Grüssen? Helfen?

Diskutiere Grüssen? Helfen? im Smalltalk und Offtopic Forum im Bereich Community; Ich müsste noch einen haben. Gab es vor Zentauren mal als Gratisgeschenk bei einem Abo der "Motorrad". Führe ich aber auch nicht mehr mit. Kennen...
GS`ler

GS`ler

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Isch abe keine gelbe Schal!!!:stomp:

Gruß,
maxquer
Ich müsste noch einen haben. Gab es vor Zentauren mal als Gratisgeschenk bei einem Abo der "Motorrad". Führe ich aber auch nicht mehr mit. Kennen nur noch die wenigsten. Früher kam der an den Spiegelausleger. Wenn ich das heute mache befürchte ich, dass zwar jemand anhält, mir dann aber nur ein Halsbonbon schenkt da ich offensichtlich Halsschmerzen habe. :smiley-laughing:
 
AmperTiger

AmperTiger

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wie wäre es, statt den Helm auf die Straße zu legen :kotzen: einfach mal den Verkehr beobachten und winken, wenn man Hilfe benötigt? Daneben im Gras sitzen und an der Verblödungsmaschine daddeln, repariert den Schaden auch nicht.
 
Uli G.

Uli G.

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wie wäre es, statt den Helm auf die Straße zu legen :kotzen: einfach mal den Verkehr beobachten und winken, wenn man Hilfe benötigt? Daneben im Gras sitzen und an der Verblödungsmaschine daddeln, repariert den Schaden auch nicht.
Und anschließend dem direkten Kontakt, Angesicht zu Angesicht mit einem Fremden, ausgesetzt sein?
So direkt, ohne Social Media dazwischen?
Geht gar nicht.
:lalala:
 
AmperTiger

AmperTiger

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Und anschließend dem direkten Kontakt, Angesicht zu Angesicht mit einem Fremden, ausgesetzt sein?
So direkt, ohne Social Media dazwischen?
Geht gar nicht.
:lalala:
Digga, was geht nich?
hey Bro, hab isch Fußraste weg
Anschrauben Digga
können vor lachen Bro
chill mal
ich brauch ne Schraube Bro
wie stalkst du über mein Freundin?
ZACK, Ende des Dialoges
 
arbalo

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Ich habe früher auch für jedes Fahrzeug, dass am Straßenrand stand und an dem ersichtlich geschraubt wurde, angehalten.
Heute im Zeitalter des Mobilfunks, mache ich das nicht mehr für jedes Fahrzeug, aber für Mopeds eigentlich immer noch.


Gruß,
maxquer
Genau deswegen hatte ich meine Geschichte geschrieben, es kann immer sein, dass der Hilfesuchende seine Leute nicht erreicht.

Daher anhalten und fragen.

Plus die spontane Hilfe hat mir die Tour gerettet, alles andere hätte vermutlich 1 Stunde + X gedauert.

Am Sonntag stand ein belgisches MRD bei uns an der Strasse , er sass noch auf dem MRD, sie stand dahinter. Beide waren auch in ihre Handies vertieft. Ich habe trotzdem angehalten und gefragt ob ich helfen kann, dies wurde verneint. Trotzdem gern geschehen.
 
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dawshill

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Ich müsste noch einen haben. Gab es vor Zentauren mal als Gratisgeschenk bei einem Abo der "Motorrad". Führe ich aber auch nicht mehr mit. Kennen nur noch die wenigsten. Früher kam der an den Spiegelausleger. Wenn ich das heute mache befürchte ich, dass zwar jemand anhält, mir dann aber nur ein Halsbonbon schenkt da ich offensichtlich Halsschmerzen habe. :smiley-laughing:
"Klacks" würde es freuen... 🙂
 
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Equalizer

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Genau deswegen hatte ich meine Geschichte geschrieben, es kann immer sein, dass der Hilfesuchende seine Leute nicht erreicht.

Daher anhalten und fragen.

Plus die spontane Hilfe hat mir die Tour gerettet, alles andere hätte vermutlich 1 Stunde + X gedauert.

Am Sonntag stand ein belgisches MRD bei uns an der Strasse , er sass noch auf dem MRD, sie stand dahinter. Beide waren auch in ihre Handies vertieft. Ich habe trotzdem angehalten und gefragt ob ich helfen kann, dies wurde verneint. Trotzdem gern geschehen.

