich sie überziehen kann, wenn ich sie brauche. Aber ich bin tatsächlich der Ansicht, dass man Motorradklamotten eigentlich nicht online kaufen kann, die muss man ausprobieren.

Noch eine Bemerkung zum Thema Klapphelm und Headset. Ich fahre seit Jahren Kapphelme, zunächst Caberg, jetzt Schuberth, ich hatte auch mal kurz einen LS2. In meinen Augen haben die Dinger einen großen Nachteil, sie sind laut - signifikant lauter als Integralhelme. Ich habe bislang für mich noch keine befriedigende Lösung für ein Headset gefunden, mit dem ich telefonieren könnte. Ich setze inzwischen für die Ohren auf gute In-Ear-Kopfhörer mit Lärmdämm-Funktion und einen kleinen Bluetooth-Receiver, den ich in die Tasche stecke. Damit höre ich die Ansagen meines Navis und nach 18 Jahren Fahrpraxis hin und wieder auch etwas Musik.

Du schreibst, du wärest Anfänger. Da würde ich dir tatsächlich raten, auf das Telefonieren auf dem Motorrad pauschal zu verzichten. Motorradfahren erfordert viel mehr Konzentration als Autofahren, da ist eine Ablenkung durch Telefonate schlicht gefährlich. Beim Helm würde ich dich auf ein so genanntes "Adventure"-Modell aufmerksam machen wollen, das ist ein Helm mit Sonnenschirm über dem Visier. Das kann vor allem bei tief stehender Sonne ein Segen sein. Ich fahre einen Schuberth E1, bei dem kann man den Schirm bei Bedarf auch abnehmen und die Montageöffnungen durch Blindstopfen verschließen. Dann wird aus dem Adventure-Helm ein ganz normaler Straßenhelm. Das ist ganz günstig, wenn man vorhat, mal schneller zu fahren, zum Beispiel mal zwei Stunden über die Autobahn. So bis Tempo 120 ist der Unterschied in der Aerodynamik zwischen mit und ohne Schirm kaum zu spüren, bei 160 schon.
 
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Topepe

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Ich sitze im Oldenburger Land zwischen Bremen und Osnabrück.

Modeka werde ich wohl mal hinfahren. Das mit der Anpassbarkeit gefällt mir und preislich sind die auch nicht so abgehoben.

Hm, das mit dem Telefonieren gefällt mir zwar nicht, aber da werde ich wohl erstmal drauf verzichten müssen.
 
Wheelgunner

Wheelgunner

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zum Klapphelm. Fahre aktuell den Neotec2, der nächste Helm wird sicher wieder was konventionelles. Zum einen sind die Klappis wegen der Mechanik oft schwerer. Und bei mir funktioniert der vermeidliche Vorteil, dass man die mit Brille aufsetzen kann nicht, die Brille drücke ich mir regelmäßig weg. Wäre mein Helm nicht erst ein Jahr alt, würde ich schon wieder aktiv suchen

Headset ist der größte Luxus. Zum einen wie oft telefonierst du wirklich beim Fahren. Und zum anderen ist es wieder was, was geladen werden muss. Ich hab einfach mein Handy im Sichtbereich. Wenn dann wirklich mal ein Anruf rein kommt, bleib ich einfach am nächsten Parkplatz stehen und rufe zurück.
 
T

Topepe

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Zum einen wie oft telefonierst du wirklich beim Fahren. Und zum anderen ist es wieder was, was geladen werden muss. Ich hab einfach mein Handy im Sichtbereich. Wenn dann wirklich mal ein Anruf rein kommt, bleib ich einfach am nächsten Parkplatz stehen und rufe zurück.
In der Tat ist das bei mir ein wichtiges Feature. 50% meines Jobs macht telefonieren aus und da läuft die halbe Stunde ins bzw vom Büro quasi als Arbeitszeit. Wenn sich das mit dem Mopedfahren nicht gut verträgt, ok. Dann ist das so. Safety first.
 
Senfklumpen

Senfklumpen

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Wie zu erwarten gibt es zig unterschiedliche Vorschläge und jeder hat auf seine Art Recht. Hinzu kommt, dass das Anforderungsprofil für die Klamotten für Dich als Neuling ja noch ziemlich unklar ist. Wirst Du Urlaube mit dem Motorrad unternehmen, wirst Du eher bei schönem Wetter Tagestouren unternehmen oder das ganze Jahr über fahren? Jetzt nimmst Du Dir zwar vor, täglich mit dem Moped zur Arbeit zu fahren. Da ist das Thema Regen natürlich viel wichtiger (eher Dreilagenlaminat) als bei einem gelegentlichen Schönwetterfahrer (zusätzliche Regenkombi genügt). Aber vielleicht geht Dir nach zwei Wochen auf den Sack, dass die immer gleiche Strecke im Berufsverkehr einen begrenzten Fahrspaß bietet und Du Dich am Arbeitsplatz zweimal am Tag umziehen musst. Das Anforderungsprofil wird sich vermutlich erst im Laufe der Jahre schärfen. Meine Erfahrungen lauten:

Klamotten: Ich glaube, besonders mit Deine „Spezialfigur“ – ich weiß als Sitzriese, wovon ich rede – wird es mit gebrauchten Klamotten schwierig. Auch auf Größenangaben in Online-Shops kann man sich nicht verlassen. Eine 64-er Jacke von BMW oder eine 5xl von Held sind z.B. kleiner als eine 2 xl von Klim. Außerdem machen viele X-e die Klamotten häufig eher weit als lang. Deshalb würde ich als erstes in ein paar Läden gehen, damit Du ein Gefühl dafür bekommst.