Was hindert dich eigentlich, außer vielleicht mimimi ohne die linke Fußraste nach Haus zu fahren ?
 
Mügge

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Erst gestern was erlebt.
Vor mir ein, Motorrad samt Fahrer der mir mit unsicherer Fahrweise auffiel.
Ich war mit Pkw unterwegs.
Der Fahrer schaute immer auf den Tacho/ auf das Navi. Vor dem Motorrad fuhr ein Traktor, welcher problemlos überholt werden ,hätte können. Der Fahrer überholte nicht.
Ich bin dann dem Motorrad gefolgt und habe es überholt bzw. angehalten.
Fragte den Fahrer, warum er so langsam fährt und ob er ein Problem hätte.
Er erklärte mir:" Neu Maschine gerade beim Händler abgeholt" alles ok.
Dann wollte er noch wissen wo die nächste Tankstelle,sei.
Erklärte Ich ihm und er war zufrieden.
Der Fahrer bedankte sich und fuhr frohen Mutes an die Tankstelle.
Danach setzte er seine Fahrt fort.
Das Motorrad- Honda- hatte ein Milltenberger Kennzeichen.

Mügge
 
arbalo

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wie wäre es, statt den Helm auf die Straße zu legen :kotzen: einfach mal den Verkehr beobachten und winken, wenn man Hilfe benötigt? Daneben im Gras sitzen und an der Verblödungsmaschine daddeln, repariert den Schaden auch nicht.
Vielleicht hat er schon alles versucht und kommt nicht weiter.

Wer helfen will, hilft.
Wer nicht helfen will, findet Gründe nicht zu helfen.
 
AmperTiger

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Vielleicht hat er schon alles versucht und kommt nicht weiter.

Wer helfen will, hilft.
Wer nicht helfen will, findet Gründe nicht zu helfen.
ich erwarte vom Hilfesuchenden einfach etwas Engagement. Nicht jeder fährt im Hilfeanbietend-Modus durch die Gegend. Wenn ich es erkenne ! helfe ich gerne.
Hab schon fast alles durch, Zur Tankstelle fahren, Werkzeug leihen, Fahrradkette wieder einbauen, bis Telefonieren lassen.
 
GS`ler

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ich erwarte vom Hilfesuchenden einfach etwas Engagement. Nicht jeder fährt im Hilfeanbietend-Modus durch die Gegend. Wenn ich es erkenne ! helfe ich gerne.
Hab schon fast alles durch, Zur Tankstelle fahren, Werkzeug leihen, Fahrradkette wieder einbauen, bis Telefonieren lassen.
Das hast Du Recht. Man kann auf sich aufmerksam machen, wenn man Hilfe braucht. Die frühere Idee mit dem gelben Schal am Spiegel war aber eben auch gut. Es kannten fast alle diese "Spielregel". Schade, dass die einfachen und gut funktionierenden Dinge der Vergangenheit dann doch irgendwie verloren gehen. Die Probleme gibt es aber verständlicherweise weiterhin. Das mit dem Schal damals war eine gute Idee, da viele eh mit Schal oder Halsschutz unterwegs waren. Also immer dabei.
 
GS`ler

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Erst gestern was erlebt.
Vor mir ein, Motorrad samt Fahrer der mir mit unsicherer Fahrweise auffiel.
Ich war mit Pkw unterwegs.
Der Fahrer schaute immer auf den Tacho/ auf das Navi. Vor dem Motorrad fuhr ein Traktor, welcher problemlos überholt werden ,hätte können. Der Fahrer überholte nicht.
Ich bin dann dem Motorrad gefolgt und habe es überholt bzw. angehalten.
Fragte den Fahrer, warum er so langsam fährt und ob er ein Problem hätte.
Er erklärte mir:" Neu Maschine gerade beim Händler abgeholt" alles ok.
Dann wollte er noch wissen wo die nächste Tankstelle,sei.
Erklärte Ich ihm und er war zufrieden.
Der Fahrer bedankte sich und fuhr frohen Mutes an die Tankstelle.
Danach setzte er seine Fahrt fort.
Das Motorrad- Honda- hatte ein Milltenberger Kennzeichen.

Mügge
Wenn ich jeden fragen würde, der mit durch unsichere Fahrweise oder "nicht überholen" auffällt, hätte ich aber ordentlich was zu tun. Wahrscheinlich ist der dann noch angepisst weil ich glaube das er womöglich ein Problem hat. Dabei fährt er einfach nur Scheiße. Dennoch feiner Zug von Dir und hier war ja auch Hilfe anscheinend nötig.
 
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sampleman

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... oder ein lächerlicher Inbus, mit dem man sich dann in der Nase bohren kann.
So sieht's bei meiner Africa Twin aus: Unter dem Soziussitz sitzt ein einsamer Inbus, und im ersten Moment denkt man: "Nö, oder?" Der ist aber nur dazu da, um das Werkzeugfach aufzuschrauben, das am Motor sitzt und einen daran hindert, die Batterie zu besichtigen. Im Werkzeugfach sind dann tatsächlich ein paar Schraubenschlüssel.

Also, das hatten sie bei der R1100GS schon besser gelöst, wenngleich man bei der noch schlechter an die Batterie rankam.
 
AlpenoStrand

AlpenoStrand

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AlpenoStrand
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fällt meiner linken SW Motech Fussraste ein, daß sie keine Lust mehr hat und fällt einfach ab.
Gut, dass du extra die SW Motech Raste erwähnt hast. Hättest du behauptet, deine originale Honda Fußraste wäre abgefallen, wäre es ein Fake gewesen. Hondas verlieren keine Teile.

Ist genauso wenn ein Toyota Corolla mit Panne am Strassenrand steht, die wollen einen nur ausrauben, ein Corolla geht nicht kaputt. :angel:
 
rr100cs

rr100cs

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Die Erfahrungen zum Thema Grüßen, Helfen und Duzen unter Motorradfahrern waren für mich seit 1977 ein wesentlicher Bestandteil des Gesamterlebnisses. Ausführlicher beschrieben hier

Seither grüße ich fast reflexartig alle entgegenkommenden Motorräder, ist mir auch schon im Auto und auf dem Fahrrad passiert.

Ich konnte, vor allem in den Anfangsjahren mehr als einmal jemandem weiterhelfen und auch mir wurde verschiedentlich geholfen. Die erste selbst erfahrene Hilfe führte damals zur Versöhnung mit meiner BMW, hier

Ich hatte mit der Hercules nach zwei entsprechenden Pannen im Regen immer einen Kerzenstecker in der Jackentasche, mit dem ich dann einem Zündapp-Fahrer weiterhelfen konnte. Auch konnte ich einem Guzzi-Fahrer beim Einstellen des Kontaktabstands an seiner Le Mans helfen. Bowdenzug-Klemmnippel, Draht als Meterware und ein paar Meter Umhüllung waren immer dabei.

In besonderer Erinnerung ist mir ein Harley-Fahrer in den 1980ern an der Tankstelle im Nachbardorf geblieben. Während ich der brave Lederkombi-Motorradfahrer vom Dorf mit landwirtschaftlichem Umfeld war, war das ein tätowierter Hühne mit oberschenkeldicken Oberarmen in Fransenklamotten. Offensichtlich hatte er Probleme und schlechte Laune. Am Kickstarter war eine Fahrradpedale als Fußauflage montiert und die ganze Karre ziemlich flach. Es war heiß und er hatte eine Sprite-Dose neben dem Motorrad stehen. Bei einem der folgenden Startversuche geriet die Dose in den Schwenkbereich des Kickstarters, wurde wie eine Ziehharmonika zusammengedrückt, der klebrige Inhalt schoß als Fontäne heraus und ergoß sich über ihn und das Motorrad. Ich mußte mich an der Zapfsäule zusammenreißen, um nicht laut loszulachen und habe mich weggedreht, um nicht eventuell was aufs Maul zu bekommen. Als ich mich wieder zusammengerissen hatte, ging ich hin und fragte "was machst Du denn da?". Er wußte genau bescheid, eine Ventilspiel-Einstellschraube hatte sich gelöst, die Werkstatt an der Tankstelle war geschlossen und die Aushilfkraft hatte keinen Schlüssel. Mit seinem Taschenmesser bekam er es nicht hin. Zunächst bot ich ihm an, Werkzeug von zu Hause zu holen, er meinte dann, die 6 km zu mir würde er noch schaffen, wenn ich seine Sozia mitnähme. Und so hat er das bei uns vor der Scheune in Ordung gebracht, anschließend gabs selbstgebackenen Butterkuchen von meiner Mutter, die tätowierten Outlaws waren interessante nette Leute und ich erhielt eine Einladung, sie in ihrer Heimat zu besuchen.