Auch wenn viele zurecht auf die Abriebfestigkeit von Leder beim Sturz schwören, fahren die meisten, insbesondere GS-Fahrer, heutzutage mit bequemeren und praktischeren Textilklamotten. Als ich vor 10 Jahren meine ersten Textil-Klamotten gekauft habe, war es die günstigste Rukka-Kombi mit Gore-Tex als Vorjahresmodell (ca. 1.000 EUR). Ich habe damals allerdings nur auf Gore-Tex geachtet, kannte aber noch nicht den Unterschied zwischen Z-Layer und Dreilagenlaminat. Beim Z-Layer liegt die Gore-Tex-Membran lose zwischen der inneren und der äußeren Schicht. Sie lässt zwar keine Wasser durch, aber die äußere Textilschicht saugt sich mit Wasser voll. Das führt zu Kälte und man hat das Gefühl, die Klamotten seien durchnässt. Beim Dreilagenlaminat sind die drei Schichten miteinander „verschweißt“. Da dringt gar kein Wasser ein. Inzwischen habe ich eine Klim Badlands, die natürlich ein paar Euro mehr kostet, die ich aber nicht mehr missen möchte. Das Anhalten und (häufig zu späte) Anziehen einer Regenkombi entfällt somit. Von 5-30 Grad fahre ich damit in meinem relativen Komfortbereich. Bei Kälte muss man natürlich etwas darunter ziehen.

Zu Beginn muss man aber noch nicht in das oberste Regal greifen. Modeka, Revit, Büse, Held usw. oder auch die Eigenmarken Vanucci oder FLM sind schon nicht schlecht.

Nierengurt: Der hält beim Unfall zwar nicht die Innereien an Ort und Stelle, wie manchmal behauptet wird, aber er wärmt den sensiblen Bereich um Rücken und Hüfte. Seit ich in Schottland mal richtig Schmerzen hatte, fahre ich bis 25 Grad nicht mehr ohne.

Handschuhe: Im Lauf des Motorradlebens wird die Sammlung immer größer. Ich habe überwiegend Held-Handschuhe. Zum einen hat dieser Hersteller richtig Erfahrung auf dem Gebiet (die Klamotten sind erst vor ein paar Jahren hinzugekommen), zum anderen ist er überaus kulant bei Reparaturen. Eine gerissene Naht o.ä. wird häufig auch noch Jahre nach Ablauf der Gewährleistungsfrist kostenlos repariert.

Meine ersten beiden Paare waren ein Sommerhandschuh aus Leder, der meist im Einsatz ist, sowie 2in1-Handschuhe, die durch zwei Kammern ein sehr breiten Anwendungsbereich abdecken. Man muss sich aber im Klaren sein, dass Leder- oder Textilhandschuhe trotz Gore-Tex nie wirklich wasserdicht sind, insbesondere bei der Benutzung der Griffheizung (anderes Thema, physikalisches Problem). Wenn es richtig gallert, kann man aber einfach ein paar günstige Regenhandschuhe über die normalen Motorradhandschuhe drüberziehen.

Stiefel: Daytona ist ein Qualitätshersteller aus Deutschland mit guten Kundenservice. Auf jeden Fall sollten Stiefel eine Gore-Tex-Membran (oder andere Membran) haben. Gore-Tex garantiert allerdings Wasserdichtigkeit des Produkts für dessen Nutzungsdauer (nicht nur bei Stiefeln). Nasse Füße kann man gar nicht gebrauchen.

Helm: Hier führt kein Weg an Ausprobieren vorbei. Dazu würde ich in einen Laden mit großer Auswahl gehen, z.B. Louis. Dennoch ist die Wahl nicht so einfach. Wenn man noch nie einen Helm besaß, kommt einem wahrscheinlich jeder Helm zunächst zu eng vor. Allerdings muss er schon eng sitzen, aber ohne zu drücken. Zu beachten ist, dass es eine neue ECE-Norm 22.06 gibt, die gegenüber der 20 Jahre alten 22.05 einen höheren Sicherheitsstandard (damit verbunden meist auch ein etwas höheres Gewicht) aufweist.

Dann mal viel Spaß beim Shoppen!
 
Wheelgunner

Wheelgunner

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In der Tat ist das bei mir ein wichtiges Feature. 50% meines Jobs macht telefonieren aus und da läuft die halbe Stunde ins bzw vom Büro quasi als Arbeitszeit. Wenn sich das mit dem Mopedfahren nicht gut verträgt, ok. Dann ist das so. Safety first.
Arbeite vom HO aus. Wenn bei mir Anrufe rein kommen, dann bin ich froh , nicht zu fahren. Denn da brauche ich volle Konzentration.

Hab mittlerweile zwar ein Headset installiert. Aber meist läuft das nur eine Radio- App als Streamingdienst. Selbst Hörbücher, die ich gerne beim Autofahren laufen habe, kosten mich da da zu viel Aufmerksamkeit.

Den einzigen Vorteil den ich sehe ist, wenn ich in Gruppen fahre und dort ein entsprechendes MESH arbeitet.
 
Thema:

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