"Was machst Du denn da?" fragten mich auch die drei Harley-Fahrer aus dem Ruhrgebiet, die sofort anhielten nachdem einige Autos, teils hupend, vorbeigefahren waren, als ich am Großglockner in den Abendstunden neben meiner liegenden R1200RT stand, die vom Ständer gekippt war. Ich antwortete "Ich habe sie hingelegt und möchte mal schauen, ob ich sie wieder aufstellen kann." "Oh ja, zeig mal." "Ach ich glaub, es ist doch besser, Ihr fasst mit an." und schwups, stand das Ding wieder. Es gehört auch ein gewisser Humor dazu.

Und als ich letztes Jahr wegen defekter Reservestellung des Benzinhahns mit meiner R100CS liegen geblieben war, war es auch ein Harley-Fahrer, der anbot, zur nächsten Tankstelle zu fahren und mir einen Benzinkanister samt Inhalt zu kaufen. Auf den Hinweis, ich hätte kein Bargeld dabei, meinte er "macht nichts, gleicht sich irgendwo irgendwann wieder aus". Ich habe mir dann die Anschrift geben lassen und bin eine Woche drauf hingefahren.

Vor ein paar Jahren grüßte ich einen an der roten Ampel stehenden Triumph-Fahrer. Er nahm die linke Hand vom Lenker und im nächsten Moment sah es aus dem Augenwinkel komisch aus. Im Rückspiegel sah ich, wie er umkippte. Ich bin dann wieder hin. Späteinsteiger, fuhr noch nicht lange und hatte vergessen, daß er einen Gang drin hatte.

Ich habe mal, im 2. Gang mit Vollgas beschleunigend, die rechte Hand benutzt, um Bekannte zu Grüßen, die rechts in einem Feldweg standen. Irgendwie kam mir unmittelbar vor der Bewegung der Gedanke, sie könnten die linke Hand nicht sehen, weil verdeckt. Im 2. entwickelt der Motor ein ordentliches Bremsmoment und wie mir später berichtet wurde, sah das ganze Manöver äußerst seltsam aus.

Auch in den 1980ern fuhren Typen auf zwei Rädern herum, mit denen ich privat nichts zu tun hätte haben wollen. Aber ich habe es so erlebt, daß ich mit allen zum Thema Motorrad eine gemeinsame Basis hatte. Vielleicht, weil man damals ab und zu doch gezwungen war, unterwegs Hand anzulegen, das bei der damaligen Technik allerdings auch konnte. Außerdem waren es nicht so viele und man stand in Motorradklamotten in bestimmten Bereichen gesellschaftlich am Rand, so habe ich es selbst erlebt, im Geschäft nicht bedient worden zu sein und bin noch nach abgeschlossenem Studium Anfang der 90er auf Reise aus einer Gaststätte geflogen, weil man dort "solche wie mich" nicht bediente. Dort stand vor ein paar Jahren dann "Biker Welcome" dran.

In den letzten Jahren habe ich leider immer häufiger den Gedanken gehabt, irgendwie gehörst Du nicht mehr dazu, oder es ist nicht mehr die gleiche Art Personen wie damals auf dem Motorrad. Mit vielen habe ich mir nichts zu sagen. Kann sein, es ist die verklärte Erinnerung, ich meine es war früher anders. Da kommt man auf dem Motorradparkplatz mit der schönen Aussicht an, es stehen schon 5 andere dort. Helm abgesetzt, gelächelt und "Moin" gesagt. Kein Blick, keine Antwort, sie setzen ihre Unterhaltungen fort oder gucken in die Smartphones. War früher anders.

Wenn man dann mal ins Gespräch kommt, scheint es mir bei vielen so zu sein, daß sie das Thema Motorrad anders leben, als ich und viele der Leute damals, für die das erste Kleinkraftrad mit 16 endlich die langersehnte Möglichkeit war, sich auch Nachmittags mal mit den Leuten aus der Schule zu treffen, die 20km in der entgegengesetzten Richtung von der Kreisstadt wohnten. Mangels ausreichend Geld wurde man da automatisch zum Schrauber, wenn der Bock laufen sollte, abgesehen von gelegentlichen Defekten unterwegs.

Auch damals wurde über das Motorrad des anderen gepfrotzelt, wenn es eine andere als die eigene Marke war oder nach eigener Meinung irgendwie unglücklich umgebaut. Ich habe nie erlebt, daß jemand ernsthaft beleidigt war, man bekam in gleicher Währung zurückgezahlt und das war Teil des Spaßes. Inzwischen habe ich schon gesehen, daß Leute ernsthaft beleidigt waren, wenn etwas ihrer Meinung nach unpassendes zu ihrem Motorrad oder der Marke gesagt wurde.

Heute kommen mir viele Leute wie "Motorrad-Freizeit-Konsumenten" vor, die nur begrenzt Ahnung von ihrem Untersatz haben. Das heißt nicht, daß sie nicht gut fahren, oder keine netten Menschen sind. Selbst eine Rennstrecken-Instruktorin erzählte mir, für sie sei es ein Sportgerät, aber in der Technik stecke sie nicht so drin. Die Frau fährt um Längen besser, als ich es jemals hinbekommen habe. Aber der Zugang zum Motorrad ist ein anderer. Das ist nicht verwerflich, die Zeiten haben sich geändert. Ich freue mich jedoch immer, wenn ich mal mit einem Motorradfahrer ins Gespräch komme, der "richtig was zu erzählen" hat.

Aber wenn ich von Motorradfahrern oder beim Motorradhändler gesiezt werde, dann finde ich das schon arg befremdlich.

Letztes Jahr kam ich 2km von zu Hause mit dem Fahrrad auf den ca. 40-jährigen Fahrer eines Cafe-Racers auf BMW-R100-Basis zu, der am Straßenrand stand. Super schick gemacht das Motorrad. Ich behaupte, daß ich meine R100CS in den letzten 44 Jahren sehr gut kennengelernt habe. Wenn nicht was richtig krasses ist, bekommt man das Ding wieder in Gang, außerdem habe ich die einfachen Teile wie Bowdenzüge, Vergasermembranen etc. zu Hause liegen. Also fragte ich "Na, will die Gummikuh nicht mehr?" "Hä?" Ich Vermutete, er konnte mit dem Begriff Gummikuh nichts anfangen. Also deutete ich auf das Motorrad und fragte "Läuft sie nicht mehr?" Die Antwort war "Motor ist aus" und während er das sagte, drehte er sich von mir weg und wählte eine Nummer mit dem Handy. Ich habe mich dann nicht weiter aufgedrängt. Witzigerweise habe ich Wochen später einen Menschen getroffen, der in der ADAC-Werkstatt ein- und ausgeht, wo der Cafe-Racer dann übers Wochenende zwischengelagert war. Irgendwie kamen wir auf den Cafe-Racer mit der Panne. Ja, der habe übers Wochenende dort gestanden. Der junge Mann hätte gerade den Führerschein gehabt und sich das Teil gekauft, weil er es auf einer Messe gesehen hätte und es so toll aussah, dazu die passenden Vintage-Klamotten. Aber Ahnung hätte er nicht gehabt. "Der wußte gar nicht, was er da fährt". Die Batterie war platt. Stand in doppelter Ausfertigung bei mir auf der Werkbank, ich hätte ihm eine geliehen oder geschenkt.

Ich grüße weiterhin und halte weiterhin an. Es ist ein in Jahrzehnten antrainierter Reflex. Und wenn ich auf meiner R100CS sitze, hilft er bei der Illusion, ich sei wieder 23.
 
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dawshill

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BMW R 1300 GS, EZ 12.2023, BMW R 1100 GS, EZ 04.1995, Originalzustand
Die Erfahrungen zum Thema Grüßen, Helfen und Duzen unter Motorradfahrern waren für mich seit 1977 ein wesentlicher Bestandteil des Gesamterlebnisses. Ausführlicher beschrieben hier

Seither grüße ich fast reflexartig alle entgegenkommenden Motorräder, ist mir auch schon im Auto und auf dem Fahrrad passiert.

Ich konnte, vor allem in den Anfangsjahren mehr als einmal jemandem weiterhelfen und auch mir wurde verschiedentlich geholfen. Die erste selbst erfahrene Hilfe führte damals zur Versöhnung mit meiner BMW, hier

Ich hatte mit der Hercules nach zwei entsprechenden Pannen im Regen immer einen Kerzenstecker in der Jackentasche, mit dem ich dann einem Zündapp-Fahrer weiterhelfen konnte. Auch konnte ich einem Guzzi-Fahrer beim Einstellen des Kontaktabstands an seiner Le Mans helfen. Bowdenzug-Klemmnippel, Draht als Meterware und ein paar Meter Umhüllung waren immer dabei.

In besonderer Erinnerung ist mir ein Harley-Fahrer in den 1980ern an der Tankstelle im Nachbardorf geblieben. Während ich der brave Lederkombi-Motorradfahrer vom Dorf mit landwirtschaftlichem Umfeld war, war das ein tätowierter Hühne mit oberschenkeldicken Oberarmen in Fransenklamotten. Offensichtlich hatte er Probleme und schlechte Laune. Am Kickstarter war eine Fahrradpedale als Fußauflage montiert und die ganze Karre ziemlich flach. Es war heiß und er hatte eine Sprite-Dose neben dem Motorrad stehen. Bei einem der folgenden Startversuche geriet die Dose in den Schwenkbereich des Kickstarters, wurde wie eine Ziehharmonika zusammengedrückt, der klebrige Inhalt schoß als Fontäne heraus und ergoß sich über ihn und das Motorrad. Ich mußte mich an der Zapfsäule zusammenreißen, um nicht laut loszulachen und habe mich weggedreht, um nicht eventuell was aufs Maul zu bekommen. Als ich mich wieder zusammengerissen hatte, ging ich hin und fragte "was machst Du denn da?". Er wußte genau bescheid, eine Ventilspiel-Einstellschraube hatte sich gelöst, die Werkstatt an der Tankstelle war geschlossen und die Aushilfkraft hatte keinen Schlüssel. Mit seinem Taschenmesser bekam er es nicht hin. Zunächst bot ich ihm an, Werkzeug von zu Hause zu holen, er meinte dann, die 6 km zu mir würde er noch schaffen, wenn ich seine Sozia mitnähme. Und so hat er das bei uns vor der Scheune in Ordung gebracht, anschließend gabs selbstgebackenen Butterkuchen von meiner Mutter, die tätowierten Outlaws waren interessante nette Leute und ich erhielt eine Einladung, sie in ihrer Heimat zu besuchen.

"Was machst Du denn da?" fragten mich auch die drei Harley-Fahrer aus dem Ruhrgebiet, die sofort anhielten nachdem einige Autos, teils hupend, vorbeigefahren waren, als ich am Großglockner in den Abendstunden neben meiner liegenden R1200RT stand, die vom Ständer gekippt war. Ich antwortete "Ich habe sie hingelegt und möchte mal schauen, ob ich sie wieder aufstellen kann." "Oh ja, zeig mal." "Ach ich glaub, es ist doch besser, Ihr fasst mit an." und schwups, stand das Ding wieder. Es gehört auch ein gewisser Humor dazu.

Und als ich letztes Jahr wegen defekter Reservestellung des Benzinhahns mit meiner R100CS liegen geblieben war, war es auch ein Harley-Fahrer, der anbot, zur nächsten Tankstelle zu fahren und mir einen Benzinkanister samt Inhalt zu kaufen. Auf den Hinweis, ich hätte kein Bargeld dabei, meinte er "macht nichts, gleicht sich irgendwo irgendwann wieder aus". Ich habe mir dann die Anschrift geben lassen und bin eine Woche drauf hingefahren.

Vor ein paar Jahren grüßte ich einen an der roten Ampel stehenden Triumph-Fahrer. Er nahm die linke Hand vom Lenker und im nächsten Moment sah es aus dem Augenwinkel komisch aus. Im Rückspiegel sah ich, wie er umkippte. Ich bin dann wieder hin. Späteinsteiger, fuhr noch nicht lange und hatte vergessen, daß er einen Gang drin hatte.

Ich habe mal, im 2. Gang mit Vollgas beschleunigend, die rechte Hand benutzt, um Bekannte zu Grüßen, die rechts in einem Feldweg standen. Irgendwie kam mir unmittelbar vor der Bewegung der Gedanke, sie könnten die linke Hand nicht sehen, weil verdeckt. Im 2. entwickelt der Motor ein ordentliches Bremsmoment und wie mir später berichtet wurde, sah das ganze Manöver äußerst seltsam aus.

Auch in den 1980ern fuhren Typen auf zwei Rädern herum, mit denen ich privat nichts zu tun hätte haben wollen. Aber ich habe es so erlebt, daß ich mit allen zum Thema Motorrad eine gemeinsame Basis hatte. Vielleicht, weil man damals ab und zu doch gezwungen war, unterwegs Hand anzulegen, das bei der damaligen Technik allerdings auch konnte. Außerdem waren es nicht so viele und man stand in Motorradklamotten in bestimmten Bereichen gesellschaftlich am Rand, so habe ich es selbst erlebt, im Geschäft nicht bedient worden zu sein und bin noch nach abgeschlossenem Studium Anfang der 90er auf Reise aus einer Gaststätte geflogen, weil man dort "solche wie mich" nicht bediente. Dort stand vor ein paar Jahren dann "Biker Welcome" dran.

In den letzten Jahren habe ich leider immer häufiger den Gedanken gehabt, irgendwie gehörst Du nicht mehr dazu, oder es ist nicht mehr die gleiche Art Personen wie damals auf dem Motorrad. Mit vielen habe ich mir nichts zu sagen. Kann sein, es ist die verklärte Erinnerung, ich meine es war früher anders. Da kommt man auf dem Motorradparkplatz mit der schönen Aussicht an, es stehen schon 5 andere dort. Helm abgesetzt, gelächelt und "Moin" gesagt. Kein Blick, keine Antwort, sie setzen ihre Unterhaltungen fort oder gucken in die Smartphones. War früher anders.

Wenn man dann mal ins Gespräch kommt, scheint es mir bei vielen so zu sein, daß sie das Thema Motorrad anders leben, als ich und viele der Leute damals, für die das erste Kleinkraftrad mit 16 endlich die langersehnte Möglichkeit war, sich auch Nachmittags mal mit den Leuten aus der Schule zu treffen, die 20km in der entgegengesetzten Richtung von der Kreisstadt wohnten. Mangels ausreichend Geld wurde man da automatisch zum Schrauber, wenn der Bock laufen sollte, abgesehen von gelegentlichen Defekten unterwegs.

Auch damals wurde über das Motorrad des anderen gepfrotzelt, wenn es eine andere als die eigene Marke war oder nach eigener Meinung irgendwie unglücklich umgebaut. Ich habe nie erlebt, daß jemand ernsthaft beleidigt war, man bekam in gleicher Währung zurückgezahlt und das war Teil des Spaßes. Inzwischen habe ich schon gesehen, daß Leute ernsthaft beleidigt waren, wenn etwas ihrer Meinung nach unpassendes zu ihrem Motorrad oder der Marke gesagt wurde.

Heute kommen mir viele Leute wie "Motorrad-Freizeit-Konsumenten" vor, die nur begrenzt Ahnung von ihrem Untersatz haben. Das heißt nicht, daß sie nicht gut fahren, oder keine netten Menschen sind. Selbst eine Rennstrecken-Instruktorin erzählte mir, für sie sei es ein Sportgerät, aber in der Technik stecke sie nicht so drin. Die Frau fährt um Längen besser, als ich es jemals hinbekommen habe. Aber der Zugang zum Motorrad ist ein anderer. Das ist nicht verwerflich, die Zeiten haben sich geändert. Ich freue mich jedoch immer, wenn ich mal mit einem Motorradfahrer ins Gespräch komme, der "richtig was zu erzählen" hat.

Aber wenn ich von Motorradfahrern oder beim Motorradhändler gesiezt werde, dann finde ich das schon arg befremdlich.

Letztes Jahr kam ich 2km von zu Hause mit dem Fahrrad auf den ca. 40-jährigen Fahrer eines Cafe-Racers auf BMW-R100-Basis zu, der am Straßenrand stand. Super schick gemacht das Motorrad. Ich behaupte, daß ich meine R100CS in den letzten 44 Jahren sehr gut kennengelernt habe. Wenn nicht was richtig krasses ist, bekommt man das Ding wieder in Gang, außerdem habe ich die einfachen Teile wie Bowdenzüge, Vergasermembranen etc. zu Hause liegen. Also fragte ich "Na, will die Gummikuh nicht mehr?" "Hä?" Ich Vermutete, er konnte mit dem Begriff Gummikuh nichts anfangen. Also deutete ich auf das Motorrad und fragte "Läuft sie nicht mehr?" Die Antwort war "Motor ist aus" und während er das sagte, drehte er sich von mir weg und wählte eine Nummer mit dem Handy. Ich habe mich dann nicht weiter aufgedrängt. Witzigerweise habe ich Wochen später einen Menschen getroffen, der in der ADAC-Werkstatt ein- und ausgeht, wo der Cafe-Racer dann übers Wochenende zwischengelagert war. Irgendwie kamen wir auf den Cafe-Racer mit der Panne. Ja, der habe übers Wochenende dort gestanden. Der junge Mann hätte gerade den Führerschein gehabt und sich das Teil gekauft, weil er es auf einer Messe gesehen hätte und es so toll aussah, dazu die passenden Vintage-Klamotten. Aber Ahnung hätte er nicht gehabt. "Der wußte gar nicht, was er da fährt". Die Batterie war platt. Stand in doppelter Ausfertigung bei mir auf der Werkbank, ich hätte ihm eine geliehen oder geschenkt.

Ich grüße weiterhin und halte weiterhin an. Es ist ein in Jahrzehnten antrainierter Reflex. Und wenn ich auf meiner R100CS sitze, hilft er bei der Illusion, ich sei wieder 23.
Sprichst mir aus der Seele.
 
hydrantenfritz

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Ich habe einen älteren Beitrag von mir zitiert, der mir immer noch gefällt.

Zusätzlich zum Helfen...wenn sich jemand an der Strasse bemerkbar macht, halte ich selbstverständlich um meine Hilfe anzubieten.

Aber es reicht nicht, einfach dazustehen und zu warten bis jemand anhält, man muss sich bemerkbar machen.
Den gelben Schal hab ich leider schon Jahrzehnte nicht mehr gesehen.....

Ich versuch auch noch was zur Erheiterung beizutragen....

Es war einmal ein kleiner Junge, der wurde vom Vater "infiziert"..1969, mit 15, kaufte er sich ein Mofa.
Er war viel unterwegs ( bis nach Genua) grüsste jeden Motorradfahrer, und bekam praktisch jeden Gruss zurück.
Einmal einen Schaden an der Starrgabel, gelber Schal ans Mofa..der nächste Motorradfahrer hielt, und fuhr Ihn nach Hause...Freudentaumel auf einer R 69 nach Hause gebracht!!

1971/72 das erste Motorrad..mit Chromwell Fospiac Brille und rotem Mundtuch...jeden gegrüsst ( waren ja noch nicht soo viele)..
Heute, der Junge ist an Jahren älter geworden genau 67 ig..fährt seit 38 Jahren BMW und seit 27 Jahren seine 1100GS und grüsst alle Motorräder so es die Situation zulässt..und bei Gruppen den ersten...

Aber nicht mehr mit hochgehaltener Hand, nur mit der Hand ( keinen Handschutz)..

PS: was Er immer noch gerne macht, Mofafahrer auf der Piste Grüssen...die kriegen dann fast einen Schreikrampf vor Freude........unser Nachwuchs ( wie der kleine Junge) :happy:
 
arbalo

arbalo

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Gut, dass du extra die SW Motech Raste erwähnt hast. Hättest du behauptet, deine originale Honda Fußraste wäre abgefallen, wäre es ein Fake gewesen. Hondas verlieren keine Teile.

:angel:
Das kann ich zu 100 Prozent unterschreiben.

Zum Corolla kann ich nichts sagen.
 
maxquer

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Ging mir als 18jähriger Schüler und danach als Student genauso.
Hätte ich nicht selbst geschraubt, hätte ich mir das Moped gar nicht leisten können. Aber sämtlichen Freunden, die ich hatte und Motorrad gefahren sind, ging es genauso.
Wie ist das eigentlich heute, wird da das Moped von Oma oder Eltern gesponsert und die Karre in die Werkstatt geschoben?

Gruss,
maxquer
 
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Grüssen? Helfen?

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